Gerinnungsmittel für die Abwasserbehandlung: Auswahl + Anwendungsregeln

Es gibt viele Möglichkeiten, Abwasser zu reinigen.Bei der Installation autonomer Kanalisationsnetze kommt neben dem Einbau üblicher Filter, die Schadstoffe herausfiltern und gleichzeitig das Wasser sauberer machen können, zunehmend auch eine Fällungsbehandlungsmethode – die Koagulation – zum Einsatz.

Wir verraten Ihnen, nach welchem ​​Prinzip das Gerinnungsmittel zur Wasserreinigung wirkt. Der zur Rezension angebotene Artikel beschreibt ausführlich alle in der Praxis verwendeten Sorten. Sie erfahren, was es bei der Produktauswahl zu beachten gibt und wie Sie es richtig anwenden.

Wie Gerinnungsmittel wirken

Koagulation ist eine Methode zur Wasserreinigung durch Anhaften dispergierter Schadstoffe zur anschließenden Entfernung durch mechanische Methode, Filtration. Die Verbindung der Schadstoffpartikel erfolgt durch die Einbringung von Koagulationsreagenzien, wodurch Bedingungen für die einfachste Entfernung gebundener Schadstoffe aus dem gereinigten Wasser geschaffen werden.

Der aus dem Lateinischen übersetzte Begriff „coagulatio“ bedeutet „Verdickung“ oder „Koagulation“. Gerinnungsmittel selbst sind Stoffe, die durch eine chemische Reaktion unlösliche und schwerlösliche Verbindungen bilden können, die einfacher und leichter aus Wasser zu entfernen sind als dispergierte Bestandteile.

Das Funktionsprinzip von Stoffen beruht auf der Tatsache, dass ihre molekulare Form eine positive Ladung aufweist, während die meisten Schadstoffe eine negative Ladung haben. Das Vorhandensein zweier negativer Ladungen in der Struktur der Atome schmutziger Partikel verhindert, dass sie sich miteinander verbinden. Aus diesem Grund wird schmutziges Wasser immer trüb.

In dem Moment, in dem der Flüssigkeit eine kleine Menge des Gerinnungsmittels zugesetzt wird, beginnt die Substanz, die darin enthaltenen Suspensionen anzuziehen.Dadurch wird die Flüssigkeit mit zunehmender Intensität des Streulichts für kurze Zeit trüber. Denn ein Gerinnungsmittelmolekül kann problemlos mehrere Schmutzmoleküle anziehen.

Gerinnungsmittel bewirken die Bildung stabiler Bindungen zwischen kleinen Schadstoffpartikeln und im Wasser vorhandenen Mikroben

Die angezogenen Schmutzmoleküle beginnen mit dem Gerinnungsmittel zu reagieren, wodurch sie sich zu großen komplexen chemischen Verbindungen verbinden. Schwerlösliche, hochporöse Stoffe setzen sich nach und nach in Form eines weißen Sediments am Boden ab.

Die Aufgabe des Eigentümers besteht lediglich darin, die Sedimente rechtzeitig mit allen ihm zur Verfügung stehenden Filterarten zu entfernen.

Voneinander angezogene Moleküle bilden große Partikel, die sich aufgrund ihres erhöhten Gewichts absetzen und dann durch Filtration entfernt werden

Die Wirksamkeit des Arzneimittels kann anhand der Bildung von Sedimenten am Boden in Form von weißen Flockenformationen beurteilt werden. Aus diesem Grund wird der Begriff „Flockung“ häufig als Synonym für den Begriff „Koagulation“ verwendet.

Die resultierenden Flocken, deren Größe 0,5 bis 3,0 mm erreichen kann, verfügen über eine große Oberfläche mit hoher Sorption der ausgefällten Stoffe

Neben der Abwasserbehandlung werden Gerinnungsmittel eingesetzt Poolwasseraufbereitung, bei der Wasseraufbereitung von Industrie- und Trinkwasser in Regionen mit begrenzten Wasserressourcen. Wir empfehlen Ihnen, sich mit den Möglichkeiten koagulierender chemischer Zusammensetzungen vertraut zu machen, deren Eigenschaften auf unserer Website beschrieben sind.

