Rauchabsauger für Kessel: Beschreibung, Funktionsprinzip, Installations- und Wartungsmerkmale

Rauchabzüge für Kessel ähneln Ventilatoren. Auch strukturell ähneln sie sich.Beide Ausstattungsvarianten sind anhand ihrer Kennzeichnung zu unterscheiden. Bei Ventilatoren beginnt die Marke mit dem Buchstaben „B“, bei Rauchabzügen mit dem Buchstaben „D“. Darüber hinaus bestehen letztere aus hitzebeständigem Stahl, was ihre Kosten erhöht.

Zweck des Rauchabzugsgeräts

Die Hauptaufgabe des Rauchabzugs besteht darin, Kohlenmonoxide zu entfernen, die bei der Verbrennung von Kraftstoff im Brennraum entstehen Kessel. Das Gerät wird nach dem letzten installiert und schneidet in den Schornstein. Installationsort – drinnen oder draußen.

Die Modellreihe der Geräte umfasst Rauchabsauger, die in Brandschutzanlagen eingesetzt werden. Ihre Aufgabe besteht darin, Rauch, giftige Substanzen, Feuerlöschpulver, Gase und Aerosole aus Räumen zu entfernen und die Temperatur zu senken.

Rauchabsauger für Kessel

Aufbau und Funktionsprinzip

Strukturell besteht der Rauchabzug eines Haushalts- oder Industriekessels aus:

  • Stahlkörper;
  • Laufräder, auch Laufrad genannt;
  • eine Welle, auf der das Laufrad montiert ist;
  • Elektromotor;
  • Tragrahmen.

Der Körper ist eine Schweißkonstruktion, die aus einer Schale in Form einer Schnecke und zwei Seitenwänden besteht. In der Mitte einer Seitenwand befindet sich ein Loch für das Einlassrohr. Durch ihn werden Abgase angesaugt.Der Lochquerschnitt entspricht der Leistung des Rauchabzugs.

In der Mitte der zweiten Seitenwand befindet sich außerdem ein Loch, durch das der Geräteschaft verläuft. Die Schnecke endet mit einem Rohr, durch das Gase aus dem Kessel entfernt werden. Die Querschnittsform ist meist quadratisch.

Es gibt verschiedene Ausführungen von Rauchabsaugern:

  1. Das Laufrad ist auf einer Welle montiert, die über eine Kupplung oder einen Riementrieb über Riemenscheiben mit der Welle des Elektromotors verbunden ist. Der erste ist in zwei Lagern eingebaut.
  2. Das Laufrad ist auf der Welle des Elektromotors montiert. Dieses Modell ist kompakter.
  3. Die Schnecke relativ zum Rahmen kann laut GOST um einen bestimmten Winkel gedreht werden.
  4. Die Drehung des Laufrads kann rechts oder links erfolgen.

Das Funktionsprinzip von Kesselrauchabsaugern ist identisch mit dem Betrieb von Radialventilatoren. Dabei kommt es darauf an, ein Vakuum zu erzeugen, also den Druck im Brennraum zu reduzieren. Dadurch gelangen Luft und Gase von außen in den Feuerraum und von dort in den Schornstein. Luft dringt in den Feuerraum ein und unterstützt die Verbrennung des Brennstoffs. Abgase und Rauch gelangen zum Schornsteinrohr des Kessels und werden durch dieses nach außen abgeleitet.

Im Inneren des Rauchabzugs bewegen sich Luftmassen vom in der Mitte befindlichen Einlass zur Mitte des Laufrads (durch Zentrifugalkraft). Anschließend werden die Laufradschaufeln zur Innenfläche des Spiralgehäuses geschleudert und durch das Einlassrohr entfernt.

Aufbau und Funktionsprinzip

Technische Eigenschaften und Berechnung der Parameter

Bei der Auswahl eines Rauchabzugs für Festbrennstoffkessel und andere Kesseltypen werden drei technische Merkmale berücksichtigt:

  • Geräteleistung;
  • Druck, der erzeugt wird, um Gase zu bewegen;
  • Elektromotorleistung.

Es ist zu berücksichtigen, dass die Wahl auf eine Rauchabzugsanlage fällt, deren Leistung die Betriebsbedingungen des Kessels übertrifft.

