So steigern Sie den Wirkungsgrad eines Gaskessels mit Ihren eigenen Händen: die besten Möglichkeiten, den Wirkungsgrad des Kessels zu steigern
Besitzer von Gaskesseln werden nicht den Wunsch verspüren, zu viel für die Raumheizung zu bezahlen.Aber die unzureichende Effizienz des Heizgeräts, die zu einer Verschlechterung der Lebensbedingungen führt, wird sich doch niemand gefallen lassen, oder?
Darüber hinaus kann die Situation oft selbst korrigiert werden. Dazu müssen Sie jedoch wissen, wie Sie die Effizienz eines Gaskessels mit Ihren eigenen Händen steigern können. Genau darüber werden wir in unserem Artikel sprechen und uns mit den Gründen für den Effizienzrückgang und den besten Möglichkeiten, diese zu beseitigen, befassen.
Der Inhalt des Artikels:
Gründe für verminderte Effizienz und deren Beseitigung
Es gibt viele verschiedene Gründe für die mangelnde Effizienz von Gaskesseln. Daher sollte das Verfahren zur Effizienzsteigerung mit ihrer Identifizierung beginnen.
Erleichtert wird die Aufgabe dadurch, dass alle Gründe in nur drei Kategorien fallen.
Welche sind:
- Chemisches Unterbrennen - entsteht aufgrund eines allgemeinen Sauerstoffmangels im Feuerraum, einer schlechten Vermischung der Luft mit brennbaren Stoffen, die aus dem Brennstoff freigesetzt werden, oder einer niedrigen Temperatur im Feuerraum selbst. Dadurch kommt es zu einer unvollständigen Verbrennung des Gases und es entsteht folglich weniger Wärme. Die Gründe für diese Unterverbrennung führen dazu, dass der Wirkungsgrad um beachtliche 7 % sinken kann.
- Mechanisches Unterbrennen - entsteht dadurch, dass ein Teil des Brennstoffs aus verschiedenen Gründen, unter anderem aufgrund schlechter Vermischung mit Luft, aus dem Vermischungsprozess mit Luft herausfällt und nicht an der Verbrennung teilnimmt, sondern in den Schornstein abgeführt wird. Dies führt zu einer Verringerung der Effizienz um 3-7 %.
- Allgemeiner Wärmeverlust. Sie werden durch eine Fehlfunktion nicht des Kessels selbst, sondern anderer Elemente des Systems verursacht, die sich direkt auf die Effizienz des Heizgeräts auswirken. Zum Beispiel Heizkörper, Belüftung. Und oft führt der totale Wärmeverlust zum größten Rückgang der Kesseleffizienz.
Die Kenntnis der Nuancen hilft, die Ursache zu erkennen und die Effizienz zu steigern.
Methode Nr. 1 – Beseitigung der chemischen Unterverbrennung
Da ein Anzeichen einer chemischen Unterverbrennung eine unvollständige Verbrennung des Kraftstoffs ist, lässt sich in diesem Fall leicht ermitteln, wie die Effizienz gesteigert werden kann. Dazu genügt eine Sichtprüfung der Kesselbauteile. Dadurch werden erhebliche Ablagerungen von Verbrennungsprodukten auf den Oberflächen des Wärmetauschers, des Gasbrenners und des Hitzeschutzgehäuses festgestellt.
Es gibt mehrere Gründe für den Sauerstoffmangel, der zu einer chemischen Unterverbrennung führt.
Die wichtigsten sind:
- Verstopfung des Schornsteins und/oder der Lüftungskanäle;
- mangelhafte Inbetriebnahmearbeiten beim Anschluss des Kessels.
Auf den Oberflächen der Rauchabzugskanäle lagern sich erhebliche Mengen Ruß und andere Verbrennungsprodukte ab.Dies führt mit der Zeit dazu, dass sich der Prozess der Abgasabfuhr aus der Brennkammer des Kessels verlangsamt. Dadurch gelangt dort weniger saubere Luft, was zu einer Unterverbrennung führt.
In diesem Fall ist es möglich, die Effizienz durch die Reinigung der Schornsteinkanäle, des Lüftungssystems, der Brenneroberflächen und anderer kontaminierter Strukturelemente zu steigern. Um ähnliche Probleme in Zukunft zu vermeiden, sollten Sie den Zustand der Rohre und des Kessels regelmäßig sorgfältig überwachen. Dieser Vorgang muss vor Beginn jeder Heizperiode durchgeführt werden. Erfahren Sie mehr über die Wartung von Gaskesseln hier gesprochen.
