Isolierung eines Privathauses von außen: beliebte Technologien + Materialüberprüfung

Der Bau der Wände und des Daches eines Hauses ist nur die halbe Miete. Es ist notwendig, den bebauten Raum lebenswert zu gestalten.Zu diesem Zweck wird das Haus meist von außen oder von innen isoliert, manchmal werden auch beide Möglichkeiten gleichzeitig genutzt.

Sie möchten Ihr Zuhause isolieren, wissen aber nicht, welche Technologien es gibt und wo Sie anfangen sollen? Wir helfen Ihnen bei der Bewältigung dieses Problems – der Artikel bespricht die wichtigsten Möglichkeiten der externen Wärmedämmung. Auch die Vorgehensweise bei der Durchführung der Arbeiten wird berücksichtigt, thematische Fotos und nützliche Videoempfehlungen zu den Nuancen der Dämmung werden ausgewählt.

Merkmale des Prozesses der Isolierung eines Gebäudes von außen

Die Materialien, aus denen die Wände dauerhafter Bauwerke errichtet werden, können unterschiedlich sein: Ziegel, Beton, Schlacke- oder Porenbeton Blöcke, Holz, Sandwich-Panels sind nur ihre Haupttypen.

Bei einigen von ihnen ist eine Isolierung überhaupt nicht erforderlich: z. B Sandwich-Platten. Aber andere Optionen benötigen es in unterschiedlichem Maße.

Warum muss man von außen isolieren? Viele Menschen führen dies darauf zurück, dass durch den Einbau einer Dämmschicht im Inneren eines Gebäudes dem Innenraum nutzbares Raumvolumen entzogen wird.

Das stimmt zum Teil, aber das ist nicht der Hauptgrund. Ein kritischer Parameter ist Ort des Taus.

Ein Taupunkt bildet sich auf einer Oberfläche, wo bei Druckänderungen ein Temperaturunterschied herrscht.

Und wenn Sie im Raum eine Wärmedämmung anbringen, bedeutet dies, dass die Wände des Gebäudes selbst kalt sind, da die Dämmung die Wärme im Raum speichert und verhindert, dass sie die umschließenden Strukturen erreicht.

Methoden zur Wanddämmung
Die Isolierung von innen ist mit der Tatsache behaftet, dass sich im Inneren des Gebäudes ein Taupunkt bildet, höchstwahrscheinlich an der Innenfläche der Hauptwand, die mit Isolierung isoliert ist

Methoden und Verfahren zur Wanddämmung

Es stellt sich heraus, dass sich das Wetter ändertdraußen führt zu einer Änderung der Luftfeuchtigkeit im Inneren. Darüber hinaus werden die Veränderungen erheblich sein – an den Wänden bildet sich Kondenswasser, das nicht trocknen kann. Daher eine Reihe negativer Aspekte, einschließlich der Entwicklung Schimmel und Mehltau.

Deshalb ist es so wichtig, Wände von außen zu isolieren. Insgesamt gibt es 3 verschiedene Technologien, die zur Isolierung von Kapitalstrukturen eingesetzt werden. Es erscheint sinnvoll, näher auf jeden von ihnen einzugehen.

Methode Nr. 1 - na ja

Dies ist eine der ältesten Methoden, die Wände Ihres Hauses von außen zu isolieren. Tatsächlich ist alles logisch: Die tragenden Hauptwände werden gebaut, und danach werden sie, ein wenig zurückweichend, mit einer weiteren Ziegelreihe ausgekleidet – zum Beispiel mit einer Dicke von einem halben Ziegelstein.

Zwischen den Haupt- und Außenwänden, nennen wir es dekorativ, entsteht ein Hohlraum – ein „Brunnen“, der die Wirkung einer Thermoskanne erzeugt.

Der Abstand von der Zierwand zur Hauptwand wird mit speziellen Verbindungsstahlankern eingestellt oder ein Bewehrungsnetz verlegt. Es deckt den Brunnenabschnitt ab und dient gleichzeitig als Verstärkung zur Verstärkung der Außenwand.

Brunnenmethode der Isolierung
Um die Entstehung von Kältebrücken von der Dekorwand zur Innenwand zu vermeiden, sollten Anker mit möglichst geringem Querschnitt gewählt werden oder generell ein Kunststoffnetz verwendet werden

In diesem Fall fällt Tau auf die Innenfläche der dekorativen Wand. Es ist wärmeleitfähiger als die Luft im Brunnen, die zudem durch die tragende Innenwand erwärmt wird.

