Heizkessel für flüssige Brennstoffe: Design, Typen, Überprüfung beliebter Modelle
Produktive und wirtschaftliche Flüssigbrennstoff-Heizkessel ermöglichen Ihnen eine vollständige Autonomie von der zentralen Gasleitung.Wenn Sie über die Installation eines Geräts nachdenken, müssen Sie dessen Struktur, Funktionsprinzip und Betriebsmerkmale verstehen.
Die Wahl des Kessels sollte auf einer vergleichenden Bewertung der Eigenschaften und Funktionalität verschiedener Modelle basieren. Ein wichtiger Faktor ist der Ruf des Herstellers.
In diesem Material werden wir über die Arten von Flüssigbrennstoffmodellen von Heizkesseln, ihre Vor- und Nachteile sprechen und auch einige beliebte Geräte bekannter Marken betrachten.
Der Inhalt des Artikels:
Vor- und Nachteile von Flüssigbrennstoffkesseln
Flüssigbrennstoffkessel sind trotz ihrer Fähigkeit, ein Gebäude effektiv zu heizen, und ihrer technischen Exzellenz nicht so verbreitet wie Gas- oder Festbrennstoff-Wärmeerzeuger.
In westeuropäischen Ländern erfreuen sich Geräte, die mit Dieselkraftstoff oder Abfallkraftstoff betrieben werden, großer Beliebtheit.
Zu den wesentlichen Vorteilen eines Ölheizkessels gehören:
- Hohe Arbeitseffizienz. Der Wirkungsgrad der meisten Modelle erreicht 95 %. Der Kraftstoffverbrauch erfolgt nahezu verlustfrei.
- Große Kraft. Die Leistung der Geräte ermöglicht die Beheizung sowohl kompakter Wohnräume als auch geräumiger Produktionshallen.
- Hoher Grad an Arbeitsautomatisierung. Der Kessel arbeitet lange Zeit ohne menschliches Eingreifen.
- Autonomie von Energiequellen. Außer Strom. Bei Bedarf kommt man mit einem Generator aus.
- Möglichkeit der Umstellung auf Gaskraftstoff.
Es gibt zusätzliche Vorteile einer solchen Ausrüstung. Für den Einbau des Heizkessels ist keine Genehmigung oder Erlaubnis erforderlich. Darüber hinaus erleichtert das Fehlen einer Gasleitung die Installationsarbeiten erheblich.
Schwierigkeiten bei der Installation und dem Betrieb eines Ölkessels:
- Hohe Kosten für den Kraftstoffeinkauf. Bei intensiver Nutzung der Geräte kann der jährliche Kraftstoffverbrauch mehrere Tonnen erreichen.
- Für die Brennstofflagerung wird ein separates Gebäude gebaut. Optional wird eine Lagerhalle mit Behältern aus undurchsichtigem Kunststoff oder Stahl in die Erde eingebaut. Eine wichtige Voraussetzung ist der Schutz vor Sonnenlicht.
- Das Gerät muss in einem separaten Raum mit guter Belüftung und leistungsstarker Abzugshaube aufgestellt werden.
- Befindet sich der Dieselkesselraum in der Nähe des Hauses, ist eine zusätzliche Schalldämmung erforderlich – der Brenner macht im Betrieb Geräusche.
Bei der Ausstattung unterirdischer Brennstofflager müssen die hydrogeologischen Eigenschaften des Gebiets berücksichtigt werden.
Aufbau und Funktionsprinzip des Kessels
Flüssigbrennstoffanlagen funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie Gasanlagen. Der Hauptunterschied besteht in der Verwendung eines Gebläsebrenners (Düse). Der Gerätetyp bestimmt maßgeblich die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Kessels.
Hauptbetriebseinheiten des Wärmeerzeugers
Strukturelemente eines Flüssigbrennstoffkessels:
- Brenner;
- die Brennkammer;
- Wärmetauscher;
- Schornstein;
- Steuerblock;
- rahmen.
Die Flüssigbrennstoff-Heizanlage ist mit einer Leitung mit einer Pumpe zur Brennstoffversorgung und einem Tank zur Brennstoffspeicherung ausgestattet.
