So wählen Sie eine Konvektionsheizung aus: Vergleichsbewertung und Empfehlungen vor dem Kauf
Konvektoren sind sichere, langlebige und zuverlässige Heizgeräte. Dank einer großen Auswahl, einfacher Handhabung und vielfältigen Designs erfreut sich ihre Beliebtheit stetig wachsender Beliebtheit.Doch nicht alle Geräte sind gleich gut und funktionsfähig.
Wir erklären Ihnen, wie Sie eine Konvektionsheizung auswählen, die Ihren Anforderungen voll und ganz entspricht. Der zur Überprüfung vorgelegte Artikel beschreibt alle Arten von Geräten, ihre Funktionsprinzipien und Designmerkmale. Ihre Stärken und Schwächen werden analysiert und Anwendungsempfehlungen gegeben.
Der Inhalt des Artikels:
Aufbau und Funktionsprinzip der Geräte
Wenn Sie über alle notwendigen Informationen zu Geräten mit dem Konvektorheizprinzip verfügen, wird der Kauf wesentlich einfacher.
Die Hauptstrukturelemente des Geräts sind das Gehäuse, das Heizelement (Wärmetauscher) und der Thermostat mit Regler auf der Außenplatte. Viele Konvektoren sind mit verschiedenen Zusatzfunktionen „ausgestattet“, um den Komfort und die Sicherheit der Gerätebedienung zu erhöhen.
Die Funktionsweise der Geräte basiert auf dem Prozess der natürlichen Luftzirkulation – Konvektion.Kalte Luft gelangt in den Konvektorkörper, wo sie sich bei Kontakt mit dem Heizelement schnell erwärmt und nach oben strömt.
Grundlegende Physik: Warme Luft ist leichter als kalte Luft. Nach dem Abkühlen fällt es herunter und gelangt wieder in die Heizung – und der Zyklus wiederholt sich.
So zirkulieren dank Konvektion ständig warme Luftmassen in den Räumen und es bleibt eine angenehme Temperatur erhalten. Dieses Funktionsprinzip ermöglicht es den Geräten, die Luft nicht nur effizient, sondern auch möglichst gleichmäßig zu erwärmen.
Welche Arten von Konvektoren gibt es?
Je nach Energiequelle gibt es:
- elektrisch;
- Wasser;
- Gaskonvektoren.
Am praktischsten sind Gasgeräte, am gefragtesten sind jedoch elektrische Konvektoren. Selbst die fortschrittlichsten Gerätemodelle, die mit einem Maximum an Zusatzfunktionen ausgestattet sind, sind in der Regel günstiger als Wasser- und Gasheizgeräte.
Je nach Installationsart des Geräts gibt es:
- bodenmontiert;
- an der Wand montiert;
- Fußleisten;
- eingebaut (im Feld, Keller).
Aus Sicht der Benutzerfreundlichkeit sind Wandgeräte die besten. Kenner moderner Designlösungen sollten auf Einbau- und Fußleistenheizungen achten. Elektrische Bodenkonvektoren sind gut für ihre Mobilität.
Nach Konvektionsart:
- mit natürlicher Konvektion;
- mit erzwungener Konvektion.
Für die erzwungene Konvektion sorgt ein eingebauter Ventilator. Der Vorteil seiner Präsenz im Konvektordesign ist eine schnellere Erwärmung der Luft, der Nachteil sind die Geräusche während des Betriebs.
Nach Art der Temperaturregelung:
- mit mechanischer Steuerung;
- mit elektronischer Steuerung.
Geräte mit mechanischer Steuerung sind vertrauter und einfacher zu bedienen, während Geräte mit elektronischer Steuerung bequemer, aber teurer sind.
Elektrischer Konvektor und seine Funktionen
Elektrische Konvektoren sind die einfachste Möglichkeit, eine Wohnung oder ein Haus zu heizen. Diese Geräte sind kompakt, preisgünstig und weisen eine hohe Effizienz auf. Sie haben sich sowohl als Zusatz- als auch als Hauptheizung für ein kleines Haus bestens bewährt.