Eine mangelhafte Inbetriebnahme und Nichtdurchführung kann dazu führen, dass die Elektronik nicht in der Lage ist, optimale Betriebsarten auszuwählen, beispielsweise die Flammengröße zu steuern. Dies hat zur Folge, dass das Gas insbesondere während der Zündphase nicht vollständig verbrennt.
Dieser Grund kann beseitigt und somit die Effizienz gesteigert werden, wenn die notwendigen Inbetriebnahmearbeiten durchgeführt werden.
Methode Nr. 2 – Beseitigung mechanischer Unterverbrennung
In den meisten Fällen können mehrere Gründe zu einer unvollständigen Gasverbrennung aufgrund einer mechanischen Unterverbrennung und einem daraus resultierenden Effizienzverlust führen.
Zu den wichtigsten gehören:
- hohe Traktion;
- Falsche Kesselleistungseinstellung.
Ein hoher Luftzug entsteht, wenn die Leistung des Rauchentfernungssystems zu hoch ist. Dadurch werden Verbrennungsprodukte mit einer solchen Geschwindigkeit entfernt, dass das Gas einfach keine Zeit zum Verbrennen hat.
In diesem Fall ist es ganz einfach, die Ursache des Unterbrennens zu beseitigen. Dazu müssen Sie lediglich einen Teil des Rauchabzugskanals mit einem Zugbegrenzer blockieren. Wenn ein solches Gerät nicht vorhanden ist und seine Funktionalität verloren hat, sollte es zur Effizienzsteigerung installiert oder ausgetauscht werden. Was bei der Verwendung moderner modularer Schornsteine nicht schwierig ist. Andernfalls können Sie das gewünschte Ergebnis nicht erzielen.
Eine falsche Kesselleistungseinstellung äußert sich am häufigsten in Form eines Phänomens namens stempeln. Es stellt einen Betriebsmodus dar, in dem Start-/Herunterfahrzyklen zu häufig auftreten. Und da der Gasvorrat bei eingeschaltetem Kessel am größten ist, hat ein erheblicher Teil davon keine Zeit zum Verbrennen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Elektronik immer so programmiert ist, dass der Befehl an die Piezoelemente, einen Funken zu erzeugen, erst mit einiger Verzögerung erfolgt. Dies geschieht, um eine qualitativ hochwertige Zündung zu gewährleisten.
Im letzteren Fall lässt sich die Effizienz schnell und ohne Kosten steigern. Rufen Sie einfach das Servicemenü Ihres Gaskessels auf. Anschließend können Sie mit der Taste „-“ einen niedrigeren Leistungswert einstellen.
Der Wirkungsgrad wird optimal erreicht, wenn die Kesselleistung und die Gesamtwärmeleistung der Heizkörper annähernd gleich sind.Die notwendigen Daten zu den Betriebseigenschaften der Geräte können den technischen Datenblättern entnommen oder beim Hersteller bzw. Verkäufer erfragt werden.
Manchmal kommt es vor, dass die Kesselleistung deutlich niedriger ist als der ähnliche Gesamtparameter der Heizkörper. In diesem Fall kann die Effizienz durch eine Erhöhung der Leistung der Heizeinheit gesteigert werden. Sie können dies auch selbst tun, indem Sie das Servicemenü aufrufen.
Es ist möglich, die Betriebseigenschaften von Kesseln zu ändern, da sie einen maximalen und minimalen Leistungswert haben. Und sie werden für durchschnittliche Leistung konfiguriert geliefert.
Methode Nr. 3 – Reduzierung des Wärmeverlusts
Allgemeiner Wärmeverlust ist der Grund, der am häufigsten zu einem niedrigen Kesselwirkungsgrad führt. Und es ist kein Zufall, dass Experten versichern, dass die Effizienz des Heizgeräts selbst zu beeindruckenden 80 % von der richtigen Auswahl, Installation und Leistung der Heizkörper abhängt.
Änderung der gesamten thermischen Leistung
Gleichzeitig sind Manipulationen an diesen Elementen von Heizsystemen kostspielig. Sie sollten jedoch bedenken, dass der Kessel ohne sie nicht die maximalen Effizienzwerte erreichen wird.
