Das Funktionsprinzip einer Solarbatterie: Wie ein Solarpanel funktioniert und funktioniert
Kostenlose Sonnenstrahlen effektiv in Energie umzuwandeln, die zur Stromversorgung von Häusern und anderen Einrichtungen genutzt werden kann, ist der gehegte Traum vieler Befürworter grüner Energie.
Das Funktionsprinzip der Solarbatterie und ihre Effizienz sind jedoch so, dass über die hohe Effizienz solcher Systeme noch nicht gesprochen werden muss. Es wäre schön, eine eigene zusätzliche Stromquelle zu haben. Nicht wahr? Darüber hinaus wird in Russland auch heute noch eine beträchtliche Anzahl privater Haushalte mit Hilfe von Solaranlagen erfolgreich mit „kostenlosem“ Strom versorgt. Sie wissen immer noch nicht, wo Sie anfangen sollen?
Im Folgenden informieren wir Sie über den Aufbau und die Funktionsweise eines Solarpanels; Sie erfahren, wovon die Effizienz einer Solaranlage abhängt. Und die im Artikel veröffentlichten Videos helfen Ihnen dabei, mit Ihren eigenen Händen ein Solarpanel aus Fotozellen zusammenzubauen.
Der Inhalt des Artikels:
Solarmodule: Terminologie
Beim Thema „Solarenergie“ gibt es viele Nuancen und Verwirrungen. Für Anfänger ist es zunächst oft schwierig, alle unbekannten Begriffe zu verstehen. Aber ohne dies ist es unvernünftig, sich mit Solarenergie zu beschäftigen und Geräte zur Erzeugung von „Solarstrom“ zu kaufen.
Unwissentlich kann man nicht nur das falsche Panel auswählen, sondern es auch beim Anschließen einfach verbrennen oder ihm zu wenig Energie entziehen.
Zunächst sollten Sie die vorhandenen Gerätetypen für Solarenergie verstehen. Sonnenkollektoren und Sonnenkollektoren sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Geräte. Beide wandeln die Energie der Sonnenstrahlen um.
Im ersten Fall erhält der Verbraucher jedoch am Ausgang elektrische Energie und im zweiten Fall thermische Energie in Form eines erwärmten Kühlmittels, d.h. Sonnenkollektoren werden verwendet für Hausheizung.
Die zweite Nuance ist das Konzept des Begriffs „Solarbatterie“. Normalerweise bezieht sich das Wort „Batterie“ auf eine Art elektrisches Speichergerät. Oder es fällt einem ein banaler Heizkörper ein. Bei Solarbatterien ist die Situation jedoch völlig anders. Sie sammeln nichts in sich an.
Solarmodule dienen ausschließlich der Erzeugung von elektrischem Strom. Diese wiederum werden bereits in den zusätzlich im Energieversorgungskreis der Anlage vorhandenen Batterien gespeichert, um das Haus nachts mit Strom zu versorgen, wenn die Sonne untergeht.
Die Batterie ist hier im Zusammenhang mit einem bestimmten Satz ähnlicher Komponenten gemeint, die zu einem Ganzen zusammengefügt sind. Tatsächlich handelt es sich lediglich um ein Panel aus mehreren identischen Fotozellen.
Interner Aufbau einer Solarbatterie
Nach und nach werden Solarmodule billiger und effizienter.Mittlerweile werden sie zum Aufladen von Batterien in Straßenlaternen, Smartphones, Elektroautos, Privathäusern und auf Satelliten im Weltraum eingesetzt. Sie begannen sogar mit dem Bau vollwertiger Solarkraftwerke (SPPs) mit großen Erzeugungsmengen.
Jede Solarbatterie ist als Block aus einer bestimmten Anzahl von Modulen konzipiert, die in Reihe geschaltete Halbleiterfotozellen kombinieren. Um die Funktionsprinzipien einer solchen Batterie zu verstehen, ist es notwendig, die Funktionsweise dieser letzten Verbindung in einem auf Halbleiterbasis erstellten Solarpanelgerät zu verstehen.
