So reparieren Sie einen Kühlschrank: Finden Sie die Ursache des Ausfalls + Reparaturmethoden
Haushaltsgeräte erleichtern jedem vielbeschäftigten Menschen das Leben erheblich, aber leider gehen sie manchmal kaputt.Und Kühlschränke sind keine Ausnahme. In einem gar nicht so schönen Moment bricht der altbewährte „weiße Freund“ plötzlich zusammen.
Es ist gut, wenn er seinen Zweck bereits erfüllt hat. Ist die Lebensdauer jedoch noch lange nicht erreicht, ist die Kontaktaufnahme mit zertifizierten Kältetechnikern, die Erfahrung in der Reparatur von Geräten haben, die beste Lösung. In einigen Fällen können Sie jedoch selbst damit umgehen.
Der Inhalt des Artikels:
Einteilung nach Wirkprinzip
Für einen unerfahrenen Benutzer mag es scheinen, dass alle Kühleinheiten ungefähr gleich konstruiert sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Basierend auf dem Funktionsprinzip gibt es drei Arten von Haushaltskühlschränken.
Bevor Sie mit der Reparatur Ihrer Geräte beginnen, müssen Sie es genau wissen Wie funktioniert ein Kühlschrank?. Daher werden wir jeden dieser Typen im Detail betrachten.
Funktionsprinzip von Kompressionskühlschränken
Zur Kühlung der Kammern des Gerätes wird in diesem Fall eine spezielle Flüssigkeit verwendet, die unter bestimmten Bedingungen bei Raumtemperatur von der flüssigen in die gasförmige Form und zurück übergehen kann.
Dabei handelt es sich um das sogenannte Kältemittel. Es wird in einen geschlossenen Kreislauf gepumpt, in dem es den Kühlvorgang durchführt. Dies geschieht wie folgt. Zunächst wird das flüssige Kältemittel unter Druck in den Verdampfer eingespritzt.
Es hat die Form einer Spule, damit der Kühlprozess möglichst effizient ist. Die Düse, durch die das Kältemittel zugeführt wird, wird Düse genannt.
In Haushaltsgeräten handelt es sich um ein kleines Fragment eines nicht profilierten Kapillarrohrs. In Industriemodellen, bei denen eine hohe Produktivität erforderlich ist, werden profilierte Matrizen verwendet.
Sobald das Kältemittel in den Verdampfer gelangt, beginnt es sich schnell auszudehnen und in Gas umzuwandeln. Es entzieht der Luft eine gewisse Wärmemenge, die ihrer Verdampfungswärme entspricht. Dies senkt die Temperatur in einem gut isolierten Kühl- oder Gefrierschrank und hält alles darin kühl.
Der normale Verdampfungsprozess läuft nur so lange weiter, bis der Druck im Verdampfer ansteigt. Aus diesem Grund pumpt der Kompressor kontinuierlich Kältemitteldampf ab und führt ihn dem Kühler zu.
Dies ist eine weitere Spule, in der sich das Kältemittelgas in eine Flüssigkeit verwandelt. Gleichzeitig gibt es Wärme an die Luft ab. Anschließend wird die Flüssigkeit in die Matrize eingespeist und der Zyklus wiederholt. Was sind die Vorteile eines solchen Designs? Erstens handelt es sich um einen Wirkungsgrad von nahezu 100 %.
Darüber hinaus sind Kompressionsgeräte wirtschaftlich, effizient und einfach einzustellen. Als Kältemittel werden in solchen Geräten absolut sichere und chemisch neutrale Verbindungen verwendet.Der Hauptnachteil ist das Vorhandensein lösbarer Verbindungen sowie beweglicher und reibender Teile.
Darüber hinaus verfügt der Kältekreislauf über mechanische Verbindungen zur Außenumgebung, was hochwertige Dichtungen erfordert. Es gibt noch einen weiteren wichtigen unangenehmen Moment.
Nuancen des Betriebs von Absorptionseinheiten
Das Design von Absorptionsgeräten weist einige Ähnlichkeiten mit Kompressionsgeräten auf. Der Hauptunterschied besteht jedoch darin, dass keine reibenden oder beweglichen Teile vorhanden sind.
Betrachten wir das Funktionsprinzip solcher Geräte. Das Kältemittel ist eine niedrigsiedende Verbindung, die sich in einer hochsiedenden Flüssigkeit gut löst. Letzteres wird Absorber genannt.
Den gleichen Namen trägt ein Behälter, der eine bestimmte Menge konzentriertes Kältemittel enthält. Von hier aus gelangt es in eine Wärmepumpe, bei der es sich um ein vertikal installiertes Kupferrohr handelt, das von einer elektrischen Spule erhitzt wird.