Das heißt, wenn es mit den in den vorherigen Abschnitten des Artikels beschriebenen Methoden nicht möglich war, die Effizienz des Heizgeräts auf optimale Werte zu bringen, müssen Sie aus der Situation herauskommen, indem Sie eine Reihe von Verfahren mit Heizkörpern durchführen.
Die einschließen:
- Änderung der gesamten Wärmeleistung;
- korrekte Installation.
Diese Methode zur Steigerung der Effizienz eines Gaskessels, beispielsweise durch Änderung der Gesamtwärmeleistung bestehender Heizkörper, ist recht komplex. Es muss jedoch eingesetzt werden, wenn das gewünschte Ergebnis durch die taktabhängige Einstellung des Heizgeräts nicht erreicht werden konnte.
Bei dieser Methode wird das Heizsystem um einen oder mehrere Heizkörper erweitert. Oder Ersetzen vorhandener Batterien zu den Mächtigeren.
Dies geschieht, um die Kesselleistung bei gleicher Gesamtheizkörperleistung anzugleichen. Um häufiges Starten/Abschalten des Kessels zu vermeiden. Dies führt zu einer höheren Effizienz, einem geringeren Geräteverschleiß und einem geringeren Verbrauch von teurem Gas.
Auf die beschriebene Methode muss auch dann zurückgegriffen werden, wenn eine geringe Gesamtleistung eine Steigerung der Produktivität des Kessels zur Steigerung der Effizienz nicht zulässt. Dieser Bedarf entsteht, wenn die Kühlmitteltemperatur 70-75 °C erreicht. Tatsache ist, dass bei einer solchen Erwärmung des Wassers Staubpartikel auf der Oberfläche der Heizkörper zu brennen beginnen, was keine angenehmen Wohnbedingungen schafft.
Und das Schlimmste ist, dass bei dieser Temperatur ein hoher Verschleiß an den in den letzten Jahren aktiv genutzten Strukturelementen des Heizsystems aus Polymerkunststoffen beginnt. Dadurch kann es statt der erwarteten Effizienzsteigerung zu einem Kühlmittelleck kommen, und das nicht einmal an einer Stelle.
Überprüfung der korrekten Lage der Heizkörper
Wenn die Anpassung des Kessels nicht zur Verbesserung der Effizienz beiträgt und die Leistung der Geräte ähnlich ist und zum Heizen der Räumlichkeiten ausreicht, sollten Sie auf die Position der Heizkörper achten. Denn ihre Wirksamkeit ist optimal, wenn eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sind.
Die Heizkörper sollten sich nämlich befinden:
- in Bereichen des Gebäudes, in denen der Wärmeverlust am größten ist, beispielsweise in der Nähe von Fenstern;
- 12 cm über dem Boden;
- 10 cm von der Fensterbank entfernt, außerdem sollte es den Heizkörper zu 2/3 bedecken;
- 2 cm von der Wand entfernt.
Wenn die oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind, kommt es zu natürlicher Konvektion. In diesem Fall wird ein kleiner Teil der Wärme für die Erwärmung der Wände aufgewendet, um Wärmeverluste zu blockieren, und die gesamte verbleibende Energie wird zur Lösung des Hauptproblems – der Beheizung der Räumlichkeiten – verwendet. In dieser Situation ist die Belastung des Kessels minimal, was die Effizienz deutlich erhöht.
Bei hohen Wärmeverlusten aufgrund der geringen Energieeffizienz des Gebäudes wird es jedoch nicht möglich sein, eine hohe Effizienz der Heizgeräte zu erreichen. So geht die meiste Wärme durch alte Fenster mit Rissen, ungedämmte Wände, Türen und Dächer verloren.
Das heißt, in solchen Fällen sinkt der Wirkungsgrad selbst moderner Kessel aufgrund von Rissen, Zugluft und anderen Mängeln um mehrere zehn Prozent.Was nicht durch Einstellungen oder andere Methoden ausgeglichen werden kann. In einer solchen Situation müssen Sie über den Austausch von Fenstern nachdenken. Wärmedämmung von Wänden, Geschlecht oder Decke, oder noch besser, über alles auf einmal.