Moderne Geräte ähneln nicht einmal annähernd ihren Vorgängern mit einer glühenden Spule vor dem Reflektor – sie sind perfekt und sicher.
Zu den Vorteilen der Ausstattung zählen außerdem:
- einfache Wartung;
- Benutzerfreundlichkeit;
- umweltfreundliche Heizung (verbrennt keinen Sauerstoff);
- attraktives Aussehen.
- keine Vorarbeiten erforderlich. Es sind keine Projekte, Genehmigungen oder besonderen Bedingungen erforderlich.
Es reicht aus, die benötigte Anzahl an Elektrogeräten zu berechnen, einen Konvektor zu kaufen, ihn an der Wand oder am Boden zu installieren und an eine Steckdose anzuschließen.
Arten von Heizelementen
Das Heizelement der meisten elektrischen Konvektoren auf dem Markt ist rohrförmig. Es handelt sich um ein mit hitzebeständiger Keramik oder Quarz gefülltes Stahlrohr, durch das ein Nichromfaden verläuft.
Auf der Oberfläche des Heizelements sind Aluminiumlamellen befestigt, die für eine gute Wärmeübertragung sorgen und die Konvektion verbessern.
Im Allgemeinen sind solche Heizelemente recht gut und zuverlässig. Es gibt aber auch Nachteile. Aluminium dehnt sich bei Erwärmung stärker aus als Stahl: Durch die ungleichmäßige Ausdehnung reiben die Bauteile im Betrieb aneinander und verschleißen allmählich. Der Aufheizvorgang des Konvektors beginnt von einem Knistern begleitet zu werden.
Aufgrund der Verletzung des engen Kontakts zwischen dem Stahlrohr und den Aluminiumlamellen ist die Wärmeübertragung erschwert, was zu lokaler Überhitzung und Durchbrennen des Heizelements führen kann.
Die fortschrittlichsten Heizgeräte verwenden monolithische Niedertemperatur-Heizelemente. Der darin enthaltene Glühfaden ist mit Keramikisolatoren fest in ein massives Aluminium- (oder Silumin-)Gehäuse mit Rippen gepresst.
Alle Materialien für ein solches Heizelement werden so ausgewählt, dass ihr Wärmeausdehnungskoeffizient nahezu gleich ist. Dies gewährleistet völlige Geräuschlosigkeit und maximale Haltbarkeit des Geräts. Die Lebensdauer solcher Heizelemente kann bis zu 20 Jahre betragen.
Der Wirkungsgrad ist bei Konvektoren mit dem einen und dem anderen Heizelementtyp ungefähr gleich, sodass Sie unter diesem Gesichtspunkt einen beliebigen auswählen können.
Achten Sie auf den Gerätekörper
Bei der Auswahl einer Konvektorheizung müssen Sie unbedingt auf die Ästhetik des Gehäuses achten – diese kann viel über die Qualität des Gesamtgeräts aussagen. Schäden am Lack sind nicht akzeptabel; Alle Ecken und Nähte müssen glatt und sauber sein. Minderwertige Geräte lassen sich fast immer optisch von „lohnenswerten“ Geräten unterscheiden.
Ein wichtiges Merkmal elektrischer Konvektoren ist die Körperhöhe – davon hängt die Geschwindigkeit des Luftstroms ab, der durch das Heizelement strömt. Konvektoren ab einer Höhe von 40-60 cm zeichnen sich durch einen hohen Durchfluss durch guten Zug aus (wie bei einem Kaminrohr: je höher, desto stärker).
Wenn die Höhe des Geräts 20–40 cm beträgt, wird seine Länge erhöht, um die thermische Effizienz aufrechtzuerhalten. Sockelkonvektoren haben eine minimale Luftströmungsgeschwindigkeit, daher kann ihre Länge sehr groß sein – bis zu 2–2,5 m.
Es gibt keinen besonderen Unterschied im Wirkungsgrad von „hohen“ und „niedrigen“ elektrischen Konvektoren, da dieser nicht von der Größe des Geräts, sondern von seiner Leistung abhängt. Um die Geräte möglichst erfolgreich und effektiv in beliebige Innenräume zu integrieren, sind verschiedene Formfaktoren der Geräte notwendig.
