So installieren und schließen Sie eine geerdete Steckdose an: Lernen, Steckdosen zu erden
Die Verwendung geerdeter Steckdosen gewährleistet die Sicherheit der Haushaltsmitglieder bei der Nutzung von Elektrogeräten.Heimwerker haben es jedoch nicht eilig, die elektrische Verkabelung zu erneuern, da die Installation von Erdungssteckdosen schwierig ist. Obwohl das Standardarbeitsschema recht einfach ist.
Wir helfen Ihnen, dieses Problem zu verstehen. Bevor Sie eine geerdete Steckdose anschließen, müssen Sie deren Konstruktionsmerkmale studieren und die Art der Verkabelung im Haus herausfinden. Die Informationen im Artikel werden durch visuelle Foto- und Videoanweisungen zum besseren Verständnis des Elektroinstallationsprozesses ergänzt.
Der Inhalt des Artikels:
- Warum ist eine Erdung erforderlich?
- Kriterien für die Auswahl der richtigen Steckdose
- Bestimmen der Verkabelungsart
- Installation der Overhead-Option: Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Geschlossene Sockelmontagetechnik
- Erdung und Nullung: Was ist der Unterschied?
- Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Warum ist eine Erdung erforderlich?
In den Anweisungen für jedes Elektrogerät heißt es eindeutig, dass es verboten ist, es ohne Erdung zu verwenden. Der Hauptzweck der Erdung besteht darin, den stabilen Betrieb komplexer Haushaltsgeräte sicherzustellen und vor Stromschlägen zu schützen.
Gemäß PUE Abschnitt 1.7.6 ist Erdung eine bewusste Verbindung eines der Elemente einer elektrischen Anlage mit einer Erdungsschleife. Es ist mit dem Zweck konstruiert, Ströme mit für den Menschen schädlichen oder nicht schädlichen Werten über den Erdungsschutzleiter in die Erde abzuleiten.
Im veralteten System diente der „Neutralleiter“ teilweise als Erdung.Der Nullpunkt war mit dem Metallgehäuse des Geräts verbunden und übernahm bei Überlastung die Funktion.
Die Berechnung bestand darin, dass bei einer Überschreitung der Last Strom durch eine der Phasen fließen würde, was zu einem Kurzschluss und in der Folge zur Abschaltung eines Abschnitts des Netzes durch einen Sicherungsautomaten oder eine Sicherung führen würde.
Diese Lösung vereinfachte die Elektroinstallation, birgt jedoch die Gefahr eines Stromschlags.
Der Anschluss von Geräten, deren Gehäuse aus Metall besteht, ohne Erdung ist nicht zulässig. Zum Beispiel: ein Slow Cooker, eine Mikrowelle oder ein Elektroherd. Tatsächlich kann es bei einem Kurzschluss, einer Ausdünnung oder einer teilweisen Zerstörung der Isolierung der Drähte am Gehäuse zu einem Stromausfall kommen.
Trifft Spannung auf ein leitendes Element, leitet der Schutzleiter diese weiter zur Erde.
Nicht weniger gefährlich ist die Verwendung ohne Erdung von Geräten, die während des Betriebs mit Wasser in Berührung kommen, zum Beispiel einer Spülmaschine oder eines Boilers.
Die Art und Ausführung des Schutzkontaktes ist modellabhängig. In Steckdosen amerikanischer Marken wird es in Form von Löchern mit seitlichen Schlitzen dargestellt. Bei französischen Analoga ist dies ein zusätzlicher dritter Pin.
Am häufigsten sind jedoch deutsche Erdungssteckdosen im Angebot. Sie sind an den Seiten mit hervorstehenden Metallteilen ausgestattet.
Das Design einer Steckdose mit Erdung setzt das Vorhandensein von drei Kontakten voraus: „Phase“, „Null“ und „Erde“. Beim Einschalten kommen in den ersten Sekundenbruchteilen die Erdungsklemmen in Kontakt und danach werden die Kontakte „Phase“ und „0“ verbunden. Diese Reihenfolge garantiert vollständigen Schutz.
Kriterien für die Auswahl der richtigen Steckdose
Bei der Auswahl einer geerdeten Steckdose sollten Sie sich auf Produkte von Herstellern konzentrieren, die sich auf dem Elektromarkt bestens bewährt haben.
Den folgenden Herstellern können Sie getrost vertrauen: Schneider Electric, Legrand, VIKO, Bticino. Unter den preisgünstigen Optionen, die aber gleichzeitig qualitativ nicht minderwertig sind, lohnt es sich, die folgenden Produkte in Betracht zu ziehen: ANAM, Lezard, Makel, Wessen, DKC.