Arten von Fotozellenkristallen
Es gibt eine große Anzahl von FEP-Optionen, die aus verschiedenen chemischen Elementen hergestellt werden. Bei den meisten davon handelt es sich jedoch um Entwicklungen im Anfangsstadium. Bisher werden im industriellen Maßstab nur Panels aus siliziumbasierten Photovoltaikzellen hergestellt.
Eine typische Fotozelle in einem Solarpanel ist ein dünner Wafer aus zwei Siliziumschichten, von denen jede ihre eigenen physikalischen Eigenschaften hat. Dies ist ein klassischer Halbleiter-pn-Übergang mit Elektron-Loch-Paaren.
Wenn Photonen zwischen diesen Halbleiterschichten auf die Photovoltaikzelle treffen, entsteht aufgrund der Inhomogenität des Kristalls eine Gate-Photo-EMK, die zu einer Potentialdifferenz und einem Elektronenstrom führt.
Siliziumwafer von Solarzellen unterscheiden sich in der Herstellungstechnologie in:
- Monokristallin.
- Polykristallin.
Erstere haben einen höheren Wirkungsgrad, aber die Produktionskosten sind höher als die letzteren. Äußerlich lassen sich die einzelnen Optionen eines Solarmoduls durch ihre Form voneinander unterscheiden.
Monokristalline Solarzellen haben eine homogene Struktur; sie werden in Form von Quadraten mit abgeschnittenen Ecken hergestellt. Im Gegensatz dazu haben polykristalline Elemente eine streng quadratische Form.
Polykristalle werden durch allmähliches Abkühlen von geschmolzenem Silizium erhalten. Diese Methode ist äußerst einfach, weshalb solche Fotozellen kostengünstig sind.
Ihre Produktivität bei der Stromerzeugung aus Sonnenstrahlen übersteigt jedoch selten 15 %. Dies liegt an der „Verunreinigung“ der resultierenden Siliziumwafer und ihrer inneren Struktur. Dabei gilt: Je reiner die p-Siliziumschicht, desto höher ist der Wirkungsgrad der daraus entstehenden Solarzelle.
Die Reinheit von Einkristallen ist in dieser Hinsicht viel höher als die von polykristallinen Analoga. Sie bestehen nicht aus geschmolzenem, sondern aus künstlich gewachsenem massivem Siliziumkristall. Der photoelektrische Umwandlungskoeffizient solcher Solarzellen erreicht bereits 20-22 %.
Die der Sonne zugewandte oberste Schicht der Fotozellenplatte besteht aus dem gleichen Silizium, jedoch mit einem Zusatz von Phosphor. Letzteres ist die Quelle überschüssiger Elektronen im pn-Übergangssystem.
Ein echter Durchbruch auf dem Gebiet der Solarenergie war die Entwicklung flexibler Module mit amorphem Photovoltaik-Silizium:
Funktionsprinzip des Solarpanels
Wenn Sonnenlicht auf eine Fotozelle fällt, werden darin ungleichgewichtige Elektron-Loch-Paare erzeugt. Überschüssige Elektronen und Löcher werden teilweise durch den pn-Übergang von einer Schicht des Halbleiters auf eine andere übertragen.
Dadurch entsteht Spannung im externen Stromkreis. Dabei entsteht am Kontakt der p-Schicht ein positiver Pol der Stromquelle und an der n-Schicht ein negativer Pol.
Fotozellen, die an eine externe Last in Form einer Batterie angeschlossen sind, bilden damit einen Teufelskreis. Dadurch funktioniert das Solarpanel wie eine Art Rad, entlang dem Elektronen zwischen Proteinen „zusammenlaufen“. Und der Akku wird nach und nach aufgeladen.
Standard-Silizium-Photovoltaik-Wandler sind Single-Junction-Zellen.Der Elektronenfluss in sie erfolgt nur über einen pn-Übergang, wobei die Zone dieses Übergangs in der Photonenenergie begrenzt ist.
Das heißt, jede dieser Fotozellen kann nur aus einem schmalen Spektrum der Sonnenstrahlung Strom erzeugen. Alle andere Energie wird verschwendet. Deshalb ist die Effizienz von FEP so gering.
Um die Effizienz von Solarzellen zu steigern, werden seit kurzem Silizium-Halbleiterelemente für sie als Multijunction (Kaskade) hergestellt. Bei den neuen Solarzellen gibt es bereits mehrere Übergänge. Darüber hinaus ist jeder von ihnen in dieser Kaskade für sein eigenes Sonnenlichtspektrum ausgelegt.