Alle Elektroheizungen verfügen über eine bestimmte Schutzklasse (International Protection). Sie gibt den Widerstandsgrad der Grenzfläche gegenüber Feststoffpartikeln und Feuchtigkeit an.
Grundsätzlich verfügen Konvektoren über die Schutzart IP 20 (kein Feuchtigkeitsschutz), IP 21 (Fallschutz), IP 24 (spritzwassergeschützte Modelle).Für das Badezimmer sind nur Geräte mit IP 24 oder höher geeignet.
Berechnung der benötigten Leistung
Die durchschnittliche Auswahl der Leistung einer Konvektorheizung erfolgt nach folgender Formel: 1 kW Wärme pro 10 m². m Raumfläche bei einer Deckenhöhe von 2,7 m. Bei höheren Decken wird empfohlen, je 10 cm über dem angegebenen Wert 10 % Leistung hinzuzufügen.
Es empfiehlt sich, jede Fensteröffnung mit Wärmestrom abzudecken, d. h. idealerweise sollten so viele Konvektoren vorhanden sein, wie Fenster im Raum vorhanden sind. Aus praktischer Sicht optimal ist eine Heizung, deren Länge der Fensterbreite entspricht. Ein breiter Wärmestrom mit guter Geschwindigkeit ist ein zuverlässiger „Vorhang“, der das Temperaturgleichgewicht im Raum effektiv aufrechterhält.
Um die erforderliche Leistung des Konvektors genauer zu bestimmen, müssen Sie eine Berechnung basierend auf dem Raumvolumen durchführen – 35-40 W Wärme pro 1 Kubikmeter. m. In diesem Fall muss der Wärmeverlust berücksichtigt werden.
Für Eckzimmer, Räume mit Panoramafenstern, Räume „angrenzend“ an einen Keller oder Dachboden ist es sehr empfehlenswert, Geräte mit einer guten Gangreserve zu wählen. Dadurch wird die Erwärmung der Luft auf die eingestellte Temperatur beschleunigt.
Die Gefahr beim Kauf eines Geräts mit unzureichender Leistung besteht darin, dass es nicht die gewünschte Temperatur erreichen kann und ununterbrochen arbeitet.
Kriterien Auswahl eines elektrischen Konvektors Dieser Artikel ist dem Inhalt gewidmet und wir empfehlen Ihnen, sich damit vertraut zu machen.
Wo soll der elektrische Konvektor platziert werden?
Je nach Installationsart gibt es Wand-, Boden- und Sockelkonvektoren. Geräte für die stationäre Wandmontage können an jeder beliebigen Stelle (optimal unter einem Fenster) an Halterungen aufgehängt werden, sind kompakt und ästhetisch und stellen beim Bewegen im Raum keine Hindernisse dar.
Standgeräte sind dank ihrer „Beine“ (mit oder ohne Räder) mobil; innerhalb der Reichweite des Netzkabels können sie frei im Raum bewegt und auch in andere Räume transportiert werden.
Es ist erwähnenswert, dass fast alle Modelle elektrischer Konvektoren universell sind, d. h. Sie können sie sowohl auf dem Boden als auch an der Wand installieren und bei Bedarf regelmäßig den Standort wechseln. Auch wenn im Set keine Beine enthalten sind, können diese jederzeit separat erworben werden.
Fußleistenheizungen werden bodennah entlang der Wände installiert. Dank ihrer kompakten Größe und besonderen Platzierung lassen sie sich erfolgreich in jedes Interieur integrieren und stellen keine Hindernisse für den Möbeleinbau dar.
Wichtige Betriebsdetails
Neben einer beeindruckenden Liste von Vorteilen elektrischer Konvektoren haben sie auch einige Nachteile. Der erste und größte Nachteil der Geräte ist ihre absolute Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Strom im Netz. Sobald die Spannung abfällt, wird der Konvektor zu einem völlig unbrauchbaren Stück Hardware.