Beim Kauf von Zubehör von wenig bekannten Herstellern kann es leicht zu Problemen kommen, wenn der tatsächliche Wert des Nennstroms nicht mit dem angegebenen Wert übereinstimmt.
Basierend auf den Betriebsbedingungen, Produkte mit einem bestimmten Stärke des Schutzes. Für den Einbau in Küchen und Bädern müssen Anschlussstellen daher mindestens einen Schutzgrad von IP44 aufweisen. Die erste Ziffer der IP-Kennzeichnung weist nach internationalen Standards auf den Schutz vor Staub hin, die zweite auf den Schutz vor Feuchtigkeit.
Schutzkontaktsteckdosen sind in großer Auswahl auf dem Markt erhältlich.
Im Angebot finden Sie:
- Modelle mit mechanischem Schutz. Sie sind mit Vorhängen ausgestattet, die die Steckdosen abdecken und vor direktem Kontakt mit den Kontakten schützen.
- Produkte mit Ableitstromschutz. Sobald ein Fremdkörper in die Löcher für den Stecker eindringt, löst die Schutzabschaltung aus – der Punkt wird abgeschaltet. Solche Modelle werden häufig für die Einrichtung von Häusern mit kleinen Kindern gewählt.
- Geräte mit Überstromschutz, auch durch Kurzschluss. Die Produkte sind mit einer eingebauten Sicherung ausgestattet, die bei einem Kurzschluss einfach durchbrennt.
- Modelle mit Überspannungsschutz. Geräte, die mit einem eingebauten Schalter ausgestattet sind, schalten sich automatisch ab, wenn die zulässigen Netzwerkwerte überschritten werden.
- Zum Anschluss von Geräten, deren Leistung 4 kW übersteigt. Die meist oberflächenmontierten Produkte sind mit einem speziellen Netzstecker ausgestattet und für einen Strom von 20-25A ausgelegt.
Für Innenanschlüsse sollten Sie „interne“ Steckdosen wählen. Sie werden in speziell angefertigten Nischen in der Wand montiert.
Detaillierte Informationen zur Auswahl wasserdichter Steckdosen für ein Badezimmer finden Sie in Dieser Artikel.
Der empfohlene Nenn-Abschaltstrom für Haushaltsgeräte liegt zwischen 30 und 100 Milliampere. Modelle inländischer Marken sind für 6,3 und 10 A ausgelegt, importierte Modelle für 10 und 16 A.
Achten Sie bei der Produktauswahl auf die Größe der Einlasslöcher für den Stopfen und den Abstand zwischen ihnen. Modelle europäischer Hersteller haben etwas größere Durchmesser und Lochabstände.Um Fehler zu vermeiden, wählen Sie universelle Modelle, die über Anschlüsse für verschiedene Steckertypen verfügen.
Bestimmen der Verkabelungsart
Die Installation einer geerdeten Steckdose erfolgt in den Häusern, in denen eine dreiadrige Verkabelung verlegt ist. In Häusern mit einer Verkabelung, die nur aus zwei Adern besteht, ist die Installation einer solchen Schutzkontaktsteckdose sinnlos, da sie ihre vorgesehene Aufgabe nicht erfüllen wird.
Daher müssen Sie zunächst feststellen, welche Art von Verkabelung in der Wohnung vorhanden ist. Wenn die elektrische Verkabelung im Haus veraltet ist und zweiadrig ist, muss sie durch eine dreiadrige analoge Verkabelung ersetzt werden. Die moderne Dreileiterverkabelung erfüllt in jeder Hinsicht alle Sicherheitsstandards.
Ob die Schalttafel über eine Erdungsschiene verfügt, erfahren Sie bei dem Elektriker, der Ihren Eingang oder Ihr Haus betreut. Die Art der Verkabelung wird auch durch die Anzahl der Adern bestimmt. Wenn am Anschlusspunkt ein zweiadriges Kabel angeschlossen ist, stehen nur „Phase“ und „Neutral“ zur Verfügung.
Wenn die Steckdosenleitung von der Schalttafel aus mit einem zweiadrigen Kabel verlegt wird, müssen Sie nur einen dritten Erdungsdraht von der Schalttafel an jeden Punkt anschließen. Dieser Vorgang kann jedoch nur durchgeführt werden, wenn die Abschirmung mit einer Erdungsschiene ausgestattet ist.
In Abschnitt 1.7.127 der aktuellen PUE heißt es eindeutig, dass der Erdungsleiter aus isoliertem Kupferdraht mit einem Querschnitt von mindestens 2,5 mm² bestehen muss.