Methode Nr. 4 – Wartung und Spülung des Wärmetauschers
Es ist möglich, einen hohen Wirkungsgrad eines Gaskessels nicht durch spontane Maßnahmen (nach Feststellung seines geringen Wirkungsgrads), sondern durch die systematische Umsetzung bestimmter Verfahren – Wartung der Heizeinheit – zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Wir empfehlen Ihnen, sich mit den Besonderheiten bei der Auswahl eines Gasunternehmens vertraut zu machen Abschluss eines Wartungsvertrages Gas Boiler.
Diese Reihe von Vorgängen besteht aus Inspektions- und Verifizierungsarbeiten. Sie ermöglichen es Ihnen, effizienzmindernde Mängel aller Art frühzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Dadurch wird nicht nur eine Verschlechterung des Wirkungsgrades vermieden, sondern auch der Verschleiß des Kessels und anderer Elemente des Heizsystems.
Besonderes Augenmerk sollte darauf gelegt werden Spülen des Wärmetauschers. Der Grund dafür ist, dass sich auf den Innenflächen recht schnell Plaque bildet. Es ähnelt Kalkablagerungen auf der Oberfläche eines gewöhnlichen Wasserkochers. Dadurch benötigt der Gaskessel nach einiger Zeit mehr Zeit, um das Kühlmittel auf die gewünschte Temperatur zu erhitzen. Das heißt, der Wirkungsgrad sinkt, außerdem kommt es bei Verstopfung zu einer Überhitzung des Wärmetauschers, was zu seinem vorzeitigen Ausfall führen kann.
Das Spülen eines Gaskessels kann auf drei Arten erfolgen.
Nämlich:
- manuelle Reinigung (mechanische Methode);
- Verwendung einer speziellen Lösung zum Waschen des Kesselwärmetauschers (chemische Methode);
- hydrodynamisch.
Für mechanische ReinigungNach dem Absperren der Gaszufuhr und dem Ablassen des Kühlmittels wird der Kessel zerlegt. Was mit der Demontage des Wärmetauschers endet.
Anschließend werden mit einem Schaber, Bürsten oder einem normalen Staubsauger Ablagerungen aus den Innenkanälen entfernt. In diesem Fall ist Vorsicht und Genauigkeit geboten, da der Wärmetauscher leicht beschädigt werden kann.
Nach Abschluss der Reinigung wird der Kessel zusammengebaut und die Dichtheit des Wärmetauschers und seiner Anschlüsse überprüft.
Reinigung chemisch (mit einer Waschlösung) – das Verfahren ist einfacher und effektiver. Der Wärmetauscher muss jedoch noch demontiert werden. Und dann wird ein Spezialmittel hineingegossen, das selbst hartnäckigsten Ablagerungen (dreiwertiges Eisen, Salzkarbonat) gewachsen ist. Nach dem Ablassen der Säure sollten ihre Rückstände aus dem Wärmetauscher mit Wasser entfernt werden, indem man sie mit einem Booster durch den Wärmetauscher treibt.
Hydrodynamische Spülung ist die einfachste Möglichkeit, einen Gaskessel zu reinigen, um die Effizienz zu steigern. Da eine Demontage der Anlage nicht erforderlich ist, muss lediglich normales Wasser (mit abrasiver Füllung) in das Heizsystem gepumpt und gepumpt werden. Darüber hinaus mit einem allmählichen Druckanstieg. Zur Durchführung des Verfahrens benötigen Sie eine Pumpe und spezielle Düsen.
Um den Wirkungsgrad des Gaskessels auf einem konstant hohen Niveau zu halten, ist eine Reinigung des Wärmetauschers mindestens alle 2 Jahre erforderlich.
Der einfachste Weg, Ablagerungen von einem Wärmetauscher zu entfernen, besteht darin, ihn mit Bürsten und anderen verfügbaren Materialien zu reinigen. Die effektivste und am wenigsten arbeitsintensive Methode ist jedoch der Einsatz spezieller Lösungen
Methode Nr. 5 – Reinigen des Kühlmittels
Eine weitere kostengünstige Möglichkeit, die Effizienz von Heizgeräten zu steigern, ist Installation von Filtern in die Heizungsanlage.
Es wird empfohlen, diesen Vorgang mit einer Laboranalyse der Qualität des Kühlmittels zu beginnen. Dafür müssen Sie Geld ausgeben, aber Sie wissen, welche Filter verwendet werden müssen.