Die Berechnungen der Rauchabzugsparameter basieren auf den technischen Eigenschaften der Kesseleinheit, wie zum Beispiel:

  • Leistung;
  • Spritverbrauch;
  • die Luftmenge, die zum Verbrennen des Kraftstoffs erforderlich ist;
  • die Menge an Gasen, die bei der Kraftstoffverbrennung und Luftoxidation entstehen;
  • Verbrennungswärme von Kraftstoff.

Alle diese Parameter sind im Kesselpass enthalten. Darauf aufbauend wird anhand der Tabellen die Leistung des Rauchabzugs ermittelt. Und dementsprechend gilt auch seine Marke.

Sorten

Bei Rauchabsaugern gibt es keine große Auswahl an Modellen. Es gibt zwei Gruppen:

  • für Kessel;
  • für Brandzwecke verwendet.

Die erste Gruppe umfasst zwei Modelle:

  1. Mit „D“ gekennzeichnet. Dies ist die einfachste und zuverlässigste Ausrüstung, bei der die Schaufeln des Laufrads nach vorne geneigt sind.
  2. Unter dem Markennamen „DN“. Hierbei handelt es sich um Rauchabzugsgeräte vom Industrietyp mit nach hinten gerichteten Lamellen.

Ein wichtiges Kriterium für die Zugerhöhung eines Kessels ist die Art des verwendeten Brennstoffs. Je mehr Nebenprodukte der Brennstoff bei der Verbrennung freisetzt, desto stärker sollte der Kesselzug sein. Daher werden an Festbrennstoffkesseln Zentrifugalrauchabsauger installiert. Für Gasmotoren eignet sich eine Durchflussversion oder ein Traktionsverstärker. Gleiches gilt für Pyrolysekessel.

Natürliche Zugverstärker

Das einfachste Gerät dieser Kategorie ist ein Gerät, das mit einem Axialventilator ausgestattet ist. Es wird einfach am Ende des Schornsteinrohrs platziert und an ein Stromnetz mit einer Spannung von 220 Volt angeschlossen. Oben ist ein Vordach montiert, um den Verstärker vor Regen und Schnee zu schützen.

Die Leistung der Geräte wird manuell oder über eine im Haus installierte Steuereinheit angepasst. Oft sind beide Elemente enthalten. Aber häufiger müssen der Ventilator und das Gerät separat gekauft werden.

Durchströmte Rauchabzüge für Kessel

Konstruktionsbedingt handelt es sich hierbei um eine reine Rauchabzugseinheit – ein Gehäuse, in dessen Inneren sich ein Laufrad befindet, das auf der Welle des Elektromotors montiert ist. Die Art der Montage des Geräts unterscheidet sich jedoch von klassischen Modellen.

Das Laufrad des Gerätes ist so eingebaut, dass es zusammen mit dem Gehäuse eine Fortsetzung des Schornsteins bildet. Gleichzeitig verringert das Laufrad den Rohrquerschnitt in keiner Weise. Der Elektromotor befindet sich außerhalb des Schornsteinaufbaus.

Bei Durchflussmodellen wird häufig ein separater Schornstein gebaut, der parallel zum Hauptschornstein gebaut wird. Das heißt, das Kesselschornsteinsystem besteht aus zwei Rohren. Der eine arbeitet ständig am Naturzug, der zweite mit Hilfe eines Rauchabzugs. Der Vorteil dieser Option liegt darin, dass bei Stromausfällen, was in Landhäusern häufig vorkommt, aufgrund des Hauptrohrs immer Zugluft vorhanden ist.

Durchströmte Rauchabzüge für Kessel

Zentrifugalkanal-Rauchabsauger für Festbrennstoffkessel

Für Kessel, die mit festen und flüssigen Brennstoffen betrieben werden, gibt es keine bessere Option. Dies gilt sowohl für Haushalts- als auch für Industriekessel. Diese Art von Ausrüstung funktioniert effektiv, wenn sie an die Kesselsteuerung angeschlossen ist. Es reagiert selbstständig auf alle Veränderungen im Kraftstoffverbrennungsprozess und ändert bei Bedarf schnell seine Parameter.