Da Stromausfälle in vielen Regionen nach wie vor an der Tagesordnung sind, ist der Einsatz von Stromausfällen als Hauptheizsystem nicht immer praktisch. Aber als zusätzliche Heizquelle eignen sie sich sehr gut – sie werden sowohl von Bewohnern von Hochhäusern als auch von Besitzern von Landhäusern geschätzt.
Trotz der ständigen Verbesserung der Konstruktion von Konvektoren ist ihr Energieverbrauch immer noch sehr hoch. Beim Heizen einer großen Wohnung oder eines großen Hauses können die Stromrechnungen gewaltig sein.
Installation elektrische Heizgeräte stellt bestimmte Anforderungen an die Qualität der Verkabelung. Es ist naiv zu glauben, dass die „sowjetische Kommunikation“ dem „Appetit“ moderner Ausrüstung standhalten wird.
Um ein autonomes Heizsystem auf Konvektorbasis zu schaffen, ist die Verlegung einer separaten Stromversorgungsleitung erforderlich. Trotz der offensichtlichen Schwierigkeiten ist es immer billiger und einfacher als die Installation eines Kessels und das Verlegen von Rohren.
Rationelle Lösung: Gaskonvektor
Gaskonvektoren werden mit Erdgas (Hauptgas) oder Flüssiggas (Flaschengas) betrieben. Sie benötigen keine Stromquelle, mit Ausnahme der Modelle, die mit einem Ventilator zur Verbesserung der Luftzirkulation ausgestattet sind.
Aber auch ohne Strom arbeiten solche Geräte leise – der Lüfter dreht sich einfach nicht.Die Geräte werden in der Regel als Hauptheizgeräte eingesetzt, können aber auch eine Hilfsfunktion übernehmen.
Vor- und Nachteile der Ausrüstung
Unter den wichtigen Vorteilen von Gaskonvektorheizungen sind neben der „elektronischen Unabhängigkeit“ folgende Punkte hervorzuheben:
- Diese Geräte haben keine Angst vor Frost und können bedenkenlos in unbeheizten Häusern gelassen werden;
- Die Produkte sind sicher: Die Gaszufuhr wird in einer kritischen Situation automatisch gestoppt.
Ein wesentlicher Vorteil liegt in der Einfachheit des Geräts, wodurch die Geräte recht zuverlässig sind und sich durch eine hohe Effizienz auszeichnen.
Die Ausstattung hat auch Nachteile:
- Trotz ihrer geringen Abmessungen ist es meist schwierig, Gaskonvektoren erfolgreich in den Innenraum einzubauen;
- Für einen koaxialen Gasauslass müssen Sie die Wand „aushöhlen“.
Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, dass Sie ein Gasgerät nicht einfach in die Hand nehmen und an einen anderen Ort „verschieben“ können.
Design eines Gaskonvektors
Der Gasheizer besteht aus folgenden Komponenten:
- Metallgehäuse. Es ist mit hitzebeständiger Farbe beschichtet. Unten und oben ist die Struktur offen für die Luftzirkulation.
- Lamellenwärmetauscher. Erhitzt die Luft. Je größer dieser ist, desto schneller steigt die Temperatur im Raum.
- Brenner. Hier wird Gas verbrannt.
- Kombiventil. Verantwortlich für die Regulierung des Gasflusses in den Brenner.
- Schornstein. Entfernt Rauch aus dem Gerät. Nicht bei allen Herstellern ist ein Schornstein im Lieferumfang enthalten – darauf lohnt es sich bei der Geräteauswahl zu achten.
- Thermostat. Element zur Steuerung des Betriebs eines Kombinationsventils.
- Automatisierung. In Notsituationen die Gaszufuhr absperren.
Außerdem kann der Gaskonvektor mit einem Ventilator und einer Fernbedienung ausgestattet werden (teure Modelle).
Empfehlungen zur Geräteauswahl
Das Produkt muss an den Druck in Ihrer Gasanlage angepasst sein. Die benötigte Leistung eines Gaskonvektors wird nach der bekannten Formel berechnet – pro 10 qm. m Räumlichkeiten benötigen 1 kW Wärme. Es wäre nicht verkehrt, bei schlechter Dämmung oder alten Fenstern noch 1 kW zum resultierenden Wert hinzuzurechnen.
