DIY Dachrinnen: Anleitung zum Bau Ihres eigenen Entwässerungssystems

Dachabläufe sind Teil einer kompletten entwässerungstechnischen Struktur von Gebäuden.Das System soll die Sammlung und Entfernung von Niederschlagsprodukten (Regen, Schmelzwasser) gewährleisten und damit die Funktion des Schutzes der Fassade, des Fundaments und der angrenzenden Elemente erfüllen.

Typischerweise ist die Installation solcher Systeme Sache professioneller Bauherren. Es ist aber auch durchaus möglich, Dachrinnen selbst herzustellen. Lassen Sie uns herausfinden, wie das geht.

Entwässerungssystem von Wohngebäuden

Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie man mit eigenen Händen Dachrinnen für das Dach eines Hauses oder Schuppens herstellt, benötigen Sie mindestens grundlegende Informationen über das System als Ganzes.

Entwässerungssystem eines Privathauses
Dachrinnen für das Dach eines Privathauses sind ein äußerst notwendiges Element, das die Haltbarkeit des Gebäudes gewährleistet. Wird normalerweise während des Baus eines Gebäudes angeordnet. Auf Wunsch können Sie selbst einen Abfluss herstellen

Die Struktur, die das Fundament des Gebäudes schützen, Bodenerosion und Überflutung von Kellern verhindern soll, besteht aus folgenden vorgefertigten Teilen:

  • Entwässerungsrinnen;
  • Dachrinnenhalterungen;
  • Regen-Rinne;
  • Verbindungselemente von geraden Rohren (Kupplungen);
  • Befestigungsschellen für Abflussrohre;
  • T-Stücke, Konturen, Abflüsse, Stopfen;
  • Trichter und Gitter von Wassersammlern.

Entwässerungsrinnen sind Installationselemente, die aus separaten Wannen, auch Eckwannen, zusammengesetzt sind.

Die Dachrinnen werden direkt unter der Unterkante der Dacheindeckung platziert und mit Klammern befestigt.

Dank Entwässerungsrinnen wird das Wasser über die gesamte Dachfläche gesammelt und die gesammelte Flüssigkeit zu den Standorten der Entwässerungsrohrtrichter umgeleitet.

Verschiedene Dachrinnen
Runde Dachrinnen werden bei der Gestaltung von Entwässerungssystemen häufiger verwendet als die gleichen rechteckigen Elemente. Aber solche Statistiken bedeuten keineswegs, dass rechteckige Dachrinnen irgendwie schlechter sind. Beide Konfigurationen zeigen gute Leistungsergebnisse

Über Rohre und Formstücke

Ein integraler Bestandteil des Systems sind Abflussrohre (aus Metall oder Kunststoff, rund oder rechteckig), die dazu dienen, Wasser von der obersten Etage des Gebäudes bis zum Boden abzuleiten.

Abflussrohre bestehen aus mehreren Einzelrohren, die durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind.Das fertig montierte Rohr wird mittels Befestigungsschellen vertikal fixiert.

Weitere Elemente des Entwässerungssystems sind Stopfen für Dachrinnen, Konturen, T-Stücke, Trichter, Schutznetze und Gitter.

Details zum Entwässerungssystem
Eine Reihe geformter Teile, die traditionell beim Bau von Entwässerungssystemen für Privathäuser verwendet werden. Wenn Sie ein System mit Ihren eigenen Händen aufbauen, benötigen Sie alle diese Elemente in durch Berechnungen ermittelten Mengen

Dachrinnenstopfen werden an den Enden der Dachrinnenlinien angebracht und haben verschiedene Konfigurationen und Formen (Rechtshänder, Linkshänder, Universal). Aufgrund der Konturen ist eine präzise Installation von Rohren in komplexen architektonischen Bereichen möglich. T-Stücke sorgen für technische Abflüsse und Trichter, Netze und Roste ermöglichen eine effiziente Wasserableitung.

Wir empfehlen außerdem, unser Material zur unabhängigen Berechnung der benötigten Materialmenge zu lesen Anordnung des Entwässerungssystems.

Entwässerungssystem zum Selbermachen: Anleitung

Mit Grundkenntnissen ist es bereits einfacher, das Problem zu lösen, Dachrinnen aus dem Dach eines privaten zweistöckigen Hauses herzustellen. Für ein vollständiges Bild möglicher Projekte ist es jedoch ratsam, sich auch mit den Methoden vertraut zu machen, mit denen solche Systeme aufgebaut werden.

Es gibt zwei Möglichkeiten (mit Ausnahme des sogenannten unorganisierten Systems):

  1. Installation einer internen Entwässerung.
  2. Installation einer externen Entwässerung.

Die erste Methode wird häufig bei Gebäuden mit mehreren Stockwerken (mehr als zwei) angewendet. Die Besonderheit des Schemas liegt auf der Hand: Die Abflussrohre werden im Inneren des Gebäudes montiert und in unmittelbarer Nähe der tragenden Wände platziert.