Letztendlich steigt die Gesamteffizienz der Umwandlung von Photonen in elektrischen Strom für solche Fotozellen. Aber ihr Preis ist viel höher. Hier geht es entweder um einfache Herstellung bei geringen Kosten und geringer Effizienz oder um höhere Erträge bei gleichzeitig hohen Kosten.
Während des Betriebs erwärmen sich die Fotozelle und die gesamte Batterie allmählich. Die gesamte Energie, die nicht zur Stromerzeugung genutzt wurde, wird in Wärme umgewandelt. Oftmals steigt die Temperatur an der Oberfläche des Solarmoduls auf 50–55 °C. Doch je höher dieser ist, desto weniger effizient arbeitet die Photovoltaikzelle.
Dadurch erzeugt das gleiche Solarbatteriemodell bei heißem Wetter weniger Strom als bei kaltem Wetter. An einem klaren Wintertag zeigen Fotozellen ihre maximale Effizienz. Hier spielen zwei Faktoren eine Rolle: viel Sonne und natürliche Kühlung.
Auch wenn Schnee auf das Modul fällt, wird es weiterhin Strom erzeugen.Darüber hinaus haben die Schneeflocken nicht einmal Zeit, lange darauf zu liegen, da sie durch die Hitze der beheizten Fotozellen geschmolzen sind.
Effizienz der Solarbatterie
Eine Fotozelle erzeugt selbst mittags bei klarem Wetter sehr wenig Strom, gerade genug, um eine LED-Taschenlampe zu betreiben.
Um die Ausgangsleistung zu erhöhen, werden mehrere Solarzellen in einer Parallelschaltung zur Erhöhung der Gleichspannung und in einer Reihenschaltung zur Erhöhung des Stroms kombiniert.
Die Effizienz von Solarmodulen hängt ab von:
- Temperatur der Luft und der Batterie selbst;
- richtige Auswahl des Lastwiderstandes;
- Einfallswinkel des Sonnenlichts;
- Vorhandensein/Fehlen einer Antireflexbeschichtung;
- Lichtstromleistung.
Je niedriger die Außentemperatur, desto effizienter arbeiten die Fotozellen und die Solarbatterie insgesamt. Hier ist alles einfach. Bei der Lastberechnung ist die Situation jedoch komplizierter. Die Auswahl sollte auf der Grundlage des vom Panel gelieferten Stroms erfolgen. Sein Wert variiert jedoch je nach Wetterfaktoren.
Die ständige Überwachung der Parameter einer Solarbatterie und die manuelle Anpassung ihres Betriebs ist problematisch. Dafür ist es besser zu verwenden Steuerungscontroller, das die Einstellungen des Solarpanels automatisch anpasst, um daraus maximale Leistung und optimale Betriebsmodi zu erzielen.
Der ideale Einfallswinkel der Sonnenstrahlen auf eine Solarbatterie ist gerade. Beträgt die Abweichung jedoch weniger als 30 Grad von der Senkrechten, sinkt der Wirkungsgrad des Panels nur um etwa 5 %.Bei einer weiteren Vergrößerung dieses Winkels wird jedoch ein zunehmender Anteil der Sonnenstrahlung reflektiert, wodurch sich der Wirkungsgrad der Solarzelle verringert.
Soll die Batterie im Sommer maximale Energie produzieren, sollte sie senkrecht zum durchschnittlichen Sonnenstand ausgerichtet sein, den sie zu den Tagundnachtgleichen im Frühjahr und Herbst einnimmt.
Für die Region Moskau beträgt dieser etwa 40–45 Grad zum Horizont. Wenn im Winter das Maximum benötigt wird, sollte das Paneel in einer vertikaleren Position platziert werden.
Und noch etwas: Staub und Schmutz beeinträchtigen die Leistung von Fotozellen erheblich. Photonen erreichen sie einfach nicht durch eine solche „schmutzige“ Barriere, was bedeutet, dass es nichts gibt, was in Elektrizität umgewandelt werden könnte. Die Platten müssen regelmäßig gewaschen oder so platziert werden, dass der Staub durch den Regen von selbst abgewaschen wird.