Zentrifugalmodelle erzeugen ein gutes Vakuum im Feuerraum und einen hohen Druck im Schornsteinrohr, von dem der Zug abhängt.

Vorteile und Nachteile

Es gibt vier Vorteile, aufgrund derer Sie einen Rauchabzug am Kessel installieren können:

  1. Reduzierter Kraftstoffverbrauch.
  2. Steigerung der Effizienz des Kessels.
  3. Der Schornstein verstopft nicht – es sammelt sich kein Ruß an den Innenwänden.
  4. Der Geruch von verbranntem Kraftstoff, geschweige denn von dessen unverbranntem Teil, wird niemals in die Räume eindringen.

All diese Vorteile sind nicht vom Wetter abhängig. Der Kessel arbeitet effizient bei Schnee, Regen und starkem Wind.

Es gibt auch Nachteile:

  1. Rauchabzug ist ein zusätzlicher Kostenfaktor.
  2. Es ist besser, die Installation Spezialisten anzuvertrauen. Und das ist ein weiterer Kostenfaktor.
  3. Manchmal müssen Sie für Reparaturen und Wartung bezahlen.

Merkmale nach Wahl

Bevor Sie sich für einen Rauchabzug für Ihren Heizkessel entscheiden, sollten Sie sich mit den fünf Auswahlregeln vertraut machen.

Regel 1

Es ist besser, ein Modell zu wählen, das anpassbar ist. Die Hersteller bieten diesbezüglich drei Möglichkeiten an:

  • Standardgeräte, die an das Stromnetz angeschlossen sind und nur über eine „Ein-Aus“-Funktion verfügen;
  • verbunden mit der Automatisierung eines Festbrennstoffkessels;
  • mit Thermostaten.

Letztere gehören genau in die Kategorie „Rauchabzug mit der besten Funktionalität“. Das Gerät ist an das Stromnetz angeschlossen. Daran wird die Temperatur eingestellt. Schwacher Kesselzug entsteht bei Temperaturen von +50 ℃ bis +140 ℃. Sobald die Temperatur im Schornstein auf einen vorgegebenen Wert sinkt, schaltet sich der Rauchabzug sofort ein und erhöht den Kesselzug.

Regel Nr. 2

Die Rauchabzugsanlage für den Kessel muss Temperaturen von mindestens +250 ℃ standhalten. Der Hersteller gibt diesen Parameter im Produktpass an. In diesem Fall sollten Sie immer auf die Leistung des Geräts achten.

Die hohe Leistung des Rauchabzugs, die viel höher ist als die Parameter des Kessels, verringert dessen technische Eigenschaften:

  • die Effizienz nimmt ab;
  • Der Kraftstoffverbrauch steigt aufgrund des schnellen Ausbrennens.
  • häufiges Kochen von Kesseln;
  • Im Schornstein bildet sich Kondenswasser, das sich negativ auf den technischen Zustand des Schornsteinsystems auswirkt.
  • Im Haus treten starke Zugluft auf.

Regel Nr. 3

Auch die geringe Produktivität ist ein Minuspunkt. Daher wird empfohlen, Geräte mit einer Kapazität von mindestens 500 m³/h zu wählen. Andernfalls nimmt die Effizienz der Geräte ab. Dies gilt insbesondere für Festbrennstoffkessel, deren Brennstoff nicht vollständig verbrennt.

Nicht brennbare Partikel lagern sich an den Wänden der Wärmetauscher und des Schornsteins ab und verringern so die Effizienz des gesamten Heizsystems.

Regel Nr. 4

Der Rauchabzug sollte den natürlichen Zug des Kessels nicht wesentlich beeinflussen. Dieses Gerät ist nur ein Assistent und nicht das Hauptelement, das die Traktion erzeugt. Daher ist es wichtig, zunächst die Leistung genau zu berechnen und dann das Gerät zu kaufen.

Ein weiterer Punkt im Zusammenhang mit der Stromversorgung ist, dass alle Rauchabzugsmodelle mit Strom betrieben werden, was in ländlichen Dörfern nicht immer vorhanden ist. Und wenn es bei Durchflusssystemen keine Probleme gibt, dann wird es definitiv Probleme bei Traktionsverstärkern und Zentrifugalstrukturen geben. Daher wird empfohlen, für sie eine zusätzliche unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) zu erwerben.