Je nach Montageart können die Geräte an der Wand oder am Boden montiert werden. Die ersten sind leichter und kompakter und haben ausreichend Leistung; Normalerweise wird empfohlen, sich für sie zu entscheiden.
Ein sehr wichtiger Parameter bei der Auswahl eines Gasheizgeräts ist das Material, aus dem sein Wärmetauscher besteht. Dies kann sein:
- Gusseisen;
- Aluminium;
- Stahl.
Der gusseiserne Wärmetauscher erwärmt sich gleichmäßig, hat einen relativ hohen Wirkungsgrad und kann ein halbes Jahrhundert lang betrieben werden.Da Gusseisen jedoch ein sprödes Material ist, kann es unter bestimmten Bedingungen (z. B. einem großen Temperaturunterschied) platzen. Darüber hinaus ist diese Konstruktion schwer.
Aluminiumwärmetauscher haben eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit, ihre Hitzebeständigkeit ist jedoch gering. Die damit ausgestatteten Geräte sind teuer.
Ein Stahlwärmetauscher ist die beste Option. In einer Reihe von Eigenschaften ist es seinen „Konkurrenten“ sicherlich unterlegen. Aber es ist langlebig, leicht und günstig.
Ein guter Bonus bei der Gestaltung eines Gaskonvektors ist das Vorhandensein eines Ventilators. Dies verkürzt die Aufheizzeit des Raums und verringert das Risiko eines Durchbrennens des Wärmetauschers, erhöht jedoch die Kosten für die Ausrüstung.
Wasserkonvektoren: effizient und spektakulär
Wasserkonvektoren sind moderne Geräte, die eine hervorragende Alternative zu Standardheizkörpern darstellen. Die Geräte werden erfolgreich in autonomen Heizsystemen von Privathäusern und Wohnungen sowie in Zentralheizungsnetzen eingesetzt. Wasserkonvektoren zuverlässig, wirtschaftlich und langlebig, ihr Wirkungsgrad liegt bei etwa 95 %.
Arten von Wassergeräten
Wasserkonvektorgeräte sind eine ideale Lösung für Räume mit großer Glasfläche. Je nach Modell kann ein Wasserkonvektor entweder eine unabhängige Heizeinheit oder eine zusätzliche Heizquelle sein.
Dank verschiedener Geräteformfaktoren kann das Heizproblem nicht nur effizient, sondern auch effektiv gelöst werden.
Wasserkonvektoren sind:
- Boden;
- an der Wand montiert;
- Fußleisten;
- feldintern;
- eingebaut
Sie alle nehmen nur minimalen Platz ein und sparen bei versteckter Installation sogar nutzbaren Platz.Durch den Einbau in die Wand, den Boden, auf Stufen oder unter Möbeln können Sie so wertvolle Quadratmeter einsparen und für eine angenehme Heizung sorgen. Bodeneinbaugeräte mit Entwässerung können erfolgreich in Räumen mit Schwimmbädern, Gewächshäusern, Wintergärten usw. eingesetzt werden.
Eine Vielzahl von Designs – von lakonischem Klassik bis hin zu hellem Modern – macht es einfach, die Geräte in jedes Interieur zu integrieren.
Merkmale verschiedener Gerätemodifikationen
Wasserwandkonvektoren sind ein Stahlkörper mit einem oben angebrachten Lochgitter, in dem sich ein Kupfer-Aluminium-Wärmetauscher befindet. Die Montage der Geräte erfolgt mit einem speziellen Montagesatz, der unbedingt im Lieferumfang enthalten ist.
Wandkonvektoren sind eine ausgezeichnete Wahl für Räume, die eine schnelle und effiziente Erwärmung erfordern und über genügend Freiraum für die Wandmontage verfügen. Dies ist die erfolgreichste Lösung für Kinder- und Schlafzimmer. Sie eignen sich nicht zur Beheizung von Massivverglasungen, die bis in den Boden reichen.