Verwendung von Reagenzien: Vor- und Nachteile

Die Wirksamkeit moderner Geräte zur Neutralisierung von Verunreinigungen im Abwasser kann ohne den Einsatz von Reagenzien nicht ihr maximales Niveau erreichen.

Moderne Gerinnungsmittel können die Intensität und Qualität des Abwasserbehandlungsprozesses deutlich steigern. Die hohen Kosten der Reagenzien werden durch eine Reihe von Vorteilen ausgeglichen, die sie besitzen.

Unter den unbestreitbaren Vorteilen der Verwendung synthetischer Gerinnungsmittel sind folgende hervorzuheben:

• Effizienz;
• bezahlbarer Preis;
• hochwertige Reinigung;
• Vielseitigkeit der Anwendung.

Abwasser ist ein dauerhaft aggressives System. Und die Koagulation trägt dazu bei, es zu zerstören und große Partikel zu bilden, die anschließend durch Filtration entfernt werden können.

Der Einsatz von Reagenzien führt zu guten Ergebnissen bei der Entfernung suspendierter und kolloidaler Partikel aus dem Abwasser.

Im Wesentlichen sind die Partikel der Koagulationsphase, die unter dem Einfluss von Koagulationsmitteln gebildet werden, sowohl das Zentrum der Flockung als auch ein Beschwerungsmittel

Doch die Fällungsmethode mit Reagenzien ist nicht ohne Nachteile. Diese beinhalten:

• die Notwendigkeit einer strikten Einhaltung der Dosierung;
• die Bildung einer großen Menge Sekundärabfall, der eine zusätzliche Filterung erfordert;
• die Komplexität, den Prozess selbst einzurichten.

Im industriellen Maßstab werden Koagulationsverfahren überall eingesetzt, sie werden in Betrieb genommen. Um das System zu Hause einzurichten, müssen Sie spezielle Installationen erwerben, deren Kosten recht hoch sind.

Die meisten Besitzer lösen dieses Problem, indem sie separate Haushaltsgerinnungsmittel verwenden, die in kleinvolumigen Behältern verkauft werden.

Die Wirkstoffe werden einfach in die Flüssigkeit gegeben und anschließend wird der am Boden fallende Niederschlag abfiltriert; Dieser Prozess ist jedoch recht arbeitsintensiv und daher wird viel Zeit für seine Umsetzung aufgewendet

In manchen Fällen kann die Koagulation direkt durchgeführt werden mechanisches Filtersystem. Dazu wird das Reagenz vor der Zuführung zum Filter in den Rohrleitungsabschnitt mit der zu behandelnden Flüssigkeit eingebracht. Und in diesem Fall gelangen Fremdpartikel in das Filtersystem und werden in Flocken „umgewandelt“.

Haupttypen von Gerinnungsmitteln

Es gibt viele Arten von Gerinnungsmitteln. Wir werden ihre Formeln im Artikel nicht im Detail auflisten. Betrachten wir nur zwei Hauptgruppen, die je nach Rohstoff in organische und anorganische unterteilt werden.

Eine Kategorie von Gerinnungsmitteln ist in der Lage, Wasser zu enteisen und Aluminiumsalze daraus zu entfernen, eine andere kann den sauren pH-Wert erhöhen oder senken und einige Reagenzien können eine komplexe Wirkung haben

Heutzutage beschäftigen sich viele in- und ausländische Unternehmen mit der Herstellung von Gerinnungsmitteln. Die von ihnen hergestellten Reagenzien der neuen Generation unterscheiden sich von den in der Sowjetunion hergestellten Gerinnungsmitteln durch verbesserte technische Eigenschaften.