Anschließend gelangt das Kältemittel zum Dampferzeuger, der durch elektrischen Strom erhitzt wird. Dabei verdampft das Kältemittel und vermischt sich mit den Absorberdämpfen.
Die resultierende Mischung gelangt in den Rückflusskühler. Hierbei handelt es sich um einen speziell konstruierten Kühler, bei dem Absorber und Kühlmittel getrennt sind.Das erste kondensiert und gelangt in den Dampferzeuger, und das gasförmige Kältemittel wird zuerst zum Kondensator und dann durch die Schwerkraft zum Verdampfer geleitet.
Hier findet ein Abkühlungsprozess statt, ähnlich wie bei Kompressionseinheiten. Anschließend wird das Kältemittel, das die Wärme aufgenommen hat, vom Absorber absorbiert und der Vorgang wiederholt sich.
Der Hauptvorteil von Absorptionsmodellen ist daher ihre praktisch unbegrenzte Lebensdauer aufgrund des Verzichts auf bewegliche Elemente. Allerdings sind sie nicht wirtschaftlich genug, denn... verbrauchen etwa 1,5-mal mehr Energie als Kompressionsmodelle.
Zudem gefrieren solche Kühlschränke eher schlecht und langsam. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die Sicherheit.
Als Absorber wird Wasser und als Kältemittel Ammoniak verwendet. Dadurch befindet sich im Kreislauf hochkonzentriertes Ammoniak. Wenn ein mögliches Leck vorliegt, ist dies gefährlich. Es gibt Modelle, die mit Isobutan oder Propan betrieben werden, aber das ist noch gefährlicher.
Da Absorptionsgeräte unbegrenzt gelagert und aufgeladen gelagert werden können, werden sie gerne für den Einsatz in Häusern mit Saisonaufenthalt gekauft.
Kälte aus Halbleitertechnologie
Dabei handelt es sich um selten genutzte Geräte, deren Funktionsprinzip auf dem Peltier-Effekt basiert.
Es liegt darin, dass sich eine Verbindung unterschiedlicher Leiter, wenn ein elektrischer Strom durch sie fließt, in einer Richtung erwärmt und in der anderen gefriert, wodurch die Erwärmung auf der anderen Seite ausgeglichen wird. Auf diese Weise können Sie Temperaturen bis zu -40 °C und sogar noch niedriger erreichen.
Allerdings weist das System erhebliche Nachteile auf. Dies ist zunächst einmal ein hoher Energieverbrauch. Es ist viel höher als bei kostengünstigen Absorptionsgeräten. Darüber hinaus verfügen Peltier-Elemente über eine begrenzte Ressource.
Gleichzeitig sind Halbleiterkühlschränke unempfindlich gegenüber mechanischer Beanspruchung und gefrieren Lebensmittel schnell und effizient. Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, die Stromrichtung umzuschalten, wodurch Sie das System schnell abtauen können.
Selbstreparatur: Was ist möglich und was nicht?
Um Ihren Kühlschrank zu reparieren und ihn nicht völlig kaputt zu machen, müssen Sie genau wissen, welche Teile des Systems Sie selbst reparieren können und welche Teile Sie besser in Ruhe lassen sollten. In jeder Kühleinheit lassen sich vier Kreisläufe unterscheiden:
Kühlsystem. Dazu gehört der Kühlkreislauf selbst, einschließlich der Spulen. Dies ist der am wenigsten geeignete Teil des Geräts für eine Selbstreparatur.
Handwerker raten dringend davon ab, selbstständige Reparaturarbeiten durchzuführen, wenn es an Kenntnissen und Erfahrung in diesem Bereich mangelt. Es selbst zu machen kann sehr teuer sein. Unfachmännische Reparaturen führen meist dazu, dass ein neues Gerät gekauft werden muss.
Thermoregulierungssystem. Hier kommt es am häufigsten zu Pannen. Reparaturen sind in den meisten Fällen möglich, Erfahrung in der Durchführung solcher Arbeiten ist jedoch wünschenswert.
Sie müssen verstehen, dass die Selbstreparatur die Verfügbarkeit von Ersatzteilen erfordert, die nicht immer leicht verfügbar sind. Höchstwahrscheinlich müssen Sie sie in einem spezialisierten Online-Shop bestellen und einige Zeit auf die Lieferung warten. Aus diesem Grund ist es möglicherweise besser, einen Spezialisten für Kältereparaturen anzurufen.
Mechanisches System. Beinhaltet Dichtungen, Regalbefestigungen, Deckel, Tür- und Kompressoraufhänger usw.
Die eigentlichen Reparaturen sind in der Regel einfach und können selbst vom unerfahrensten Heimwerker durchgeführt werden. Dies besteht in der Regel aus der Einstellung der Tür, Ersetzen der Dichtung, Regale sichern. Hier sind keine besonderen Kenntnisse erforderlich.