Bodenstehende Wasserkonvektoren werden meist in Räumen mit niedrigen Fensterbänken installiert. Auch der Einbau in der Nähe von Panoramafenstern ist möglich, wenn aufgrund der geringen Estrichhöhe der Einbau eines Unterflurgerätes nicht möglich ist. Zusätzlich zum Gehäuse mit Wärmetauscher werden solche Geräte konstruktiv durch einen Stützsockel aus Stahl ergänzt.
Solche Konvektoren machen den Raum etwas unübersichtlich, passen jedoch perfekt in Räume mit modernem Interieur im Loft-, Modern-, High-Tech- und Avantgarde-Stil.
Sockelleisten-Warmwasserbereiter sind praktisch und kompakt.Die geringe Wärmeintensität solcher Konvektoren ermöglicht die Montage direkt neben Möbeln und verschiedenen Dekorationselementen. Dies bietet einen enormen Vorteil hinsichtlich der Raumorganisation.
In den Boden eingebaute Strukturen dienen dazu, den Kaltluftstrom aus den Fenstern abzuschneiden. Die Geräte können das Problem der Kondensation an großen Fensterverglasungen („schreiende Fenster“) effektiv lösen. In den Boden eingebaut, nehmen sie überhaupt keinen Platz ein und beeinträchtigen den Panoramablick nicht.
Möglichkeiten zur Steuerung der Lufttemperatur
Mit jedem modernen Konvektor können Sie die gewünschte Temperatur im Raum einstellen. Zu diesem Zweck sind in ihrem Design Thermostate enthalten. Sie sind mechanisch und elektronisch, Plug-In-Geräte und in Geräte eingebaut.
Ein mechanischer Thermostat ist einfach und kostengünstig; er kann während des Betriebs charakteristische Klickgeräusche erzeugen, gewährleistet aber einen stabilen Betrieb des Geräts bei Spannungsschwankungen. Die Temperatureinstellung und -steuerung muss manuell erfolgen.
Ein elektronischer Thermostat sorgt für die Temperaturregelung mithilfe von Sensoren und reagiert automatisch auf deren Änderungen. Es ist absolut still. Kann eingebaut oder ferngesteuert sein. Die intelligentesten Regler können ferngesteuert werden.
Es wird Ihnen helfen, die Vor- und Nachteile von Konvektoren umfassend zu verstehen nächster Artikel, wobei die Vor- und Nachteile von Konvektorgeräten im Vergleich zu Heizlüftern hervorgehoben werden.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Video Nr. 1. Tipps zur Auswahl eines elektrischen Konvektors:
Video Nr. 2. Überprüfung eines der einfachen Modelle von Gaskonvektoren:
Die Entscheidung, welcher Konvektorheizer am besten zu kaufen ist, ist sicherlich nicht einfach. Vor allem, wenn es so viel Auswahl gibt. Für die zusätzliche temporäre Beheizung von Räumen sind Elektromodelle die einfachste und bequemste Lösung. Wenn der Raum mit Gas versorgt wird und Sie eine konstante Heizung benötigen, ist es besser, ein Gasgerät zu wählen.
Wasserkonvektoren zeichnen sich durch einen hohen Preis und eine arbeitsintensive Installation aus – der Kauf ist sinnvoll, wenn Sie entschlossen sind, ein vollwertiges Heizsystem zu installieren, und bereit sind, dafür Geld auszugeben. Und denken Sie daran: Das Wichtigste ist, dass das gewählte Gerät leistungsstark genug ist.
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Elektrische Konvektoren der neuen Generation sind sichere, praktische und wirtschaftliche Heizgeräte. Basierend auf unserer Lebensrealität sollten sie in jeder Wohnung vorhanden sein. Wandgeräte sind ideal für jeden Innenraum und nehmen praktisch keinen Platz ein. Im Gegensatz zu ihren Vorgängern trocknen sie die Luft nicht aus und sorgen für eine gleichmäßige, angenehme Wärme. Auf der Loggia habe ich eine Sockelleiste installiert – eine ideale Alternative zu einem warmen Boden, aber sie wärmt nicht nur den Boden, sondern den gesamten Raum.
Wasserkonvektoren werden meiner Meinung nach viel sicherer und harmloser sein. Daher empfehle ich, sie auszuwählen.