Arten von Lampensockeln für Beleuchtungslampen: Standardmarkierungen und Arten von Sockeln für Glühbirnen
Es gibt verschiedene Arten von Lampensockeln.Das Fehlen eines einheitlichen Standards ist auf die Größe und Leistung des Beleuchtungskörpers, die Umgebung, in der er betrieben wird, das Vorhandensein physischer Einwirkungen und viele andere Faktoren zurückzuführen. Alle Arten von Patronen und Fassungen verfügen über festgelegte Markierungen, anhand derer Sie einen Kauf tätigen müssen.
Der Inhalt des Artikels:
Zweck des Lampensockels
Der Lampensockel erfüllt zwei Zwecke:
- Sicherstellung des Betriebs des Gerätes. Der Sockel und die Fassung verfügen über Kontakte, durch deren Anschluss die Lichtquelle über das Stromnetz mit Strom versorgt wird.
- Möglichkeit zum Austausch der Lampe im Falle eines Ausfalls oder der Notwendigkeit, sie durch ein Gerät mit anderen Parametern zu ersetzen. Die Verbindung zwischen Basis und Kartusche sollte die Sicherheit und Leichtigkeit dieses Vorgangs gewährleisten.
Einige Arten von Beleuchtungskörpern haben keinen Sockel. Sie werden über flexible Drähte an den Stromkreis angeschlossen.
In der Regel wird diese Option für Lampen mit geringer Leistung verwendet, die physischen Stößen oder Erschütterungen ausgesetzt sind. Die „Patronen-Basis“-Verbindung stellt in diesem Fall eine Schwachstelle dar, wodurch der Kontakt unterbrochen wird.
Arten von Steckverbindern für Beleuchtungsgeräte
Viele Länder haben seit langem Standards für Beleuchtungsgeräte eingeführt. Heutzutage, im Zeitalter der Globalisierung, können Sie Geräte verschiedener Hersteller kaufen, auch ausländische. Daher ist die Anzahl der Verbindungsarten sehr groß.
Typ „E“ – Edison-Sockel
Die älteste Art, eine Lichtquelle an ein Stromnetz anzuschließen, ist der übliche und bekannte Glühbirnensockel in Form einer Schraubverbindung. Die Zahl in der Markierung unmittelbar nach dem Buchstaben „E“ gibt den Gewindedurchmesser in Millimetern an. Es gibt 10 Standardgrößen des Edison-Sockels.
Lampen mit Mikrosockel „E5“ werden häufig in ausländischen Haushaltsgeräten, Geräten und Bedienfeldern verbaut.
Der Miniatursockel „E10“ dient zur Beleuchtung von Kühlschränken, Backöfen und ähnlichen Geräten.
In ausländischen Geräten werden häufig Mini-Kronleuchterfassungen „E11“ verwendet. Für Haushaltsgeräte werden Lichtquellen mit einem anderen Anschluss verwendet.
Das „E12“-Format wird in der Innenbeleuchtung von Haushaltsgeräten und in importierten Kronleuchtern verwendet.
Das „E14“-Format wird oft als „Minion“ bezeichnet. Dies ist einer der Standardsockel auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR.
Viele Kronleuchter, Stehlampen und Wandlampen sind mit Lampen mit 14-mm-Gewindefassungen ausgestattet.
Beleuchtungskörper in den USA und Kanada verfügen über drei Schraubanschlussformate. Eines davon ist „E17“.
Das zweite amerikanische Format ist „E26“. Es kommt noch häufiger vor als das vorherige.
„E27“ – Das beliebteste Format in Russland. Lichtquellen für diesen Sockel finden Sie in fast jedem Geschäft. Aufgrund seiner Verbreitung werden die meisten Lampen nach diesem Standard hergestellt.
Ein weiteres nordamerikanisches Format, „E39“, ist für leistungsstarke Lichtquellen konzipiert.