Brenner der Heizeinheit
Das Hauptmodul der Anlage, das für die Aufbereitung des Brennstoff-Luft-Gemisches und dessen Übertragung in der Menge verantwortlich ist, die zur Aufrechterhaltung des Betriebs des Wärmeerzeugers erforderlich ist.
Standard-Brennerausrüstung für einen Ölkessel:
- Zündungstransformator. Erzeugt einen Funken, der den Kraftstoff entzündet.
- Steuerblock. Bestimmt die Startphasen, führt die Steuerung durch und stoppt den Brenner. Der Anschluss einer Fotozelle, eines Zündtransformators und eines Notabschaltsensors ist vorgesehen.
- Magnetventil. Korrigiert die Kraftstoffzufuhr zur Brennkammer.
- Luftregler mit Filter. Das Gerät normalisiert die Luftzufuhr und verhindert so das Eindringen fester Partikel.
- Vorheizer. Verändert den Zustand des Kraftstoffs und verringert seine Viskosität.Je flüssiger der Kraftstoff in das Düsenloch gelangt, desto sparsamer wird er verbraucht.
- Kraftstoffüberlaufrohr. Es ist mit dem Tank verbunden, wo der Kraftstoff erhitzt wird.
- Flammenrohr. Über die Hauptleitung wird der Stelle, an der das Kühlmittel erhitzt wird, Wärmeenergie zugeführt, die dann im Heizsystem zirkuliert.
Der Brenner kann zunächst in den Kessel eingebaut werden, ohne dass die Leistung des Gerätes erhöht werden kann. Durch aufsteckbare Module können Sie die Ausstattung modifizieren.
Brennkammer des Kessels
Im Wesentlichen handelt es sich um einen hitzebeständigen Behälter mit einem Einlass und einem Auslass. In der Regel hat es einen runden oder rechteckigen Querschnitt.
Wärmetauschergerät
Durch die Wände des Wärmetauschers wird Wärmeenergie auf das Kühlmittel übertragen. Bei modernen Modellen erfolgt die Beschichtung dieses Elements nach dem Prinzip einer Strahlervorrichtung – dies ermöglicht eine maximale Nutzung der beim Verbrennungsprozess gewonnenen Wärmeenergie.
Schornstein für Flüssigbrennstoffanlage
Die Luftansaugung erfolgt von der Straße oder aus dem Heizraum, für die richtige Anordnung lesen Sie bitte dieses Material.
Bei Zufuhr von außen erfolgt die Luftzufuhr durch koaxialer Schornstein oder über einen separaten Kanal. Um die Effizienz zu steigern, sind Rauchkanäle mit Stahlplatten ausgestattet – die Abgase bilden turbulente Strömungen und verringern so ihre Geschwindigkeit. Die Traktion bleibt erhalten.
Gerätesteuereinheit
Die Automatisierung dient dazu, die eingestellte Temperatur aufrechtzuerhalten.Zusatzfunktionen reduzieren die Betriebskosten des Kessels. Aus technischer Sicht sind wetterabhängige Einheiten am fortschrittlichsten, die die Heiztemperatur des Kühlmittels basierend auf den Messwerten externer Sensoren ändern.
Heizkesselkörper
Alle Elemente des Systems sind in einem langlebigen wärmeisolierenden Gehäuse untergebracht. Diese „Hülle“ reduziert den Wärmeverlust und erhöht die Effizienz des Kessels.
Die Außenseite des Gehäuses ist mit einer Schicht wärmeisolierender Folie bedeckt, die beim Erhitzen kalt bleibt und den Bediener vor Verbrennungen schützt.
Wie wird der Raum beheizt?
Der gesamte Prozess der Wärmeerzeugung in einem Ölkessel und der Übertragung der Wärmeenergie auf Heizkörper kann in mehrere Phasen unterteilt werden.
Bühne 1. In den Lagerraum wird Dieselöl oder anderer Kraftstoff eingefüllt. Die Brennstoffpumpe versorgt die Brennervorrichtung mit Flüssigkeit – in der Rohrleitung entsteht Druck. Gleichzeitig ermittelt die Kraftstoffpumpe mithilfe von Sensoren die Qualität des Kraftstoffs und den Prozentsatz seiner Eindickung.