Organische Naturstoffe

Dabei handelt es sich um speziell entwickelte Reagenzien, die durch die Beschleunigung der Adhäsion aggressiv instabiler Partikel im Wasser dazu beitragen, die mit ihrer Trennung und Sedimentation verbundenen Prozesse zu erleichtern. Organische Stoffe fördern die Verbindung von Schadstoffen zu dichten Suspensionen und Emulsionen und erleichtern so deren Entfernung aus dem Wasser.

Hochmolekulare Substanzen bekämpfen Chlor gut und beseitigen wirksam unangenehme „Gerüche“ in Flüssigkeiten, zum Beispiel den Geruch von Schwefelwasserstoff, der häufig in eisenhaltigen Flüssigkeiten vorhanden ist

Bei der Wechselwirkung mit Schadstoffmolekülen nehmen organische Gerinnungsmittel deutlich an Größe ab. Nach Abschluss der Reaktion fallen sie als kleine Niederschlagsmenge aus.

Durch die Minimierung des Sedimentvolumens, das sich am Boden des Behälters ansammelt, ist das Filtern viel einfacher und schneller. Gleichzeitig hat die reduzierte Sedimentmenge keinen Einfluss auf die Reinigungsqualität.

Aufgrund der begrenzten Rohstoffbasis haben natürliche Reagenzien in der Abwasserbehandlung im industriellen Maßstab keine breite Anwendung gefunden. Sie werden jedoch häufig für Haushaltszwecke verwendet.

Synthetische koagulierende Verbindungen

Diese Art von Reagenzien wird auf Basis mineralischer und synthetischer Elemente hergestellt. Die Polymere fördern die Bildung einer hohen kationischen Ladung und stimulieren dadurch die schnelle Bildung von Flocken. Sie interagieren gut mit Wasser und haben eine komplexe Wirkung auf das Wasser: Sie mildern seine Struktur und entfernen grobe Verunreinigungen und Salze

Die am häufigsten verwendeten Salze sind mehrwertige Metallsalze auf Eisen- oder Aluminiumbasis. Zur groben Reinigung wird Eisen verwendet.

Flockungsmittel sind sekundäre Koagulanzien, die Suspensionen und Emulsionen in Flocken umwandeln und in Verbindung mit primären Koagulanzien verwendet werden.Das Tandem ist in der Lage, sowohl kleine Mengen Hausmüll als auch große Mengen von Industrieunternehmen zu reinigen

Unter den Eisenverbindungen sind die beliebtesten:

• Eisenchlorid – hygroskopische Kristalle mit dunklem metallischem Glanz, die sich hervorragend zum Entfernen großer Schmutzpartikel und zum einfachen Entfernen des Schwefelwasserstoffgeruchs eignen;
• Eisensulfat ist ein kristallines, hygroskopisches Produkt, das sich gut in Wasser löst und bei der Reinigung von Abwasser wirksam ist.

Aufgrund der niedrigen Viskosität und des niedrigen Molekulargewichts sind solche Reagenzien in jeder Art von zu verarbeitender Flüssigkeit perfekt löslich.

Von den auf Aluminiumbasis hergestellten Koagulationsmitteln sind die am häufigsten verwendeten:

• Aluminiumoxochlorid (OXA) – wird zur Aufbereitung von Wasser mit einem hohen Gehalt an organischen Naturstoffen verwendet;
• Aluminiumhydroxochlorsulfat (HCHA) – kommt gut mit natürlichen Abwasserablagerungen zurecht;
• Aluminiumsulfat – ein unraffiniertes technisches Produkt in Form graugrüner Stücke, das zur Reinigung von Trinkwasser verwendet wird.

In früheren Jahren wurden Polymere nur als Zusatz zu anorganischen Koagulationsmitteln eingesetzt und dienten als Stimulanzien zur Beschleunigung der Flockenbildung. Heutzutage werden diese Reagenzien zunehmend als basische Reagenzien eingesetzt und ersetzen anorganische.