Das letzte Format in dieser Liste, „E40“, ist Standard für Russland. Dafür werden leistungsstarke Beleuchtungskörper hergestellt, die beispielsweise an Laternenpfählen angebracht werden.
Mittlerweile nimmt der Anteil der Lampen mit Edison-Sockel ab. Dies ist auf den Einsatz kleinerer und sparsamerer Lichtquellen zurückzuführen. In Russland ist jedoch nach wie vor die Verwendung von Schraubverbindungen am beliebtesten.
Typ „B“ – Bajonettsockel
Die Bajonettverbindung (Bajonett, Stift) erfolgt durch Einsetzen und Drehen. Es wird in vielen Branchen eingesetzt, unter anderem in der Elektrotechnik. Hauptanwendungsgebiet sind Beleuchtungsgeräte, die unter Vibrationsbedingungen arbeiten.
Dies betrifft vor allem den Transport. Der Bajonettanschluss ist in elektrischen Systemen im Vereinigten Königreich und einigen anderen Ländern Standard.
Befestigungselemente dieses Formats sind mit dem Buchstaben „B“ gekennzeichnet, gefolgt von einer Zahl, die den Durchmesser des Körpers in Millimetern angibt.
Abhängig von der Anzahl der Kontakte wird am Ende ein weiterer Buchstabe hinzugefügt:
- „s“ (single) – ein Kontakt;
- „d“ (double) – zwei Kontakte;
- „t“ (drei) – drei Kontakte;
- „q“ (Quarto) – vier Kontakte;
- „p“ (Penta) – fünf Kontakte.
Ein Lampenformat mit drei oder mehr Kontakten wird als spezifisches Industriegerät eingestuft. Sie werden im Alltag nicht verwendet.
Die Pkw-Version ist mit den Buchstaben „BA“ gekennzeichnet. Der Hauptunterschied besteht in der Länge des Stifts. Für eine gewöhnliche Basis liegt dieser Parameter im Bereich [0,9; 1,1] mm, und für ein Automobil beginnt die Mindestlänge bei 0,64 mm.
Neben der Vielfalt, die mit der Anzahl der Kontakte einhergeht, gibt es noch ein weiteres Merkmal, das die Suche nach dem richtigen Bajonettsockeltyp für Beleuchtungslampen erschwert.
Bei einer Standardverbindung liegen beide Stifte horizontal auf gleicher Höhe und der Winkel zwischen ihnen beträgt 180°. Wenn aber nach „B“ oder „BA“ auch ein Buchstabe „U“, „X“, „Y“ oder „Z“ steht, bedeutet dies, dass die Stifte von ihrer Standardposition versetzt sind.
Daher müssen Sie beim Kauf von Bajonettlampen (insbesondere für Autos) sehr sorgfältig auf jeden Buchstaben des Codes achten, der den Sockel beschreibt.
Typ „G“ – zweipoliger Stecker
Eine weitere beliebte Art, eine Lampe über eine Steckdose an das Netzwerk anzuschließen, ist ein zweipoliger Sockel. Es wird in Verbindungen von LED- und Leuchtstofflampen verwendet. Eine solche Halterung ist mit dem Buchstaben „G“ des lateinischen Alphabets gekennzeichnet. Die Zahlen dahinter geben den Abstand in Millimetern zwischen den Stiften an.
Wie bei der Bajonettverbindung gibt es auch beim „G“-Format Abwandlungen. Sie werden durch das Hinzufügen eines der Buchstaben „U“, „X“, „Y“ oder „Z“ vor den Zahlen gekennzeichnet. In diesem Fall wird es einige Unterschiede zum Grundformat geben, die sich in der Dicke und Länge der Stifte, dem Vorhandensein von Rillen und Ausschnitten auf der Basis ausdrücken lassen.