Stufe 2. Dieselkraftstoff gelangt in die Vorbereitungskammer. Dabei wird der Kraftstoff mit Luft vermischt, erhitzt und verflüssigt.
Stufe 3. Das Kraftstoff-Luft-Gemisch wird dem Injektor zugeführt. Unter der Wirkung eines Ventilators wird das Gemisch zerstäubt und der Kraftstoffnebel entzündet sich im Brennraum.
Stufe 4. Die Wände der Kammer erhitzen sich. Dadurch erwärmt sich der Wärmetauscher und Kühlmittel. Letzteres gelangt in das Heizsystem und zirkuliert dort.
Stufe 5. Beim Verbrennen eines brennbaren Stoffes entstehen Gase, die über den Schornstein abgeführt werden. Beim Herausströmen durchläuft der Rauch eine Reihe von Wärmetauscherplatten und gibt dabei ebenfalls seine Wärme ab.
Arten von Flüssigbrennstoffmodellen
Alle Flüssigbrennstoffkessel können nach folgenden Kriterien klassifiziert werden: Anwendungsbereich, Funktionalität, Art der Einstellung, Herstellungsmaterial, Art des verwendeten Brennstoffs und Installationsart.
Nach Anwendungsgebiet
Der Hauptindikator, der bestimmt, ob eine Kesselanlage zu einem der Typen gehört, ist die Leistung. Haushaltsmodelle sind mit Leistungen von 6 bis 230 kW erhältlich. Dies reicht aus, um kleine Häuser mit einer Fläche von 50 Quadratmetern zu heizen. m und große Landhäuser von 2200 qm. M.
Der Leistungsindikator bestimmt den Brennstoffverbrauch in einem Flüssigbrennstoff-Heizkessel – zur Erzeugung von 10 kW Wärme wird etwa 1 kg Dieselkraftstoff pro Stunde benötigt. Haushaltsgeräte sind für einen maximal zulässigen Betriebsdruck von 4-6 bar ausgelegt.
Die Leistung industrieller Flüssigbrennstoffkessel reicht von 500 bis 12.000 kW. Hochleistungsmodelle dienen zur Beheizung von Gebäuden mit einer Fläche von mehr als 15.000 Quadratmetern. m. Die Steuerung industrieller Heizanlagen erfolgt vollautomatisch.
Industriekesselanlagen werden in Heißwasser- und Dampfkessel unterteilt. Erstere erhitzen Wasser unter Druck, letztere erzeugen überhitzten oder gesättigten Dampf.
Nach Funktionalität
Einkreiskessel sind ausschließlich zur Beheizung der Räumlichkeiten bestimmt.Sie sind an Heizkörper angeschlossen und das Kühlmittel zirkuliert durch ein geschlossenes Heizsystem. Ein solches Gerät erwärmt kein Wasser für den Hausgebrauch – dies muss separat durch die Installation eines Heizkessels geregelt werden.
Zweikreismodelle sind funktionaler. Heizkessel sorgen für die Beheizung des Hauses und die Versorgung verschiedener Wasserentnahmestellen (Dusche, Waschbecken usw.) mit warmem Wasser. Das Design der Geräte sieht einen zusätzlichen Wärmetauscher zur Warmwasserversorgung vor.
Durch Regulierungsmethode
Die Betriebsart des Kessels wird durch die Art des installierten Brenners bestimmt.
Je nach Art der Anpassung werden alle Geräte in mehrere Gruppen eingeteilt:
- einstufig;
- zwei- und dreistufig;
- moduliert.
Einstufige Module arbeiten nach dem Prinzip des abwechselnden Ein- und Ausschaltens. Nachdem das Kühlmittel auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wurde, erlischt die Flamme und nach dem Abkühlen schaltet sich der Brenner wieder ein. Solche Brenner sind wirkungslos und führen zu einem übermäßigen Brennstoffverbrauch.
Zwei- und dreistufige Geräte arbeiten in den folgenden Modi:
- Zweistufig Module arbeiten mit 30 und 100 % Leistung. Nachdem das Wasser maximal erhitzt wurde, schaltet der Brenner auf einen reduzierten Leistungsmodus um. Dadurch können Sie den Kraftstoffverbrauch um 5-10 % senken.