Regel Nr. 5

Wenn Sie die Wahl zwischen dem Kauf einer Außeninstallationsoption oder einer Inneninstallationsoption haben, ist es besser, der ersten Option den Vorzug zu geben. Beide Optionen unterscheiden sich strukturell nicht voneinander. Der einzige Unterschied besteht in der Ausführung und dem Schutzgrad. Outdoor-Modelle können im Inneren des Hauses installiert werden, Indoor-Modelle können jedoch nicht auf der Straße installiert werden.

Wenn Sie über dem Rauchabzug eine zusätzliche Haube anbringen, verlängert sich die Lebensdauer des Gerätes. Außenkonstruktionen können problemlos Temperaturen von -30 °C standhalten.

Geräte für die Innenaufstellung sind nicht immer einfach zu installieren. Im Inneren des Hauses ist das Schornsteinrohr kurz, weshalb die Installation schwierig ist.

Regel Nr. 5

Weitere Auswahlkriterien

Einige Tipps vom Experten:

  • Rauchabzüge für Edelstahlkessel haben Priorität;
  • Wenn Sie ein Gerät aus Kohlenstoffstahl gekauft haben, sollte die Dicke der Gehäusewände nicht weniger als 2 mm betragen und das Laufrad sollte aus Edelstahl bestehen.
  • Bei der Konstruktion der Rauchabzugsanlage für Kessel sollten keine verzinkten Produkte vorhanden sein.

Installationsfunktionen

Die am häufigsten für Haushaltskessel verwendeten Rauchabzüge sind Durchfluss- oder, mit anderen Worten, Überkopfmodelle. Sie werden einfach in den Schornstein eingeschnitten, ohne ihn zu demontieren.

Zunächst müssen Sie das richtige Gerät auswählen. Es gibt viele Kriterien: Produktivität, Menge der entfernten Gase usw. Es ist jedoch einfacher, die Auswahl nach dem Durchmesser des Schornsteins zu treffen. Dieser Parameter muss mit dem Durchmesser der Rauchabzugsrohre übereinstimmen.

Dann ist alles ganz einfach:

  • Markierungen werden gemäß der Schablone am Rohr angebracht;
  • Mit einer Schleifmaschine wird entlang der gezeichneten Linien ein Schnitt gemacht;
  • es entsteht ein rechteckiges Loch;
  • seine Kanten sind mit Silikondichtstoff beschichtet;
  • Es ist ein Rauchabzug installiert, der mit zwei Schellen am Rohr befestigt wird.

Handelt es sich beim Kesselschornstein um eine Sandwichkonstruktion, wird zunächst das Rechteck des Außenrohrs ausgeschnitten, dann das wärmedämmende Material entfernt und anschließend das Rechteck des Innenrohrs ausgeschnitten. Als nächstes wird das Gerät installiert.

Zugverstärker, auch Kanalrauchabsauger genannt, werden unterschiedlich installiert. Da sie sich innerhalb des Schornsteins befinden, muss ein Teil des Schornsteins entfernt und an seiner Stelle das Gerät installiert werden.Dies ist nicht immer einfach, daher wird empfohlen, Zugverstärker für Kessel am Ende der Schornsteinstruktur zu installieren und diese mit einer Blende abzudecken. Das bedeutet, dass Sie nur die Straßenoption auswählen müssen.

Rauchabzüge für Gas- und andere Kessel können an vertikalen und horizontalen Abschnitten des Schornsteins installiert werden. Die Ausnahme bilden Straßenmodelle. Sie werden nur an vertikalen Rohren montiert.

Bei horizontaler Montage muss das Gerät so montiert werden, dass sich sein Elektromotor oben – über dem Schornstein – befindet. Dies schützt den Motor vor dem Eindringen von Kondenswasser und Schmutz.

Sie können das Schornsteinrohr nach dem Rauchabzug nicht verengen. Sie können ein wenig erweitern, aber nicht viel.

Wenn das Gerät im Inneren des Hauses installiert wird, muss danach ein Abschnitt des Schornsteins von mindestens 1 m Länge ohne Biegungen, T-Stücke oder andere Hindernisse vorhanden sein. In diesem Abschnitt beschleunigt sich der Ausstoß von Kohlenmonoxid aus dem Kessel.