Entwurf eines externen Entwässerungssystems
Ein klares Beispiel für ein externes Entwässerungssystem, das auf dem Dach eines Privathauses installiert wurde.Bei diesem Design werden alle Befestigungselemente aus Polymeren verwendet. Die einzige Ausnahme bilden die Schäfte der Befestigungsklammern, die aus Metall bestehen.

Die zweite Methode der Außeninstallation von Abflussrohren wird fast immer im privaten Flachbau verwendet. Sie unterscheidet sich von der ersten Methode dadurch, dass Dachrinnen außerhalb des Gebäudes angebracht werden.

Kurzanleitung für Fotos

Die Montage- und Installationsschritte des Entwässerungssystems werden standardmäßig durchgeführt. Schauen wir uns die Konstruktionsoption an, die nach der Installation der Dacheindeckung entsteht. Wenn Sie einen Abfluss herstellen möchten, muss der Meister die folgenden Schritte ausführen:

Um Regenwasser zu sammeln und abzuleiten, müssen Sie an der Dachrinne einen Ablauftrichter und eine Steigleitung anbringen, durch die das Wasser entweder in einen Auffangbehälter oder in einen Regenabfluss fließt:

Installation eines Entwässerungssystems

In der Regel beginnen die Arbeiten zur Installation eines Entwässerungssystems vor Beginn der Dachverlegungsarbeiten oder in der Endphase der Verlegung der unteren Dachbahnen.

Wenn die Dachkonstruktion jedoch eine Befestigung der Dachrinnen an der Traufplatte zulässt, kann die Entwässerung nach dem Verlegen des Dachteppichs erfolgen. Doch die Arbeiten an der Fassade des Gebäudes müssen in jedem Fall endgültig abgeschlossen sein.

Die Reihenfolge der Aktionen ist wie folgt:

  1. Montage von Dachrinnenhalterungen.
  2. Montage, Installation, Befestigung von Abflussrohren.
  3. Entwurf eines Entwässerungssystems.

Die Halterungen, die die Dachrinnen in horizontaler Lage halten, werden am unteren Brett der Schalung befestigt, vorzugsweise dort, wo es auf dem Sparrenbalken aufliegt. Oder sie befestigen die Konsolen am Gesimsvorderbrett. In jedem Fall beträgt die Häufigkeit der Montage der Halterungen relativ zueinander nicht mehr als 600 mm.

Einbaumaße für Entwässerung
Die Anleitung zur Montage des Entwässerungssystems erfordert die genaue Einhaltung aller Einbaumaße. Es ist besonders wichtig, die festgelegten Zahlen für die Platzierung der Elemente einzuhalten, wenn die Struktur aus Kunststoffteilen besteht

Die Halterungen sollten so montiert werden, dass ihre Vorderkante nach dem Einbau der Dachrinnen 20–30 mm unter der Dachebene liegt.

Technik zur Steuerung von Neigung und Offsets

Beim Erstellen einer Galerie aus Konsolen muss das Gefälle zum Sammeltrichter des Abflussrohrs berücksichtigt werden. Montieren Sie dazu unter Berücksichtigung des gegebenen Gefälles die Anfangs- und Endrinnenhalter und ziehen Sie das Steuerkabel dazwischen.

Das zulässige Gefälle der Dachrinne beträgt 2-3 mm pro Meter Länge. Die Einkerbungen von den äußersten Endlinien des Daches bis zur ersten und letzten Halterung erfolgen im Abstand von 50-100 mm. Für den Abstand von der Halterung bis zum Einlauftrichter des Abflussrohres gelten die gleichen Maßstäbe.

Mit der Steuerschnur (dem zweiten zwischen den Halterungen gespannten Faden) wird auch der „Auslauf“ der Vorderkante der Befestigungen relativ zur herkömmlichen Dachkante kontrolliert. Dabei sollte der Abstand von der konventionellen Belagskante bis zur Vorderkante des Dachrinnenhalters maximal dem Radius des Halbkreises des Befestigungswinkels entsprechen, mindestens jedoch 1/3 des Radius.

Kontrolle des Dachrinnenniveaus mit Schnürung
Begleitend zur Montage der Dachrinnenhalter erfolgt die Überwachung des Gefälles und der Vertiefungen vom Rand der Dacheindeckung aus. Hierzu wird eine einfache Technik verwendet – eine Schnürung, die von der ersten bis zur letzten Klammer gespannt wird

Am Ende der Installation werden die Dachrinnen verlegt, anschließend mit speziellen Vorsprüngen der Halterungen befestigt und Endkappen und Einlauftrichter installiert.