Daher bildet sich zwangsläufig Kondenswasser an einer Wand, die durch eine kältere Außenumgebung gekühlt wird. Durch das Vorhandensein von Freiraum kann die Luft im Bohrloch jedoch zirkulieren und das Kondensat verdunstet wieder.

Der Abstand zwischen tragender und dekorativer Wand sollte nicht zu gering sein, denn:

  • ErstensDies erhöht die Wärmeübertragung von der Innenwand zur Außenwand.
  • und zweitens, behindert die Konvektion der Luft im Inneren, daher dauert das Trocknen des Kondensats länger.

Für eine normale Luftzirkulation wird daher empfohlen, einen Freiraum mit einer Breite von mindestens einem halben Ziegelstein zu lassen.

Wie dem auch sei, in diesem Fall erfolgt die Isolierung mit Luft, was vielen als unzureichend erscheint.

Die Technologie ermöglicht die zusätzliche Verwendung jeglicher Art von Isolierung, sei es extrudierter Polystyrolschaum, Schaumstoff, Polyurethan, Polyurethanschaum oder Mineralwolle.

Es ist wichtig, keinen Fehler zu machen, auf welcher Oberfläche diese Isolierung angebracht werden soll. Daher ist zu beachten, dass das Dämmmaterial ausschließlich an der dauerhaften Innenwand angebracht werden darf. Als nächstes sollte eine obligatorische Luftschicht vorhanden sein – ein Brunnen und dann eine dekorative Wand.

In diesem Fall ist der Temperaturunterschied an der Innenfläche der Dekorwand geringer, da der Luftraum in der Schicht eine Größenordnung weniger Wärme von der mit Isolator bedeckten Innenwand erhält. Das bedeutet, dass weniger Kondensat auf die Oberfläche fällt.

Bau einer mehrschichtigen Wand
Bei der Mehrschichttechnik kann als Dämmung Blähton verwendet werden, der zwischen Haupt- und Zierwand gegossen wird

Kolodzewaja Die Dämmtechnik für ein Privathaus setzt das Fehlen einer Blasbelüftung im Luftspalt voraus. Das heißt, im Inneren muss sich ein eigenes Mikroklima bilden, das keine Feuchtigkeit mit der Außenumgebung austauschen darf.

Daher sollte beim Aufbau einer solchen mehrschichtigen Wand besonders darauf geachtet werden, dass keine Löcher in der Dekorwand, beispielsweise im Mauerwerk, entstehen. Denn nur die in der verstopften Luft enthaltene Feuchtigkeit gelangt auf die Innenfläche.

Und wenn ein Gasaustausch mit der Umgebung stattfindet, erhöht sich die Feuchtigkeitsmenge, was letztendlich dazu führt, dass die Isolierung nass wird.

Methode Nr. 2 – Nassputz

Diese Technik ist aus zwei Gründen interessant: Das Problem des Tauverlusts wird von selbst gelöst und die Isolierung des Hauses von außen ist äußerst wirtschaftlich.

Der Aktionsalgorithmus bei der Verwendung dieser Technologie der externen Wärmedämmung in einem Haus ist wie folgt. An den Hauptwänden werden von unten nach oben Dämmplatten angebracht.

Wenn Sie sich für die Verwendung von Polystyrolschaum entscheiden oder Penoplex, dann erfordert diese Isolierung, dass die Hauptwand vorher nivelliert und eben ist Kitt, Zumindest deckten sie alle Risse und Spalten ab.

Wandausrichtung
Wenn die Unebenheiten bestehen bleiben, kann die Isolierung nicht fest auf die Oberfläche drücken – es entstehen Hohlräume, in denen sich Feuchtigkeit ansammelt, Schimmel und Schimmel zu wachsen beginnen oder Insekten auftauchen.

Damit die untere Schicht gerade steht, müssen Sie zunächst eine Anschlagleiste als Unterkante an der Wand anbringen, egal aus welchem ​​Material sie besteht. Jede Dämmplatte muss mit mindestens fünf Zwingen auf Dübeln an der Wand befestigt werden – 4 in den Ecken und 1 in der Mitte.