- Dreistufig Betrieb mit 30-60-100 % Leistung. Der Wirkungsgrad und der hohe thermische Wirkungsgrad des Gerätes werden erreicht.
Moduliert – der Kraftstoffverbrennungsprozess wird automatisch reguliert.Die Intensität der Flamme wird beeinflusst von: der Temperatur innerhalb und außerhalb des Gebäudes, der Qualität des Brennstoffs und dem eingestellten Modus. Der Bereich der Leistungsänderungen beträgt 10–100 % der Leistung.
Die Mikroprozessorautomatisierung bestimmt die Zusammensetzung des Kraftstoff-Luft-Gemisches, die optimale Kraftstoffzufuhrrate zu den Einspritzdüsen und den Druck.
Nach Materialtyp
Hersteller statten Heizgeräte mit Wärmetauschern aus Gusseisen oder Stahl aus. Das Herstellungsmaterial beeinflusst die Effizienz und Haltbarkeit des Kessels.
Gusseisenmodelle haben eine lange Lebensdauer – mehr als 30 Jahre. Allerdings sind sie recht „kapriziös“ und können platzen, wenn zwischen „Rücklauf“ und „Vorlauf“ ein kritischer Temperaturunterschied besteht. Der Temperaturunterschied zwischen Zulauf- und Ablaufwasser sollte 20 °C nicht überschreiten.
Wenn der Kessel regelmäßig verwendet wird, beispielsweise bei Besuchen auf dem Land, ist es besser, ein Modell mit einem Stahlwärmetauscher zu wählen. Hitzebeständiger Stahl ist weniger haltbar, hält aber Temperaturschwankungen stand.
Nach Kraftstoffart
Als Brennstoff in Flüssigbrennstoffkesseln wird am häufigsten Diesel (Diesel) oder Altöl verwendet. Äußerlich unterscheiden sich Dieselanlagen nicht von ihren Gegenstücken, die im „Abarbeiten“ arbeiten. Der Hauptunterschied liegt in der technischen Komponente.
Für den Betrieb des Kessels wird sauberer, zertifizierter Dieselkraftstoff verwendet. Bei der Verbrennung von Kraftstoff ist die Aschebildung minimal. Dies ermöglicht die Verwendung eines Feuerraums und von Rauchrohren mit kleinerem Durchmesser.
Bei der Verbrennung von Altöl entsteht ein großer Ascheausstoß. Bei „Abgas“-Kesseln gibt es in den Rauchrohren keinen Turbulator und alle Sedimente werden in einer speziellen Rauchsammelkammer abgelagert. Wir empfehlen Ihnen, unseren anderen Artikel zu lesen, der ausführlich darauf eingeht Heizwert verschiedene Kraftstoffarten.
Nach Installationsmethode
Je nach Installationsart gibt es Wand- und Bodengeräte. Anbaukessel sind kompakt, einfach zu installieren, weisen jedoch eine geringe Produktivität auf. Ihre Leistung reicht aus, um einen Raum zu heizen, dessen Fläche 300 m² nicht überschreitet.
Bodenstehende Flüssigbrennstoffkessel sind sperriger und effizienter. Dazu gehören alle Industriegeräte und leistungsstarke Haushaltsmodelle.
Überprüfung von Modellen führender Unternehmen
Eine würdige Nische auf dem Markt für Heizgeräte besetzen Flüssigbrennstoffkessel ausländischer Hersteller: ACV, EnergyLogyc, Buderos Logano, Saturn, Ferolli und Viessmann. Unter den inländischen Unternehmen haben sich Lotos und TEP-Holding gut bewährt.
Universalkessel ACV Delta Pro
Das belgische Unternehmen ACV vertreibt Modelle der Delta Pro S-Linie – Zweikreiskessel mit eingebautem Kessel. Die Leistung der Heizgeräte reicht von 25 bis 56 kW.
Technische und betriebliche Merkmale:
- Wärmetauschermaterial – Stahl;
- Polyurethanschaum-Isolierung des Körpers;
- Betrieb mit Dieselkraftstoff oder Gas;
- Bedienfeld mit Thermometer, Regelthermostat.