Wenn wir organische und synthetische Substanzen vergleichen, gewinnen erstere dadurch, dass sie viel schneller wirken. Darüber hinaus können sie in nahezu jeder alkalischen Umgebung funktionieren und reagieren nicht mit Chlor.

Für die Adsorption von Salzen, Schwermetallionen und anderen in Wasser gelösten Schwebstoffen wird ein Teil des organischen Reagenzes um ein Vielfaches weniger benötigt als das synthetische Analogon (+)

Organische Wirkstoffe profitieren außerdem davon, dass sie den pH-Wert im Wasser nicht verändern.Dadurch können sie zur Wasserreinigung dort eingesetzt werden, wo Planktonkolonien vorhanden sind, Algen und große Mikroorganismen wachsen.

Empfehlungen zur Fondsauswahl

Die Wahl des Gerinnungsmittels für die Abwasserbehandlung muss sehr sorgfältig getroffen werden. Denn obwohl der Stoff keine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt, ist seine Wirkung eher eng spezialisiert.

Bei der Auswahl eines Gerinnungsmittels für die Abwasseraufbereitung können Sie auch auf Nachschlagewerke zurückgreifen, sollten sich aber vor dem Kauf von Verbrauchsmaterialien dennoch an Fachleute auf dem Gebiet der Wasseraufbereitung wenden.

Um sich vor Enttäuschungen im Falle einer geringen Effizienz der Verwendung eines Gerinnungsmittels zu schützen, empfehlen wir Ihnen, Ihr Wasser zunächst einer Analyse zu unterziehen. Laboruntersuchungen geben einen Einblick in die Zusammensetzung und helfen bei der Bestimmung der am besten geeigneten Behandlungsart.

Wenn man die Zusammensetzung des verunreinigten Wassers kennt, ist es viel einfacher, das optimale Gerinnungsmittel auszuwählen, das zur schnellen Lösung des Problems beiträgt

Gerinnungsmittel sind ganz spezielle Substanzen. In manchen Fällen sind sie in der Lage, Elemente aus dem Wasser abzustoßen, in anderen hingegen verstärken sie ihre Wirkung. Beispielsweise kann die Verwendung eines Wirkstoffs auf Basis von Aluminium- und Eisensulfat einen dreifachen Effekt haben: den Inhalt reinigen, ihn enteisen und deutlich weicher machen.

Bei der Verwendung von Gerinnungsmitteln aller Art ist vor allem die vom Hersteller empfohlene Dosierung einzuhalten. Eine zu geringe Menge des Wirkstoffs führt zu einer Reaktion, die jedoch nicht so intensiv verläuft, wie es für eine ordnungsgemäße Reinigung erforderlich ist. Das Sediment fällt langsam ab und die Flüssigkeit wird nicht von schädlichen Verunreinigungen befreit.

Darüber hinaus beginnen sich die Flocken bei Verstößen gegen die Dosierung ungleichmäßig abzusetzen.Dabei bilden sich im Wasser viele Mikroflocken, die aufgrund ihrer geringen Größe nicht von Filtern aufgefangen werden.

Auf dem Markt erhältliche aktive Reagenzien werden in Form von Granulat, Fraktionen und Stücken sowie kleinen formlosen Plättchen angeboten

Um die Berechnung des erforderlichen Wirkstoffvolumens zu vereinfachen, stellen die Hersteller Gerinnungsmittel in mit Spendern ausgestatteten Verpackungen her und vergessen nicht, eine detaillierte Gebrauchsanweisung beizufügen.

Bedingungen für das Auftreten des Prozesses

Durch einen integrierten Lösungsansatz wird die maximale Effizienz der Abwasserbehandlung erreicht. Daher wird beim Bau autonomer Behandlungsanlagen die Koagulation in Kombination mit mechanischer und biologischer Behandlung eingesetzt.

Zu diesem Zweck werden Bauwerke errichtet, die aus durch Trennwände getrennten vertikalen Absetzbecken bestehen. Dadurch wird das Abwasser einer mehrstufigen Behandlung unterzogen. Zuerst setzen sie sich ab, dann werden sie durch die Verarbeitung von Bakterien gereinigt, anschließend gelangen sie in eine Kammer, wo sie in den Gerinnungsprozess eintreten und schließlich gefiltert werden.