Anschließend wird mit einer Klebelösung eine Schicht aus verstärkendem Polymernetz auf der Isolierung befestigt. Zuerst werden die Dämmplatten mit Epoxidkleber beschichtet, dann wird das Netz angebracht und erneut eine Schicht Kleber aufgetragen.

Anschließend wird auf die vorbereitete Oberfläche eine Putzschicht aufgetragen – maximal 5 cm dick. Dies können Mischungen sein: Zement oder Polymerzement, Zementkalk, Silikat, basierend auf Epoxidharzen. Nach dem Trocknen wird die verputzte Oberfläche gestrichen.

Ein solcher „Schichtkuchen“ der Isolierung bedeutet nicht, dass im Inneren Hohlräume vorhanden sind, in denen sich Luft in erheblichen Mengen befinden kann, wie zum Beispiel in „Also„Technologien. Daher gibt es einfach keinen Ort, an dem Tau fallen kann.

Neben der Wärmedämmung des Raumes ist aus ästhetischer Sicht die Technik des Nassputzauftrags unverzichtbar. Beispielsweise dann, wenn es darum geht, das historische Erscheinungsbild von Backsteinbauten zu bewahren.

Nassisolationsmethode
Die Nassputztechnik ist arbeitsintensiver, eine zusätzliche Belastung des Fundaments mit einer weiteren Mauerwerksschicht ist jedoch nicht erforderlich

Methode Nr. 3 – hinterlüftete Fassaden

Der Einbau hinterlüfteter Fassaden ermöglicht nicht nur eine effiziente Isolierung des Hauses von außen, sondern verleiht dem Gebäude auch ein völlig anderes Aussehen.In der Regel werden Kunststeinfliesen in verschiedenen Texturen, Farben und Schattierungen verwendet, es können aber auch Holzverkleidungen verwendet werden.

Im Kern ist die Technologie hinterlüfteter Fassaden sehr ähnlich Also, weist aber gleichzeitig eine Reihe wesentlicher Unterschiede auf. Schauen wir uns den Algorithmus genauer an.

Zunächst werden vertikale Metallführungen an den isolierten Wänden des Gebäudes montiert. Der Abstand sollte anhand der Breite der Dämmplatten gewählt werden, die tatsächlich an 5 Stellen mit Haltern auf Dübeln an den Wänden zwischen den Führungen befestigt werden. Dies muss so eng wie möglich erfolgen.

Externe Option zur Hausisolierung
Es ist darauf zu achten, dass sich zwischen den Hauptwänden und den Dämmplatten keine Lücken oder Hohlräume bilden, wofür die Oberfläche nivelliert und ggf. gespachtelt werden muss

Anschließend wird die Außenfläche der Isolierung mit einer Dampf- und Feuchtigkeitsschutzmembran bedeckt, bei der es sich um eine gewöhnliche Polyethylenfolie handeln kann.

Warum im Fall von Also Technologie wird diese Membran nicht verwendet, ist aber bei der Gestaltung von hinterlüfteten Fassaden äußerst gefragt – mehr dazu weiter unten.

Die Höhe der Führungen muss so bemessen sein, dass zwischen der Membran und der Innenfläche der Dekorplatten ein Abstand von mindestens 8 cm verbleibt. Die Befestigung der Dekorplatten an den Führungen erfolgt mit speziellen Klammern. Die Nähte dazwischen sind überhaupt nicht versiegelt.

In diesem Fall fällt Tau auf die Innenseite der Dekorplatten. Darüber hinaus wird es relativ viel davon geben. Dies liegt daran, dass die Fassade gerade durch die zahlreichen Lücken zwischen den Paneelen hinterlüftet wird.

Im Gegensatz zur Brunnentechnik ist aufgrund der Lücken zwischen den Verkleidungen das Luftvolumen zwischen den Paneelen und der Wand des Bauwerks ständig unterschiedlich. Das bedeutet, dass mit der neuen Luft auch neue Feuchtigkeit einhergeht.

Gerade um die Dämmschicht vor den zerstörerischen Auswirkungen hoher Luftfeuchtigkeit zu schützen, ist sie erforderlich Dampfsperre Membran.