Beispielsweise verfügt das „GU4“-Format über dickere Stifte als der „G4“-Typ, und der „GZ4“-Typ hat auch längere Schenkel. Daher müssen Sie die Beschreibung des Steckers sorgfältig prüfen, da die Modifikationen nicht austauschbar sind.
Lichtquellen mit den Fassungsarten „G5,3“, „GU5,3“, „G6,35“, „GU6,35“ und „G8“ sehen ähnlich aus und werden ähnlich verwendet.
Ab der Basis „G9,5“ sind die drahtförmigen Stifte deutlich dicker.
Das Format „G9.5“ weist drei ähnliche Modifikationen mit den Buchstaben „X“, „Y“ und „Z“ auf. Vom Aussehen her sind sie nahezu identisch.
Beleuchtungsgeräte mit den Anschlussformaten „GU10“ und „GZ10“ werden überwiegend in China produziert.
Es gibt kein „G11“-Format, sondern eine Zwillingsversion „2G11“. Außerdem haben die Buchsen „2G7“, „2G23“ und „2G27“ jeweils 4 Kontakte.
Die Stifte an der Basis „G12“ und „G13“ haben die übliche gleichmäßige Form. Das 13. Format verwendet röhrenförmige LED-Lampen.
Der nächste zweipolige Stecker in der Reihenfolge ist „G23“. Es hat ein originelles Aussehen, ganz anders als kleinere Geräte.
Die Fassung „G24“ wird für Kompaktleuchtstofflampen verwendet, deren Röhre vierfach gefaltet ist.
Für den Einsatz in engen Bereichen gibt es sehr seltene Lampen für die Fassungen „G36“ und „G38“.Für die Fotooptik kommt daher das Halogenmodell Sylvania FKK CP73/CP41 mit „G38“-Sockel zum Einsatz.
Wie vielfältig die Sockel für scheinbar gleichartige Glühbirnen sind, zeigt die aufgeführte Liste der zweipoligen Anschlussformate. Wenn die Markierungen der Patrone nicht bekannt sind, müssen Sie daher ihre Parameter sorgfältig messen oder sie in den Laden bringen.
Typ „F“ – einpoliger Stecker
Bei einigen Arten von röhrenförmigen Halogen- und Leuchtstofflampen werden manchmal einpolige Fassungen verwendet, die sich an beiden Enden des Beleuchtungsgeräts befinden. Mit dieser Lösung können Sie gleichzeitig elektrischen Strom leiten und die Lampe sicher befestigen. Diese Art der Halterung ist mit dem Buchstaben „F“ gekennzeichnet.
Abhängig von der Form des Stifts gibt es 3 Modifikationen:
- „a“ – zylindrisch;
- „b“ – gewellt;
- „c“ – speziell.
Die Zahl, die den Codenamen der Basis abschließt, gibt den Durchmesser des Stifts in Millimetern an.
Die Fassung vom Typ „Fa4“ wird seit der Zeit der UdSSR für Halogenlampen verwendet. Beleuchtungsgeräte und Patronen für dieses Format zu finden ist einfach.
Der Steckverbinder vom Typ „Fa6“ wird von ausländischen Herstellern zur Ausstattung von Leuchtstofflampen verwendet. Sie werden dort eingesetzt, wo laut Brandschutzbestimmungen die Entstehung eines offenen Feuers nicht hinnehmbar ist.
Dabei kann es sich nicht nur um Großserien, sondern auch um Kleinserienproduktionen handeln. Holz- oder Mehlsuspensionen können eine Explosion verursachen, daher ist eine solche Lichtquelle für eine Tischlerei oder Getreidemühle relevant.
Für Haushaltszwecke können Sie auch Lampen mit dem „Fc2“-Format verwenden.
Sockel mit Kerbstiften sind ab sofort außer Gebrauch.