Elektrisches System. Es handelt sich um einen Stromkreis, der den normalen Betrieb der Kühleinheit gewährleistet. Inklusive Verkabelung, Startrelais, Motorkompressor usw.
Komplett reparierbar.Zum Arbeiten benötigen Sie einen Tester, einen Lötkolben und einige Kenntnisse im Bereich Elektrizität. Dieses System kann fast jedes Problem beheben.
Häufige Kühlschrankprobleme
Bevor Sie eine Fehlfunktion diagnostizieren, sollten Sie den Typ Ihrer Kühlanlage ermitteln.
Thermoelektrische Einheiten fallen äußerst selten aus. Der häufigste Ausfall ist das Ende der Lebensdauer der Thermoelementbatterie. Es macht höchstwahrscheinlich keinen Sinn, es auszutauschen, da seine Kosten durchaus mit dem Preis des Geräts selbst vergleichbar sind.
Außerdem brennen in solchen Kühlschränken manchmal die Kontakte durch, was selbst ein unerfahrener Techniker reparieren kann. Bei Komprimierungsmodellen gibt es viel mehr Probleme. Wenn ein solcher Kühlschrank nicht funktioniert, kann das viele Gründe haben. Lassen Sie uns über die häufigsten sprechen.
Wenn das Gerät beim Einschalten nicht funktioniert, liegt möglicherweise ein Fehler im Stromversorgungskreis vor. Dazu gehören Steckdose, Stecker, Netzkabel und abnehmbare Kontakte im Kompressorraum. Möglicherweise liegt ein Problem mit dem Sicherheitsrelais oder dem Thermostat vor. Letzteres sollte von einem Tester „beringt“ werden, um den Grund herauszufinden. Bei einer Panne erfolgt kein Signal.
Wenn das Stromversorgungsnetz voll funktionsfähig ist und sich der Kompressor beim Starten nicht einschaltet oder startet, aber sofort abwürgt, liegt das Problem höchstwahrscheinlich am Startschutzrelais.
In einer fast ähnlichen Situation mit einem funktionierenden Netzwerk dauert es drei bis fünf Sekunden, bis der Kompressor startet, oder er beginnt nicht beim ersten Einschaltversuch. Sie sollten nach einem Problem im Startrelais suchen.
Das Gerät friert nicht gut ein, reagiert aber ordnungsgemäß auf die Thermostatsignale. Gleichzeitig heizt sich der Kompressor auf, zittert und der Überhitzungsschutz wird ausgelöst. Thermoschutz und Startrelais sind voll funktionsfähig.
Die Arbeitswicklung sollte diagnostiziert werden Motorkompressor zur Erkennung von Windungskurzschlüssen. Wenn in der Startwicklung ein Windungsfehler auftritt, startet der Kompressor überhaupt nicht. In diesem Fall sind der Thermoschutz und die Startrelais betriebsbereit. In beiden Fällen ist ein Austausch erforderlich.
Eine weitere Fehlfunktion. Das Gerät friert dabei sehr stark ein Der Kompressor läuft kontinuierlich oder sein Betrieb wird durch einen Thermoschutz unterbrochen. Das Gerät reagiert praktisch nicht auf den Thermostat; nur das Drehen des Knopfes auf Position „0“ stoppt den Kompressor.
Letzteres ist deutlich lauter als üblich. Gleichzeitig zeigt der Zähler an, dass der Stromverbrauch deutlich über dem üblichen Betrag liegt. All dies deutet auf ein festsitzendes Startrelais hin. Dies ist ein ziemlich gefährlicher Zustand für den Kompressor, da er zu Überhitzung und Durchbrennen führt.
Wenn das Gerät schlecht gefriert, Kühlschrankthermostat es ist richtig eingestellt. Wenn sich der Kompressor abschaltet, ist der Kondensator normalerweise so weit aufgewärmt, dass Sie Ihre Hand wegziehen müssen.
Am häufigsten liegt das Problem in einem defekten Thermostat. Es muss ersetzt werden. In manchen Fällen ist eine Reparatur möglich. Der Thermostat ist auch kaputt, wenn sich das Gerät einschaltet, aber zu wenig oder zu viel gefriert.
Es reagiert nicht auf die Position des Thermostatknopfes. Gleichzeitig sind die Erwärmung des Kondensators und das Brummen des Kompressors normal.
Das Gerät arbeitet in einem kurzen Zyklus, der durch häufige Kompressorabschaltungen gekennzeichnet ist. Gleichzeitig gefriert es stark und der Kondensator hat keine Zeit, sich richtig aufzuheizen, wenn der Kompressor ausgeschaltet ist. Die Ursache dieser Störung ist ein Ausfall des Wärmeschutzrelais oder Thermostats.