Einige Solarmodule verfügen über eingebaute Linsen, um die Strahlung auf die Solarzelle zu konzentrieren. Bei klarem Wetter führt dies zu einer Effizienzsteigerung. Bei starker Bewölkung richten diese Linsen allerdings nur Schaden an.
Wenn ein herkömmliches Panel in einer solchen Situation weiterhin Strom erzeugt, wenn auch in geringeren Mengen, dann wird das Linsenmodell fast vollständig nicht mehr funktionieren.
Die Sonne sollte eine Fotozellenbatterie idealerweise gleichmäßig beleuchten. Wenn sich herausstellt, dass einer seiner Abschnitte abgedunkelt ist, werden die unbeleuchteten Solarzellen zu einer parasitären Last. Sie erzeugen in einer solchen Situation nicht nur keine Energie, sondern entziehen sie auch den Arbeitselementen.
Die Paneele müssen so montiert werden, dass sich keine Bäume, Gebäude oder andere Hindernisse im Weg der Sonnenstrahlen befinden.
Diagramm der Solarstromversorgung des Hauses
Das Solarstromversorgungssystem umfasst:
- Solarplatten.
- Regler.
- Batterien.
- Wechselrichter (Transformator).
Der Controller in diesem Stromkreis schützt sowohl Solarmodule als auch Batterien. Einerseits verhindert es das Fließen von Rückströmen in der Nacht und bei bewölktem Wetter, andererseits schützt es die Batterien vor übermäßiger Ladung/Entladung.
Um Gleichstrom von 12, 24 oder 48 Volt in Wechselstrom von 220 Volt umzuwandeln, benötigen Sie Wandler. Autobatterien werden für den Einsatz in einem solchen Stromkreis nicht empfohlen, da sie häufigem Aufladen nicht standhalten. Geben Sie am besten Geld aus und kaufen Sie spezielle Helium-AGM- oder geflutete OPzS-Batterien.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Funktionsprinzipien und Anschlusspläne für Solarmodule nicht allzu schwer zu verstehen. Und mit den unten zusammengestellten Videomaterialien wird es noch einfacher, alle Feinheiten der Funktionsweise und Installation von Solarmodulen zu verstehen.
Es ist verständlich und verständlich, wie eine Photovoltaik-Solarbatterie in allen Einzelheiten funktioniert:
Sehen Sie im folgenden Video, wie Solarmodule funktionieren:
DIY-Solarpanel-Montage aus Fotozellen:
Jedes Element in Solarstromanlage Das Ferienhaus muss richtig ausgewählt werden. Es kommt zwangsläufig zu Leistungsverlusten in den Batterien, Transformatoren und der Steuerung. Und sie müssen auf ein Minimum reduziert werden, sonst sinkt der ohnehin schon eher geringe Wirkungsgrad von Solarmodulen auf Null.
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Ich spiele mit dem Gedanken, mein Haus mit Solarpaneelen auszustatten. Die Aussicht auf Energieunabhängigkeit ist verlockend. Ich habe viele Materialien zu diesem Thema gelesen. Es gibt viele Vor- und viele Nachteile. Sie müssen alles abwägen, denn das Vergnügen ist ziemlich teuer. Dieser Artikel hat auch kein Vertrauen geschaffen. Wie stellt man das Panel richtig ein, um sowohl im Sommer als auch im Winter das Maximum herauszuholen? Wie sieht es mit der Pflege aus? Müssen Sie regelmäßig auf das Dach klettern, um den Staub von den Solarzellen zu waschen? Auf das Dach zu klettern ist keine leichte Aufgabe. Und mit zunehmendem Alter noch mehr. Um eine komfortable Bedienung zu gewährleisten, muss alles berücksichtigt werden. Gut, dass hier verschiedene Nuancen erklärt werden.
Vladimir, installiere Sonnenkollektoren und zögere nicht. Wenn Sie etwa 20.000 Dollar für den Kauf von Solarmodulen zur Verfügung haben, sollten Sie einen Vertrag über deren Installation und Wartung abschließen. Profis werden diese Batterie im richtigen Winkel einbauen. Und Sie müssen nicht selbst auf das Dach klettern. Junge Leute mit einer Karcher werden kommen und waschen und festziehen, was nötig ist. Ich glaube, dass Solarkraftwerke die Zukunft sind.