Je näher der Rauchabzug am Kessel ist, desto effizienter arbeitet er.

Beim ersten Einschalten müssen Sie darauf achten, in welche Richtung sich das Laufrad dreht. Die Struktur darf keine Luft in den Kessel drücken.

Wartung und Betrieb

Die Innenflächen des Rauchabsaugers werden während des Betriebs mit Ruß bedeckt. Es muss mehrmals im Jahr, mindestens einmal, gereinigt werden. Dies gilt insbesondere für Laufradschaufeln. Das ist gar nicht so schwer.

Die Klingen sind schräg eingebaut. Sie müssen lediglich den Rauchabzug wieder anschließen, sodass sich seine Welle in die entgegengesetzte Richtung zu drehen beginnt. Durch diese Bewegung entsteht in der Kammer ein Vakuum, wodurch der Ruß abzuplatzen beginnt. Ein paar Minuten Schleudern halten die Klingen sauber.

Wartung und Betrieb

 

Technik und Empfehlungen zur Eigenproduktion

Sie können jedes technische Gerät selbst herstellen, wenn Sie über die erforderlichen Blöcke, Teile und Materialien verfügen. Bei einem Rauchabzug für einen Kessel handelt es sich um ein Laufrad mit Elektromotor. Dieses Gerät kann auch verwendet werden. Der Schlüssel hier ist das Ausbalancieren. Die Welle des Elektromotors darf kein Spiel haben. Ist dieser vorhanden, zerspringt der Rauchabzug beim ersten Einschalten.

Der zweite ist der Körper. Wenn Sie über Schweißkenntnisse verfügen, ist die Herstellung nicht schwierig. Eine Schnecke zu basteln ist einfach. Die Hauptsache ist, der Zeichnung und dem Diagramm zu folgen. Sie sind frei verfügbar. Es gibt auch Abmessungen des Geräts. Zu beachten ist lediglich die Dicke des verwendeten Blechs. Dieser Parameter sollte nicht weniger als 2 mm, jedoch nicht mehr als 5 mm betragen. Dickes Material macht die Struktur schwerer.

Die fertigen Blöcke werden miteinander verbunden. Anschließend werden sie auf einem zuvor vorbereiteten Rahmenträger montiert. Die Befestigung erfolgt mit Schrauben und Muttern.

Bei diesem gesamten Vorgang wird es schwierig sein, die Abmessungen des Rauchabzugs genau einzuhalten. Schon kleine Abweichungen zur kleineren Seite führen zu Fehlfunktionen des Gerätes. Daher wird empfohlen, ein solches für Heizkessel notwendiges Gerät in einem Geschäft zu kaufen. In diesem Fall muss das Gerät über ein Qualitätszertifikat verfügen.

Rauchabzug - eine Einheit, die den Kesselzug verbessert. Daher ist das Gerät heute beliebter denn je. Die Hauptsache ist, die richtige Leistung zu wählen, um die Effizienz der Kesselausrüstung nicht zu beeinträchtigen. Es bietet zahlreiche Vorteile, darunter die einfache Installation. Alle mit dem Betrieb verbundenen Kosten werden durch den ordnungsgemäßen Betrieb der Kessel gedeckt.

Auswahl eines Rauchabzugs für Kessel, Kamin und Ofen: Video.

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Besucherkommentare
  1. Arseny

    Wenn der Kessel klein und leistungsschwach ist, ist ein Ventilator in Form eines Zugverstärkers am Ende des Schornsteins die beste und kostengünstigste Option. Aber nicht jeder Ventilator passt hierher. Ich habe Haushaltsmodelle gesehen, die schnell scheitern. Die Kohlenmonoxidtemperatur ist zu hoch. Daher brennt der Lüfter schnell durch.

  2. Denis

    Haushaltsmodelle werden definitiv nicht funktionieren. Und bei selbstgemachten Produkten muss man nicht clever sein. Es gibt preiswerte Geräte, die mehrere Jahre lang treue Dienste leisten. Hier kommt es vor allem darauf an, die richtige Leistung zu wählen.

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