Das Gerinnungsmittel kann sich in einem separaten Kunststoffbehälter befinden, der in der Toilettenschüssel aufgehängt ist, sodass bei jeder Spülung Partikel des Reagenzes zusammen mit dem Abwasser in das System gelangen.

Es ist besser, die Installation spezieller Geräte, die Berechnung der ungefähren Verbrauchsmaterialdosis und die Erstkontrolle in allen Phasen des Abwasserbehandlungsprozesses Fachleuten anzuvertrauen.

Das Koagulationsschema umfasst drei Hauptphasen:

1. Hinzufügen eines Gerinnungsmittels zu einer kontaminierten Flüssigkeit.
2. Schaffung von Bedingungen für eine maximale Wechselwirkung des aktiven Reagenzes mit Verunreinigungen.
3. Absetzen, gefolgt von der Filtration der abgesetzten Partikel.

Eine notwendige Voraussetzung für die Koagulation ist die Gleichheit der Teilchen mit entgegengesetzter Ladung. Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen und die Trübung des Abwassers so weit wie möglich zu reduzieren, ist es daher so wichtig, die Konzentration des verwendeten Reagenzes aufrechtzuerhalten.

Beim Einsatz von Gerinnungsmitteln zur Abwasserreinigung ist zu berücksichtigen, dass diese Stoffe nur bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt wirken.

Der Einsatzbereich der Reagenzien liegt zwischen 10 und 40 °C, und wenn die Temperatur diesen Wert überschreitet, beginnt die Reaktion viel langsamer abzulaufen

Daher ist es so wichtig, eine stabile Erwärmung des aufbereiteten Wassers sicherzustellen.

Um den Koagulationsprozess zu beschleunigen, können Sie dem Wasser Stoffe hinzufügen, die kolloidale Dispersionssysteme bilden können – Flockungsmittel. Zu diesem Zweck werden am häufigsten verwendet: Stärke, Polyacrylamid, aktiviertes Silikat. Sie werden an den Gerinnungsmittelflocken adsorbiert und verwandeln diese in stärkere und größere Aggregate.

Das Flockungsmittel wird 1–3 Minuten nach dem Einbringen des Koagulationsmittels in die Kontaktmediumzone eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Prozesse der Mikroflockenbildung und die anschließende Sorption der ausfallenden Stoffe abgeschlossen.

Die in Kontaktbecken abgelagerte Sedimentmenge hängt von der Art des verwendeten Reagenzes und dem Grad der Vorbehandlung des zu behandelnden Abwassers ab.

Im Durchschnitt beträgt das Schlammvolumen pro Person und Tag nach mechanischer Behandlung etwa 0,08 Liter, nach Durchlaufen von Biofiltern 0,05 Liter und nach Behandlung in einem Belebungsbecken 0,03 Liter. Es muss nur rechtzeitig entfernt werden, wenn sich der Tank füllt.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Das Funktionsprinzip des Gerinnungsmittels:

Videopräsentation von Haushaltsgerinnungsprodukten:

Durch den Einsatz der Koagulationstechnik haben Sie eine hervorragende Möglichkeit, mit geringem Aufwand hohe Ergebnisse zu erzielen. Durch die kluge Auswahl eines Reagenzes und die Schaffung der notwendigen Bedingungen für seinen Betrieb wird es nicht schwierig sein, das Abwasser gleichzeitig von vielen Verunreinigungen und Schadstoffen zu reinigen.

Haben Sie beim Lesen der von uns bereitgestellten Informationen Fragen gehabt? Kennen Sie die Feinheiten des praktischen Einsatzes von Gerinnungsmitteln? Bitte teilen Sie Ihr Wissen und Ihre Eindrücke mit und stellen Sie im folgenden Block auch Fragen.