20.000 Dollar für die Installation von Panels!? Sie werden sich im Leben nicht rechtfertigen. Plus ein Controller, Batterien, Spannungswandler. Wie viele davon werden fliegen, während Sie 20.000 Dollar für Strom ausgeben? Überlegen Sie also, ob es heute profitabel ist oder nicht.
In meiner Datscha habe ich zwei 200-W-Panels und zwei 120-Ampere-Batterien installiert. Dazu ein 5 kW Spannungswandler (Spitzenlast 8 kW) und ein Regler. Alles hat etwa 1000 Euro gekostet. Selbst bei 35-40° ist ausreichend Wärme zum Gießen vorhanden. Aber nicht mehr. Wenn ich ein Haus baue, füge ich die Anzahl der Panels, Batterien und einen Controller hinzu. Installieren Sie eine Windmühle für den Winter.Ich habe keine andere Wahl. Das Datscha-Grundstück ist nicht an die Stromversorgung angeschlossen. Eine Verbindung kostet 1600 Euro. Außerdem ist Strom in Sommerhäusern teuer. Innerhalb von 30 Cent pro 1 kW.
Ich verstehe Ihre Empörung, denn der Preis von 20.000 Dollar ist wirklich viel, selbst wenn man die Installations- und Inbetriebnahmearbeiten berücksichtigt. Für die meisten unserer Leser ist das eine exorbitante Menge. Aber die von Ihnen umgesetzte Option plus anschließende Modernisierung und Erhöhung der Anzahl der Solarmodule mit anschließender Produktivität ist die optimale Lösung.
Bezüglich der Windkraftanlage im Winter stimme ich Ihnen hier zu, denn die Produktivität von Solarmodulen sinkt in der Zeit von November bis Januar in unseren Breitengraden auf ein Minimum. Außerdem müssen die Paneele im Herbst und Winter ständig von Schmutz, Laub und Schnee befreit werden. Daher ist eine Windkraftanlage zu dieser Jahreszeit eine hervorragende zusätzliche alternative Energiequelle. Verschiedene Optionen wurden übrigens im Forum und in Artikeln bereits mehrfach diskutiert.
Warum hast du meinen Kommentar gelöscht? Es tut meinen Augen wirklich weh. Sie haben hier geschrieben, dass man die Panels gegen einen Aufpreis von 20.000 US-Dollar installieren kann. Es fühlt sich so an, als wären Panels für Millionäre in Russland und nicht für Menschen. In Europa ist längst alles für die Menschen. Ich lebe seit 16 Jahren in Irland und habe mich nach dem Preis für ein Privathaus erkundigt. Der Staat übernimmt also auch 30 % der Kosten. Der Preis variiert zwischen 3000 und 7000 Euro. Aber wenn man es schon auf 6,7 Tausend Euro beziffert, minus 30 % der staatlichen Deckung
Stoppen! Warum ist es notwendig, Sonnenkollektoren auf dem Dach zu installieren? Wenn Sie über eine große Fläche in Ihrem Garten verfügen, können Sie die Elemente problemlos bodengebunden platzieren. In diesem Fall ist es viel einfacher, die Solarmodule sauber zu halten, insbesondere im Winter.
Der Rahmen zum Aufstellen von Solarmodulen kann entweder aus Metall oder Holz bestehen. Ich würde jedoch die erste Option empfehlen, da sie zuverlässiger und langlebiger ist.
Warum haben Sie Preise von 20.000 Dollar? Sie werden dort wie eine Linde abgezockt. In Irland kostet ein Privathaus offiziell zwischen 6.000 und 7.000 Euro, außerdem übernimmt der Staat 30 % der Kosten. Ich könnte es sagen
... In der Rubrik „Wirksamkeit …“ Ein grober Tippfehler eines Laien: Wenn PV-Zellen in Reihe geschaltet werden, erhöhen sie die Gesamtspannung der Anlage, und wenn sie parallel geschaltet werden, erhöht sich der STROM. Es kommt vor... Allerdings bezweifle ich die physikalischen Kenntnisse moderner Manager und Angestellter!