Erstellen eines Empfangstrichters

Um die Dachrinne mit dem Abflussrohr zu verbinden, ist der Einbau eines Auffangtrichters erforderlich. Es ist nicht schwierig, dieses Teil mit eigenen Händen in das System einzubauen.

Der Prozess ist wie folgt:

  1. Nehmen Sie ein strukturelles Teil – einen Empfangstrichter.
  2. Platzieren Sie es von unten an der Wand der Dachrinne und zeichnen Sie den Umriss des Lochs nach.
  3. Bohren Sie entlang der markierten Linie ein Loch in die Dachrinnenwand.
  4. Reinigen Sie die Ränder des Lochs mit Schleifpapier und bestreichen Sie es mit Klebstoff.
  5. „Befestigen“ Sie das Teil mit Schlössern an der Dachrinne und richten Sie die Löcher aus.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, einen Auffangtrichter an einer Rutsche zu installieren. Anstatt beispielsweise ein Loch mit einer auf einem Bohrer montierten Krone zu bohren, können Sie mit einer normalen Bügelsäge ein Durchgangsloch mit zwei Gegenschnitten bohren.

Installation eines Ablauftrichters
Bohren Sie einfach mit Ihren eigenen Händen ein Loch in die Wand der Dachrinne, um einen Auffangtrichter zu installieren. Mit einer normalen Bügelsäge wird ein Stück Plastik herausgeschnitten. Tropfer werden normalerweise an den zentralen Punkten der Schnitte auf beiden Seiten angebracht

Außerdem ist zu berücksichtigen, dass in manchen Einbaufällen der Einbau von ausgleichenden (temperaturdehnungsempfindlichen) Aufnahmetrichtern erforderlich ist. Solche Teile werden zwischen zwei Gesimsschalen platziert und auf übliche Weise mit speziellen Schlössern ohne Verwendung von Klebstoff befestigt.

Wie stellt man Dachentwässerungsrohre her?

Die Anzahl der Abflussrohre errechnet sich aus der Anzahl der Einlauftrichter der Dachrinnen und in Abhängigkeit von der Gebäudehöhe. Laut Norm reicht ein Auffangtrichter für 10 Meter Rinnenlänge.

Die Länge von Rohren für Industrieabflüsse beträgt in der Regel 3-4 m. Bei der Montage empfiehlt es sich, auf eine möglichst geringe Anzahl an Rohrverbindungen zu achten. Das heißt, die optimale Installationsmöglichkeit besteht darin, Rohre mit einer Länge von 4 m zu verwenden.

Zusammen mit geraden Rohren sind zwei Standard-Bypässe (Winkel 112°) und ein Abfluss für jede Abflussrohreinheit (vorbehaltlich der traditionellen Wohnbauweise eines Privathauses) erforderlich.

Vom Auslass des Aufnahmetrichters wird durch die Verbindung zweier Konturen der Auslass für die Wasserleitung näher an die Gebäudewand herangeführt. Bei Bedarf (abhängig von der Gesimsbreite) werden die Konturen mit einem Rohrstück ergänzt.

Eckwinkel so anbringen, dass sie an die Wand passen
Um das Abflussrohr von der Traufe zur Wand umzuleiten und so den Luftwiderstand des Systems zu verringern, werden Eckelemente verwendet. Verbinden Sie sie entsprechend der Breite des Traufüberstandes: entweder untereinander oder mit einem Rohrstück dazwischen

Weitere Maßnahmen:

  1. Die untere Kontur wird durch ein Verbindungselement (Kupplung) ergänzt.
  2. Das erste gerade Rohr wird von der Unterseite der Kupplung eingeführt.
  3. Unter der Kupplung wird eine Schelle auf das Rohr gelegt und an der Wand befestigt.
  4. Vor der nächsten Rohrverbindung werden alle 1,8–2 Meter Länge Befestigungsschellen angebracht.
  5. Die nächste Kupplung wird montiert und der Vorgang wiederholt sich.

So wird der Ablauf bis zur Unterkante im Abstand von 30-35 mm zur Gebäudewand montiert. Laut Norm wird der Horizont der Unterkante des Abflusses auf 250–400 mm über dem Boden festgelegt.

Eine ausführliche Anleitung zum Einbau von Dachrinnen können Sie hier lesen Hier.

Verbindungen mit Konturen und Kupplungen werden in der Regel mit Gummiringen abgedichtet, die im Formteilsatz enthalten sind. Anstelle von O-Ringen kann aber auch Kleber (für Kunststoff) verwendet werden. Wenn kein Oberflächenentwässerungssystem rund um das Gebäude vorhanden ist, wird an der Unterkante des Abflussrohrs ein Abfluss installiert.