Typ „R“ – mit versenktem Kontakt
Dieser Typ ist dem „F“-Format sehr ähnlich, allerdings sind die Lampenkontakte im Stift versenkt. Die Fassung für einen solchen Sockel enthält zwei federbelastete Metallvorsprünge, die die Lampe fixieren und für die elektrische Kommutierung sorgen.
Es gibt nur zwei Arten solcher Sockel: „R7s“ und „Rx7s“. Der Stiftdurchmesser beträgt bei beiden Optionen 7 mm. Der Hauptunterschied liegt in der Montagegeometrie.
Es gibt auch eine Modifikation „Rx7s-24“. Der Unterschied zu den „Rx7s“ besteht nur in der Länge der Lampe – 132 mm gegenüber 120 mm. Diese. Das Basisteil ist identisch, aber die Länge der Patrone für den Rx72-24 wird länger sein.
Typ „S“ – Laibungssockel
Der Soffittentyp erhielt seinen Namen aufgrund des typischen Einsatzgebiets der Lampen – Beleuchtung von Badezimmern und Bühnen, Beleuchtung von Spiegeln. Er kann beidseitig für Röhrenlampen oder als Einzelsockel angebracht werden.
Diese Befestigungsart wird mit dem Buchstaben „S“ bezeichnet. Die Zahl dahinter gibt den Durchmesser des Grundgehäuses an.
Bei Röhrenlampen wird häufig das Steckerformat „S14“ verwendet, für das es zwei Varianten gibt. Die Modelle „S14s“ haben zwei Kontakte an den Seiten und „S14d“ einen gepaarten in der Mitte. Die Form des Sockelkorpus weicht von der üblichen ab.
Die Grundform „S19s“ ist klassisch für Leibungsanschlüsse.
Lampen mit einem Sockelgehäusedurchmesser über 19 mm werden nicht hergestellt.
Typ „K“ – mit Kabelanschluss
Anstelle der üblichen Steckdosen-Steckdosen-Kombination wird manchmal auch eine Kabelverbindung verwendet, die als „Kabelsteckdose“ bezeichnet wird. Es ist mit dem Buchstaben „K“ gekennzeichnet.
Solche Lampen werden zur Beleuchtung großer Objekte verwendet. Da die Bedingungen für die Installation von Flutlichtern überall unterschiedlich sind, ist die Verwendung eines Drahtsockels die beste Möglichkeit, solche Geräte anzuschließen.
Typ „H“ – für Xenonlampen
In einem Auto sind viele verschiedene Lichtquellen verbaut. Zur präzisen Platzierung der Glühbirnen werden spezielle Fassungen mit der Kennzeichnung „H“ verwendet. Dies ist vor allem für die Fokussierung der Scheinwerfer notwendig. Die Zahl nach dem Buchstaben gibt den Untertyp dieses Formats an.
Die leitfähigen Platten sind so konzipiert, dass sie die Glühbirne in einer bestimmten Position fixieren und dabei die Vibrationen und Erschütterungen berücksichtigen, die beim Fahren des Autos auftreten.
Typ „P“ – Flanschsockel
Der Flanschtyp des Sockels wird verwendet, wenn eine klare Fokussierung der Lichtquelle erforderlich ist, weshalb er oft als „Fokussierung“ bezeichnet wird. Lampen mit dieser Befestigungsart werden vor allem in der Automobilindustrie eingesetzt.
Es ist zu beachten, dass die Formen der „P“-Sockel unterschiedlich sind und keine gemeinsamen geometrischen Merkmale aufweisen.
Ihre Trennung in einen separaten Typ erfolgt nur aufgrund der Möglichkeit, die Lichtquelle relativ zum Reflektor oder den Linsen eindeutig zu bestimmen.
Geben Sie „T“ ein – Telefonformat
Die Telefonfassung wird für kleine Glühbirnen verwendet, die in Schalttafeln, Schalttafeln und Autos eingebaut sind. Lichtquellen mit diesem Anschlussformat sind mit dem Buchstaben „T“ gekennzeichnet, gefolgt von einer Zahl, die den Montagedurchmesser in Millimetern angibt.