Verlegen Sie das Kabel mit einem Querschnitt von 1,5 mm2 von der Anschlussdose zur Steckdose ist nicht praktikabel.Tatsächlich ist es in diesem Fall unmöglich, ein leistungsstarkes Gerät damit „mit Strom zu versorgen“. Für ein einphasiges Netzwerk ist es besser, einen Querschnitt mit einem Rand von 2,5 mm zu verwenden2.
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Die Hauptanforderung an einen Schutzleiter besteht darin, dass in seinem Stromkreis keine Trennvorrichtungen vorhanden sein dürfen. Daher wird es zusätzlich zu eventuellen Sicherungen, Leistungsschaltern und Leistungsschaltern installiert.
Bei der seriellen Erdung besteht die Gefahr, dass es im Ernstfall zu einer elektromagnetischen Inkompatibilität kommen kann. Angeschlossene Elektroinstallationen erzeugen Störungen, die zu unerwünschten Folgen führen können, bei denen die Schutzschaltung ihrer Aufgabe nicht mehr gewachsen ist.
Installation der Overhead-Option: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schauen wir uns zunächst den Vorgang des Anschließens einer Aufputzsteckdose an ein in der Sockelleistendose verstecktes Kabel an.
Nach Abschluss der Vorbereitungsschritte können wir sicher mit dem Anschluss des Steckdosenmechanismus an die geerdete Verkabelung beginnen.
Geschlossene Sockelmontagetechnik
Der Anschluss einer geerdeten Steckdose erfordert keine komplizierten Manipulationen. Jeder, der lediglich über grundlegende Kenntnisse in der Elektroinstallation verfügt, kann diese Aufgabe bewältigen.
Vorbereiten der notwendigen Materialien
Neben der Steckdose selbst ist es auch notwendig, vorab eine Steckdosenbox zu kaufen, um den „Kern“ zu installieren. Die Auswahl der Steckdosendose für den zukünftigen Anschlusspunkt richtet sich nach der Art der zu verarbeitenden Baumaterialien.
Der Hauptunterschied zwischen Modellen für den Einbau in Gipskartonwänden und ihren Gegenstücken für den Einbau in Ziegel- und Betonoberflächen besteht im Vorhandensein von Abstandshaltern.
Die Befestigung von Standard-Steckdosen im Hohlraum einer Betonwand erfolgt durch Auftragen von Gips- oder Alabastermörtel in das vorbereitete Loch.
Die Installation und der Anschluss einer Schutzkontaktsteckdose sind ohne Werkzeug nicht möglich.
Für die Installation benötigen Sie:
- Prüfschraubendreher oder Multimeter;
- Perforator mit Krone ausgestattet;
- Seitenschneider oder Querschneider;
- Meißel.
Zur Montage der Steckdosendose wird mit einem D70-mm-Kronenloch ein Loch in die Wand gebohrt. Der Raum unter dem „Glas“ wird von Baumaterialresten befreit.
Nachdem die Steckdosenbox installiert ist, beginnen Sie mit der Verkabelung.
Die Schritt-für-Schritt-Technik zum Einbau einer Steckdosendose in Wände aus Gipskarton und Beton wird in beschrieben Dieser Artikel.
Bestimmen des Drahtbesitzes
Vor der Installation und Erdung der Steckdose besteht der erste Schritt darin, die Stromversorgung zur Schalttafel auszuschalten. Die Aufgabe des Technikers besteht darin, den Verteilerkasten, der die Leitungen mit der auszutauschenden Steckdose versorgt, von der Spannung zu trennen.
Offen oder geschlossen verlegte Drähte aus der Schalttafel werden in den Hohlraum des Steckdosenkastens geführt. Mit einem Elektrotester ermitteln sie, wo „Phase“ und wo „0“ ist.
Wenn Sie jedoch mit elektrischen Leitungen arbeiten, die mit einem Erdungskabel ausgestattet sind, ist dies immer noch besser Verwenden Sie ein Multimeter. Dieses multifunktionale Gerät wird selbst in einfachster Bauweise zu einem unverzichtbaren Helfer bei der Erkennung eines Kabelbruchs und der Feststellung der Integrität von Funk- und Elektrokomponenten.
Die Verwendung des Geräts ist nicht schwierig. Stellen Sie am Multimeter den Wechselstrommessbereich auf über 220 Volt ein. Danach wird ein Tentakel an den Phasenkontakt und der zweite an die „Masse“ oder „0“ angelegt. Bei Kontakt mit „0“ wird die Spannung von 220 V auf das Gerät übertragen, bei „Masse“ ist die Spannung etwas niedriger.