IN Also Technologie Bei der Bildung einer dekorativen Wand ist es erforderlich, nicht weniger von der Oberfläche der Wand oder der Isolierung (falls verwendet) zurückzutreten ein halber Ziegelstein - 12,5 cm. Warum werden die Standards für hinterlüftete Fassaden gesenkt – es sind nur noch mindestens 8 cm Platz erforderlich?

Die Antwort ist die Belüftungsintensität. Im Bohrloch kommt es aufgrund der Konvektion im Innenhohlraum der Wand zur Kondensatverdunstung. Und bei einer hinterlüfteten Fassade wird die Feuchtigkeit durch einen von der Außenumgebung erzeugten Luftzug buchstäblich nach außen geblasen.

Hinterlüftete Fassadentechnik
Die Technologie hinterlüfteter Fassaden erfordert mehr Sorgfalt und Verantwortung bei der Durchführung aller Phasen, von der Markierungshilfe bis zur Installation dekorativer Fliesenplatten. Infolgedessen ist die Technologie aller drei aufgeführten Geräte die teuerste, aber mit ihrer Hilfe können Sie veraltete, heruntergekommene Gebäude buchstäblich umgestalten

Ein paar Worte zu geeigneten Dämmstoffen

Es gibt viele verschiedene Arten von wärmedämmenden Materialien. Am beliebtesten im Hinblick auf das Verhältnis von Effizienz und Kosten sind jedoch: Mineralwolle, Polystyrolschaum und expandiertes Polystyrol.

Typ Nr. 1 – Mineralwolle

Mineralwolle hat die übliche, billige Glaswolle ersetzt. Im Gegensatz zu ihrem Vorgänger sind Dämmstoffe, beispielsweise aus Basalt, im Umgang absolut unbedenklich.

Durch den Einsatz spezieller Technologien ist es möglich, ein festes Mineral in ein faseriges Material umzuwandeln, das warme Luft effektiv zwischen seinen Fasern halten kann und so die Oberfläche vor Kälteeinwirkungen isoliert.

Darüber hinaus weist es eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf, sodass eine Schichtdicke von 30 mm ausreicht, um den Wärmeverlust im Haus deutlich zu reduzieren.

Mineralwolle
Wirtschaftliche und kostengünstige Mineralwolle wird zunächst aufgeklebt und dann mit Haltern auf Dübeln auf der Oberfläche einer Ziegel- oder Betonwand befestigt

Typ Nr. 2 – Polystyrolschaum

Dieses Material hat einen niedrigeren Wärmeleitfähigkeitskoeffizienten als Mineralwolle – von 0,028 bis 0,034 W/(m*K).

Darüber hinaus ist extrudierter Polystyrolschaum völlig unempfindlich gegen Feuchtigkeit. Und wenn die Platten sorgfältig aufeinander abgestimmt und die Nähte mit wasserfestem Kleber beschichtet sind, kann bei der Nassputztechnik ganz auf eine Schicht Dampfsperrbahn verzichtet werden, was die Dämmtechnik vereinfacht.

Expandiertes Polystyrol zur Isolierung
Der Hauptnachteil des Materials ist seine Brennfähigkeit. Darüber hinaus sollte beim Verlegen von Dämmplatten auf eine Nivellierung der Hauptwand geachtet werden, da sich bei dichten Dämmplatten bei Unebenheiten Hohlräume bilden, in denen sich Feuchtigkeit ansammelt und Pilze entstehen

Typ Nr. 3 – Polystyrolschaum

Styropor unterscheidet sich von expandiertem Polystyrol dadurch, dass dieses Material dampfdurchlässig, also hygroskopisch ist und daher die Verwendung einer feuchtigkeitsdichten Membran erfordert.

Darüber hinaus ist Polystyrolschaum auch brennbar und erfordert außerdem eine vollkommen glatte Oberfläche der isolierten Wand. Zu den Vorteilen zählen die geringen Kosten und die guten Wärmedämmeigenschaften.