Das Format „T6.5“ sieht ähnlich aus. Anders sehen dagegen Lampen mit „T5“-Fassung aus, die im Armaturenbrett eines Autos zum Einsatz kommen.
Zwei weitere Formate, die häufig für Fahrzeuge verwendet werden: „T10“ und „T20“.
Da sich LED-Leuchtmittel erhitzen, bestehen die Sockel aus hitzebeständigem Kunststoff. Es muss Temperaturen über 130°C standhalten.
Verwendung von Basisadaptern
Manchmal kommt es vor, dass es nicht möglich ist, eine Lampe mit den erforderlichen Parametern für ein bestimmtes Format zu finden. Nach dem Kauf eines dreiarmigen Kronleuchters mit „E14“-Fassung, der Installation und dem Anschluss der Lampen stellt sich beispielsweise heraus, dass selbst bei Verwendung leistungsstarker LED-Quellen wie Lightstar T35, die 950 lm erzeugen, nicht genügend Licht austritt .
Um den Kronleuchter nicht zu wechseln, können Sie spezielle Adapter von einem Sockel der Standardgröße „E“ zum anderen verwenden. Mit dem Adapter „E14 -> E27“ können Sie Lampen im Format „E27“ anschließen, die einen größeren Lichtstrom erzeugen können. Beispielsweise glänzt das Modell X-flash 50 mit einer Helligkeit von 1650 lm.
Ebenfalls im Angebot sind Adapter von einem Sockeltyp zum anderen. Die beliebtesten Typen sind „E –> G“ und umgekehrt. Alle diese Geräte können im Handel gekauft oder auf bekannten Online-Plattformen bestellt werden.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Lampentypen für herkömmliche Schraubfassungen:
Sie müssen eine Lampe unter strikter Einhaltung der Fassungsmarkierungen kaufen. In einfachen Fällen, insbesondere beim „E“-Format, können Sie dies selbst tun. Für andere Typen gibt es jedoch viele Modifikationen und Nuancen. Im Zweifelsfall ist es besser, einen Berater einer Fachabteilung zu kontaktieren.
Wenn Sie beim Lesen des Artikels Fragen haben oder Informationen haben, die die dargestellten Informationen ergänzen, schreiben Sie bitte Kommentare in den Block unterhalb des Textes.
Früher verwendeten wir Lampen mit E27-Sockel, diese flogen jedoch sehr oft in unsere Kronleuchter. Jetzt sind wir auf energiesparende umgestiegen.
Das ist übrigens das erste Mal, dass ich gehört habe, dass es Adapter für Lampen gibt.
Leider gibt es manchmal Situationen, in denen die Standardmarkierung von Kappen zu „verrutschen“ beginnt. Dies gilt insbesondere für die Edison-Pinbelegung, die in einigen Ländern auf ihre eigene Weise umgestaltet wird. Daher wird in den USA (und an einigen Orten in Kanada) unser Standard-E27-Sockel normalerweise als ES und der reduzierte E14-Sockel als SES gekennzeichnet. Dies sind Abkürzungen für die Ausdrücke „Edison Screw“ und „Small Edison Screw“. Die gleichen gelten auch für andere „E-sheks“.
Ich bin auch auf asiatische Glühbirnen gestoßen, deren Kennzeichnung sich nicht an der Art des Sockels, sondern am Außendurchmesser der Glühbirne orientiert, zum Beispiel entspricht T1 3 mm, T1½ – 4,5 mm, T2 – 6 mm, usw. Zudem handelt es sich hierbei nicht um T-Sockel, sondern um klassische Glühbirnen mit Schraubsockel.
Standardisierung ist alles! Zu Hause - nur E 27, ausnahmslos alle Lampen, um im Falle eines Ausfalls keinen Vorrat an verschiedenen zu haben.