Der Flüssigbrennstoffkessel „passt“ sich an die Jahreszeit an – ein „Winter/Sommer“-Schalter ist vorhanden.
EnergyLogyc-Geräte – intelligente Automatisierung
Altölkessel der amerikanischen Firma EnergyLogyc unterscheiden sich von ihren Gegenstücken durch die automatisierten Prozesse der Brennereinrichtung und Brennstoffverbrennung.
Als Brennstoff wird Altöl, Dieselkraftstoff, Pflanzenöl oder Kerosin verwendet.
EnergyLogyc-Flüssigbrennstoffeinheiten sind in drei Modifikationen erhältlich:
- EL-208B – Leistung 58,3 kW, Kraftstoffverbrauch – 5,3 l/h,
- EL-375B – Leistung 109 kW, Kraftstoffverbrauch – 10,2 l/h;
- EL-500B – Wärmeleistung – 146 kW, Kraftstoffverbrauch – 13,6 l/h.
Die maximale Kühlmitteltemperatur beträgt bei den vorgestellten Modellen 110°C, der Betriebsdruck beträgt 2 bar.
Buderos Logano – Deutsche Qualität
Das Unternehmen Buderos (Deutschland) produziert Dieselkessel, Düsen, Brenner und andere Geräte, die für den Betrieb des Heizsystems erforderlich sind. Der Leistungsbereich der Geräte liegt zwischen 25 und 1200 kW.
Buderos Logano-Kesselsysteme werden in zwei Serien hergestellt:
- Buderos Logano Kategorie „G“ – für den privaten Gebrauch bestimmt, ihre Leistung beträgt 25-95 kW;
- Buderos Logano Kategorie „S“ – Ausrüstung für den industriellen Einsatz.
Die Geräte zeichnen sich durch ein stromlinienförmiges Design, eine komfortable Steuerung und einen eingebauten Schalldämpfer aus.
Kessel der koreanischen Firma Kiturami
Die bodenstehenden Zweikreiskessel der Kiturami Turbo-Serie sind für den Hausgebrauch konzipiert. Die Leistung der Geräte beträgt 9-35 kW.
Besonderheiten des Modells:
- Bereitstellung von Heizung und Warmwasserversorgung für Räumlichkeiten bis 300 qm;
- der Kesselwärmetauscher besteht aus hochlegiertem Stahl;
- der zusätzliche Warmwasserwärmetauscher besteht zu 99 % aus Kupfer, was die Heizeffizienz erhöht;
- Als Kühlmittel eignen sich Frostschutzmittel und Wasser.
Eine Besonderheit der Turbo-Modelle ist das Vorhandensein eines Turbozyklonbrenners. Es funktioniert nach dem Prinzip eines turbogeladenen Automotors.
In einer speziellen Metallplatte kommt es aufgrund der hohen Temperatur zu einer Sekundärverbrennung. Dies ermöglicht einen sparsamen Kraftstoffverbrauch und reduziert den Schadstoffausstoß in die Atmosphäre.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Das Ansehen von Videos hilft Ihnen, den Aufbau und die Funktionsweise von Flüssigbrennstoff-Heizgeräten zu verstehen.
Vergleich eines Dieselkessels und einer mit „Abgas“ betriebenen Einheit:
Die Regeln für die Auswahl von Heizgeräten für flüssige Brennstoffe werden im folgenden Video erläutert:
Flüssigbrennstoffkessel weisen einen hohen Automatisierungsgrad auf. Heizungen auf Basis von Dieselgeräten ermöglichen die Erreichung von Autonomie, und das Fehlen strenger Dokumentationsrahmen macht sie zu einem attraktiven Angebot. Allerdings bremsen eine Reihe erheblicher Mängel bei der Wartung der Kesselanlagen die Nachfrage nach Dieselaggregaten.
Wenn Sie Bedenken hinsichtlich der Wahl eines Ölkessels haben, hinterlassen Sie Ihre Fragen bitte im folgenden Block. Dort können Sie praktische Ratschläge zum Thema des Artikels schreiben oder Ihre Erfahrungen mit der Verwendung solcher Heizgeräte teilen.