Um Regenwasser in einem Behälter zu sammeln, installieren Sie einen Wähler:

Einige Merkmale von Polymersystemen

Im Vergleich zu Entwässerungskonstruktionen aus Metall überzeugen Polymersysteme durch ihre kostengünstige Installation und vereinfachte Montage.

Mittlerweile hat Kunststoff die Eigenschaft, seine Struktur bei Schwankungen der Umgebungstemperatur zu verändern. Daher sollte jeder, der sich dazu entschließt, mit eigenen Händen einen Abfluss für das Dach eines Privathauses herzustellen, diese Eigenschaften des Materials berücksichtigen und eine Installationstechnik verwenden, die die Wärmeausdehnung ausgleicht.

Der Ausgleich der thermischen Ausdehnung/Kontraktion wird beispielsweise durch unvollständiges Einführen der glatten Enden der Rohre in die Muffenteile erreicht. Außerdem wird durch lockeres Anziehen des Randes der Befestigungsschellen die axiale Verschiebung der Teile aufgrund der Wärmeausdehnung aufgehoben.

Bei der Installation von Abflussrohren empfiehlt es sich, den Einsatz von Kleber zu begrenzen und ihn nur für einen Teil der Anschlüsse zu verwenden. Der Einbau von Steckdosenanschlüssen sollte in der Steckdosenposition mit der Richtung „oben“ erfolgen.

Temperaturkompensatoren für Kunststoffabläufe
Die Gestaltung des Montageelements sorgt für einen Ausgleich der Wärmeausdehnung. Wird bei der Montage von Dachrinnen verwendet. Ähnliche Designlösungen werden an anderen Teilen verwendet

Fast alle Hersteller moderner Entwässerungssysteme haben die Eigenschaften von Kunststoff berücksichtigt und produzieren an Temperaturschwankungen angepasste Formteile (Dehnelemente).Der Körper solcher Teile gibt die Temperaturskala an, nach der sie im System montiert werden.

Durch Temperatureinfluss kann es zu Verformungen des Kunststoffs kommen. Daher ist es notwendig, die Installationsstandards und den Abstand zwischen den Befestigungselementen einzuhalten. Die Einhaltung der Regeln ist eine Garantie für die Installation eines hochwertigen Dachentwässerungssystems.

IN dieses Material Sie können alle Vor- und Nachteile von Dachrinnen aus Kunststoff und Metall kennenlernen.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Wie Sie ein Entwässerungssystem richtig planen, erfahren Sie im folgenden Video:

Der Zusammenbau eines Entwässerungssystems mit eigenen Händen ist eine lösbare Aufgabe. Es ist klar, dass die Unabhängigkeit in erster Linie das Ziel des Sparens verfolgt. Wenn Sie planen, einen Abfluss mit eigenen Händen zu installieren, ist es ratsam, Berechnungen auf der Grundlage von Parametern wie der gesamten Dachfläche und der durchschnittlichen statistischen Niederschlagsintensität in der Region durchzuführen.

Die Berechnungsergebnisse tragen zu weiteren Einsparungen bei, da mit ihnen der Bedarf an Materialien und Teilen für die Installation genau ermittelt werden kann.

Haben Sie Fragen zur Selbstinstallation eines Dachablaufs? Fragen Sie sie im Kommentarbereich und wir werden versuchen, sie umgehend zu beantworten. Dort können Sie Ihre Erfahrungen teilen oder den Besuchern unserer Website wertvolle Ratschläge zur Einrichtung eines Entwässerungssystems geben.

Besucherkommentare
  1. Dmitriy

    Letztes Jahr habe ich einem Freund beim Bau eines Sommerhauses geholfen. Der Großteil der Arbeiten wurde von einem Bauteam durchgeführt, der Rest in Eigenregie. Die Entwässerung haben wir selbst durchgeführt. Daran ist nichts Kompliziertes. Die Hauptsache ist, die Technologie zu befolgen, die benötigte Materialmenge zu berechnen und alles richtig zu installieren.Das Haus ist einstöckig und hat ein normales Satteldach, deshalb haben wir ein externes Entwässerungssystem gebaut. Wir installierten Halterungen, montierten und befestigten Rohre und Dachrinnen und brachten den Abfluss heraus. Es hat alles so geklappt, wie es sollte.

  2. Fedor

    Wir haben das gleiche System für eine zusätzliche Erweiterung gebaut, dachten nur, dass es zu teuer wäre, ein Entwässerungssystem zu kaufen, also haben wir es aus Abfallmaterialien hergestellt und zusammengebaut. Im Allgemeinen war alles viel einfacher als ich dachte, man muss sich nur vorstellen, wie es funktioniert, und natürlich gerade Hände haben. Es war finanziell günstig, Hauptsache, das Wasser fällt jetzt nicht vom Dach auf den Boden und erodiert den Boden nicht.

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