Wenn Sie keinen Anzeigeschraubendreher oder Multimeter zur Verfügung haben, helfen Standardmarkierungen dabei, die Identität der Drähte zu bestimmen.
Um sichere Bedingungen bei der Durchführung von Elektroinstallationsarbeiten zu schaffen und das Anschließen von Kontakten zu erleichtern, wurde die Regel übernommen, dass jede Ader eine charakteristische Isolationsfarbe aufweist.
Gemäß dem aktuellen PUE in einem dreiphasigen Stromnetz wird die Drahtisolierung durch die Farbe unterschieden:
- Nullarbeitskontakt „N“ hat einen blauen oder hellblauen Zopf;
- Phase „L“ hat meistens eine helle Farbe (braun, schwarz, weiß, orange);
- Erdung „PE“ sind gelbgrün gefärbt.
Bei nicht standardmäßigen Markierungen wird es etwas schwieriger sein, die „Phase“ zu bestimmen, aber die Farbe „0“ ändert sich auf keinen Fall.
Geräteanschlussplan
Die Hauptader des vom Schirm zur Buchse verlegten Kabels wird auf eine Höhe von 7-8 cm vom Rand abisoliert. Die Enden der darin eingelegten Drähte werden mit einem Messer bis zu einer Höhe von 10-12 mm vom Rand vom Geflecht befreit.
Die Arbeiten sollten so sorgfältig wie möglich durchgeführt werden, da bereits die geringste Beschädigung der Isolierung des Neutralleiters einen „Phasen“-Kurzschluss zum Gerätekörper hervorrufen kann. Wenn der Neutralleiter bricht, funktionieren die an den Punkt angeschlossenen Elektrogeräte nicht und die Steckdose scheint stromlos und auf den ersten Blick sicher zu sein.
Der Schutzdraht ist mit zusätzlichen Kontakten verbunden, die getrennt von den Stromkontakten angeordnet sind. Die Neutral- und Phasendrähte werden an die Leistungskontakte angeschlossen. Die Reihenfolge ihrer Installation spielt keine wesentliche Rolle.
Beim Anschluss aller drei Leiter ist auf eine hohe Zuverlässigkeit der Kontakte zu achten. Dies liegt daran, dass ein schwacher Kontakt zu einem Stromanstieg und damit zu einer Erwärmung der Kabel führen kann. Der Eintritt einer solchen Situation kann zu einem Notfall führen.
Überprüfung der korrekten Verbindung
Durch die Überprüfung können Sie die Qualität der Erdung überprüfen. Die Messung erfolgt mit demselben Multimeter oder Prüfschraubendreher. Das Ende des Testers wird einzeln in die Löcher der Fassung eingetaucht und beobachtet: Wenn es die „Phase“ berührt, sollte es aufleuchten.
Reagiert der Tester auch bei Bodenberührung, deutet das darauf hin, dass die Steckdose falsch angeschlossen ist.
Fehlende Spannung kann auf Folgendes hinweisen:
- zwischen „Phase“ und „N“ zeigt das Vorhandensein einer Unterbrechung in letzterem an;
- zwischen „Masse“ und „Phase“ weist auf einen Spannungsmangel hin;
- zwischen „Masse“ und „N“ zeigt an, dass die Drähte über eine in der Steckdose installierte Brücke verbunden wurden.
Durchführung Erdungsprüfung Bringen Sie mit einem Multimeter eine Sonde an die „Masse“ an – die Oberseite oder die Mitte der Steckdose. Parallel dazu wird die zweite Sonde abwechselnd in die Löcher eingetaucht.
Wenn eine fehlerhafte Erdung festgestellt wird, beheben Sie den Fehler nicht überstürzt selbst. Am besten wenden Sie sich an einen qualifizierten Elektriker.
Erdung und Nullung: Was ist der Unterschied?
Einer der häufigsten Installationsfehler besteht darin, dass der Anschluss einer Steckdose an die Erdung über das Zweileiternetzwerk „0“ erfolgt. Diese Methode wird in der Sprache der Elektriker „Nullstellen“ genannt. Bei der Umsetzung wird „0“ sowohl als Schutzkontakt als auch als Nullarbeitskontakt verwendet.
Aber Erdung ist keine gleichwertige Alternative zur Erdung. Schließlich kann sich eine Leitung nicht vor sich selbst schützen.
Wenn also beispielsweise „0“ aufgrund desselben Kabelbruchs am Eingabefeld oder unüberlegter Handlungen eines unqualifizierten „Handwerkers“ verschwindet, wird der Stromkreis in dem Moment geschlossen, in dem das Gerät eingeschaltet wird. Gleichzeitig entsteht aber am Neutralleiter, der im Wesentlichen nicht mit der Erde verbunden ist, die gleiche Spannung wie am Phasenleiter.