Polystyrolschaum als Isolierung
Schaumkunststoff, der im Vergleich zu anderen Dämmarten einen niedrigen Preis hat, erfreut sich bei Eigentümern von Privathäusern großer Beliebtheit. Durch die einfache Installation und das geringe Gewicht können Sie Wände isolieren, ohne ein ganzes Team von Spezialisten hinzuziehen zu müssen

Wir empfehlen Ihnen auch, unser anderes Material zu lesen, in dem wir die Arten der Isolierung der Wände eines Hauses von innen ausführlich untersucht haben. Weitere Details - gehen Sie zu Verknüpfung.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Analyse der häufigsten Fehler bei der Außendämmung der Fassaden von Privathäusern:

Die Wärmedämmung dauerhafter Gebäude ist kein separates Thema mehr, das nach dem Bau des Hauses gelöst wird. Jetzt ist es entscheidend bei der Wahl der Bautechnik selbst.

Mit der Zeit steigen die Preise für Strom und Energieressourcen, zum Beispiel Gas, und die Probleme werden beim Bau eines Gebäudes immer wichtiger Wärmeeinsparung.

Sagen Sie uns, mit welcher Dämmmethode Sie Ihr Haus gedämmt haben und was Material hierfür verwendet. Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Bitte hinterlassen Sie Ihre Kommentare im Kommunikationsblock unter dem Artikel.

Besucherkommentare
  1. Jaroslaw

    Wir haben unser Haus gebaut, ich dachte, es wäre warm, aber ich habe etwas nicht berechnet. Im ersten Winter haben wir gefroren, obwohl wir den Heizkessel mit voller Leistung eingeschaltet haben. Im Sommer haben wir beschlossen, es zu isolieren. Der einfachste Weg, der mir in den Sinn kam, ist die Isolierung mit Mineralwolle. Expandiertes Polystyrol kam aufgrund seiner Brennbarkeit grundsätzlich nicht in Betracht. Es ist gut gelaufen, wir werden sehen, wie wir durch den Winter kommen.

  2. Roman

    Wir haben eine preisgünstige und am wenigsten problematische Option erstellt. Die Wände aus Kalksandstein wurden mit normalem 50 mm Polystyrolschaum gedämmt.Sie schreiben hier, dass extrudierter Polystyrolschaum dichter und besser ist, aber haben Sie seinen Preis gesehen? Das ist unerschwingliches Geld. Normaler dichter Polystyrolschaum funktioniert hervorragend. Sie überspachtelten das Netz, deckten 1,5 cm Dekomaterial darauf ab und bemalten es. Das Einzige, was ich bereue, ist, dass ich nicht zehn Schaumstoffe genommen habe. Es wäre noch wärmer.

    • Alexander

      Sie schreiben aus einem bestimmten Grund. Extrudierter Polystyrolschaum ist in fast allen Belangen um ein Vielfaches höher als herkömmlicher Polystyrolschaum. Dies betrifft die Wärmeleitfähigkeit, die mechanische Festigkeit, die Hydrophobie und eine deutlich geringere Schrumpfungsneigung. Kein Wunder, dass er mittlerweile so beliebt ist. Ja, es kostet mehr, aber es ist nicht übermäßig teuer. Obwohl dies natürlich für jedes Familienbudget individuell ist.

      Dies bezieht sich jedoch nur auf die Isolierung im Allgemeinen. Speziell für Fassaden ist PPS in Fassadenqualität meiner Meinung nach immer noch besser als ein Extruder. Die Haftung herkömmlicher Klebstoffe für Nassfassaden auf EPS ist sehr gering.

    • Experte
      Alexey Dedyulin
      Experte

      Natürlich unterscheidet sich der Preis zwischen normalem Schaumstoff und extrudiertem Polystyrolschaum, letzterer ist teurer. Aber gehen wir dieses Thema konstruktiv an. Warum ist extrudierter Polystyrolschaum teurer als Polystyrolschaum? Und hier genügt ein Blick auf die Eigenschaften. Ich füge eine Tabelle bei, achte auf den Dichte- und Wärmeleitfähigkeitsindikator. Je höher die Dichte, desto geringer die Wärmeleitfähigkeit, was bedeutet, dass weniger Wärme durch mit extrudiertem Polystyrolschaum isolierte Wände verloren geht.

      Der Preisunterschied zwischen diesen beiden Dämmstoffen ist nicht so groß, dass man Polystyrolschaum kategorisch von extrudiertem Polystyrolschaum unterscheiden könnte.Letzteres wird um 20 % teurer sein, was angesichts der besseren Wärmeleitfähigkeit aber nicht so viel sein wird.

      Angehängte Fotos:
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