Heute werden folgende Sorten aktiv genutzt:
- grobe Reinigung;
- Feinreinigung;
- magnetisch.
Der erste Typ (Filter grobe Reinigung) sind wirksam, wenn sich im Kühlmittel große Schmutzpartikel (ab einem halben Mikrometer) befinden. Filter Feinreinigung dienen der Reinigung von Wasser, wenn sich darin Suspensionen mit kleinsten Partikeln befinden. Häufig werden Produkte beider Arten zusammen verwendet.
Magnetische Filter Bewältigen Sie erfolgreich die Reinigung des Kühlmittels von Metallpartikeln. Sie schützen Gaskessel nicht vor anderen Arten von Verschmutzung.
Durch die Reinigung des Kühlmittels und die Spülung der Heizgeräte können Sie eine deutliche Effizienzsteigerung erzielen. Und was am wichtigsten ist: Dieses Ergebnis bleibt über die gesamte Lebensdauer des Kessels stabil.
Sicherheitsmaßnahmen zur Effizienzsteigerung
Noch vor 20 bis 30 Jahren waren die Preise für Energieressourcen im postsowjetischen Raum niedrig, daher achtete niemand auf einen Parameter wie die Effizienz. Schließlich kann die Leistung alles entscheiden. Doch als der Gaspreis zu steigen begann und moderne Technologien immer noch nicht verfügbar waren, begannen Handwerker mit zugänglichen Methoden, Gaskessel zu modernisieren, um die Effizienz zu steigern.
Zum Beispiel das Anbringen von Kupfer- und Aluminiumplatten an Wärmetauschern, um die Wärmeübertragung zu verbessern. Der Wärmeverlust von Strukturelementen von Heizgeräten wurde durch das Schweißen von Fremdelementen reduziert. Die Automatisierung und die Wärmetauscher wurden geändert. Es wurden auch andere ähnliche Methoden verwendet. Die Effizienz stieg, aber der Staat und die Gasversorgung reagierten nicht auf die „Kreativität“ der Handwerker.
Jetzt ist alles anders und geltende Gesetze verbieten eine Änderung der Konstruktion von Gaskesseln, die wie alle ihre einzelnen Elemente zertifiziert werden müssen. Daher ist es unmöglich, die Effizienz durch den Austausch mechanischer, elektrischer und anderer Komponenten von Heizgeräten durch Fremdkomponenten zu steigern.
Ein Verstoß gegen diese Anforderungen kann Folgendes zur Folge haben:
- Administrative Verantwortung. Wenn Gorgaz-Mitarbeiter Manipulationen an der Kesselkonstruktion feststellen, es aber keine Zwischenfälle gab, müssen sie eine Geldstrafe von 10-15.000 Rubel zahlen. Darauf weist der Artikel hin 7.19 Ordnungswidrigkeitengesetz. In schwerwiegenden Fällen hat der Gasversorger sogar das Recht, den Servicevertrag zu kündigen und die Kraftstofflieferung einzustellen.
- Strafrechtliche Haftung. Was besagt das Bundesgesetz von Nr. 229-FZ vom 29. Juli 2018 „Über Änderungen des Artikels 215,3 UKRF und Artikel 150 und 151 der Strafprozessordnung der Russischen Föderation" Diese Normen treten in Kraft, wenn Konstruktionsänderungen schwerwiegende Folgen haben.
Das heißt, es lohnt sich nicht, Menschenleben zu riskieren, um den Wirkungsgrad des Kessels um ein paar Prozent zu steigern.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Das erste Video hilft Ihnen zu verstehen, wie der Kesselwärmetauscher gereinigt wird, was dazu beiträgt, seine Effizienz deutlich zu steigern.
Das folgende Video gibt Ihnen die Möglichkeit zu verstehen, wie man einen Gasbrenner reinigt, um die Effizienz des Kessels zu steigern.
Die Erfahrung zeigt, dass die maximale Effizienz eines Kessels durch systematische Wartung und rechtzeitige Reinigung der Brenner und des Wärmetauschers von Verbrennungsprodukten und Schmutz erreicht werden kann. Und auch bei der richtigen Platzierung und Nutzung von Heizkörpern. Darüber hinaus können nur moderne High-Tech-Geräte hocheffizient sein.
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Anscheinend verwechseln Sie die Effizienz des Kessels mit der Effizienz des Heizsystems.