Die Folge: Eine elektrische Anlage, die durch Erdung geerdet ist und unter Spannung steht, überträgt diese auf eine Person. Das günstigste Ergebnis in dieser Situation ist, wenn ein Kurzschluss auftritt, der zum „Ausschalten“ der Maschine führt. Andernfalls kann der Preis einer solchen Nullstellung erbärmlich werden.
Es ist auch zu berücksichtigen, dass gemäß der Technologie zur Installation elektrischer Leitungen in Innenräumen am Eingang Pakete oder zweipolige Leistungsschalter installiert sind, die sowohl „Phase“ als auch „0“ schalten.
Nach anerkannten Normen ist es in einem Stromkreis, in dem sich ein Schaltgerät befindet, verboten, den Neutralleiter als Schutzleiter zu verwenden.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Verbindungsanleitung:
So erden Sie eine Steckdose:
Wo erfolgt die Erdung im Bodenpaneel:
Wenn Sie wissen, wie eine Steckdose geerdet wird, können Sie die Sicherheit des elektrischen Systems Ihres Hauses verbessern und die Wahrscheinlichkeit von Unfällen minimieren.
Wenn Sie Erfahrung im Anschließen von geerdeten Steckdosen haben, teilen Sie diese Informationen bitte mit unseren Lesern. Hinterlassen Sie Kommentare zur Veröffentlichung und stellen Sie Fragen zum Thema im untenstehenden Formular.
Im Allgemeinen müssen wir hier mit Empfehlungen zur Änderung der Verkabelung in Altbauwohnungen beginnen, in denen die Erdung noch überhaupt nicht diskutiert wurde. Tatsächlich müssen unsere modernen Geräte geerdet sein, nicht geerdet. Zumindest lässt sich die Technik dadurch deutlich gelassener nutzen. Überraschend sind auch diejenigen, die hartnäckig einfache Steckdosen an dreiadrigen Leitungen installieren und dabei die Erdung ignorieren.
Guten Tag. Das Sein bestimmt das Bewusstsein, Igor – erinnerst du dich an diese philosophische Schlussfolgerung? Der Wunsch, die Verkabelung zu modernisieren, wird mit Einnahmen verwirklicht, die das Existenzminimum um ein Vielfaches übersteigen.
Wer den wirtschaftlichen Verhältnissen „widerstehen“ möchte, kann mit einem Zweileitersystem (mit Erdung) leben und sich mit einem vielfältigen Arsenal an Steckdosen-RCDs begnügen. Ich habe einen Screenshot mit einem Beispiel für die Kosten der Änderungen beigefügt – schauen Sie sich das Preisschild an.
Beim Austausch der elektrischen Leitungen in meiner Wohnung stieß ich auf ein Erdungsproblem. Das Haus ist alt, es gab keine Erdschleife. Als Alternative boten Elektriker eine Erdung an. Dieser Ansatz passte nicht zu mir. Ich habe das Erdungssystem selbst gemacht. Entlang der Eingangstafeln, die zur Straße führen, habe ich eine Kupferschiene verlegt. Der Bus wurde an einer in den Boden gerammten Bewehrung geerdet (bis zu einer Tiefe von 2,5 Metern).Zusätzlich habe ich einen FI-Schutzschalter eingebaut, um einen zuverlässigeren Schutz vor Schäden an Geräten und Geräten bei Überlastung zu gewährleisten.
Ich habe ein ähnliches Problem, aber noch ist keine Lösung in Sicht. Ich schaute in die Schalttafel am Eingang und dort war der Neutralleiter an den Schalttafelkörper geschraubt. Sich aus dem 8. Stock zurückzuziehen ist keine Option.
Guten Tag, Sergey. Das Fehlen sichtbarer Elemente des Erdungssystems bedeutet nicht immer dessen Abwesenheit. Die Rolle der Erdung kann beispielsweise der Mantel und die Bewehrung des Kabels übernehmen, über das Ihr 8-stöckiges Gebäude mit Strom versorgt wird. Sind die Bodenplatten selbst durch Rohrleitungen verbunden?
In jedem Fall sollte die Verwaltungsgesellschaft über das Problem besorgt sein – es empfiehlt sich, die „Petition“ von den Bewohnern zu unterzeichnen. Das Erdungssystem ist ein haushaltsübliches Gerät. Solange keine Erdung vorhanden ist, kommt man mit Steckdosen-RCDs aus. Lesen Sie die Artikel im Abschnitt „UZO und Automaten“.