Das Gerät arbeitet in einem langen Zyklus, manchmal sogar kontinuierlich. Im Gefrierschrank bildet sich Eis auf dem Abschnitt des Kältemittelzufuhrrohrs. Gleichzeitig gibt es auf der gegenüberliegenden Seite kein Eis. Die Situation ist stabil und ändert sich nicht.
Die Fehlerursache ist in diesem Fall ein Kältemittelleck. Höchstwahrscheinlich hat sich irgendwo ein Mikroriss gebildet. Der Stromkreis sollte diagnostiziert werden, um ihn zu erkennen, und das System sollte neu aufgeladen werden.
In manchen Fällen ist es möglich Freon nachfüllen. Es wird dringend davon abgeraten, dies alles alleine zu tun. Wenn der Kühlschrank überhaupt nicht gefriert, kann die Ursache ein Mangel an Kältemittel im Kreislauf sein. In diesem Fall spüren Sie beim Einschalten eine starke Vibration, der Kompressor beginnt während des Betriebs zu klopfen und zu klingeln.
Eine Selbstreparatur ist nicht möglich.In manchen Fällen können Reparaturarbeiten mehr kosten als ein neues Gerät, was berücksichtigt werden muss.
Das Gerät läuft nur kurzzeitig und wird sehr kalt. Das Geräusch des laufenden Kompressors ist alarmierend. Es ist zu laut, als würde man schlürfen oder schluchzen.
Der Grund liegt meist in der unqualifizierten Wartung des Geräts. Beim Einfüllen des Kältemittels war zu viel davon vorhanden, was dazu führte, dass dem Kompressor keine Dämpfe, sondern ein konzentrierterer „Nebel“ aus Freon zugeführt wurden.
Dies ist äußerst gefährlich für die Integrität der Rohre und des Kompressors. Daher müssen Sie dringend einen Spezialisten anrufen. Das Gerät friert zu stark ein. So sehr, dass Sie die Thermostatflagge auf eine Position nicht höher als 4 einstellen müssen.
In diesem Fall erwärmt sich der Kompressor schnell und macht viel Lärm, und es kann ein Geruch nach schmelzender Isolierung entstehen. So äußert sich eine geschwächte Bimetallplatte im Hitzeschutzrelais.
Starke Vibration, übermäßiger Kompressorlärm, aber sonst ist alles normal. Die Kompressoraufhängung sollte überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Wenn dies nicht hilft, liegt der Grund im erhöhten Verschleiß.
Sie müssen über einen Austausch des Kompressors nachdenken. Ein Gefrierschrank, der zu stark gefriert, weist auf Probleme mit der Türdichtung oder eine mangelhafte Wärmedämmung hin. Im letzteren Fall sind Reparaturen äußerst schwierig oder sogar unmöglich.
Grundlegende Diagnose und einfache Reparaturen
Schauen wir uns die einfachsten Vorgänge an, die zum Testen des Kühlschranks ausgeführt werden müssen. Zunächst sollten Sie die Qualität der Netzspannung bestimmen.Sie muss unbedingt 220 V entsprechen. Niedrigere Werte können durchaus dazu führen, dass das Gerät nicht funktioniert.
Sie sollten auch den Netzstecker und das Kabel überprüfen. Es dürfen keine Knicke, Knicke oder Beschädigungen vorhanden sein. Wenn sich die Elemente erhitzen oder Funken bilden, ist dies ein klares Zeichen für eine Störung.
Die Kompressorklemmen sind überprüft und müssen in funktionsfähigem Zustand sein. Anschließend müssen Sie mit einem Tester prüfen, ob das Gerät ausreichend Spannung vom Netz erhält.
Nachdem sichergestellt wurde, dass die Qualität korrekt ist, muss das Gerät vom Stromnetz getrennt werden. Jetzt müssen Sie den Kompressor an der Unterseite des Geräts sorgfältig prüfen. Hier dürfen keine sichtbaren Schäden vorhanden sein.
Um die Wicklung zu überprüfen, wechselt der Tester in den Ohmmeter-Modus. Ein Ende des Kabels wird am Tester befestigt, danach werden die Leitungen einzeln überprüft. Es wird auch eine Paardiagnostik durchgeführt. Ein Kurzschluss oder eine Beschädigung der Wicklung wird durch die fehlende Bewegung des Testerpfeils angezeigt.
Als nächstes überprüfen Sie die Steuerkreise. Trennen Sie dazu die Drähte vom Relais, schließen Sie sie kurz und prüfen Sie anschließend den Kontakt zwischen ihnen und dem Netzstecker. Das Vorhandensein eines solchen Kontakts zeigt an, dass das Relais, das Kabel und der Temperatursensor ordnungsgemäß funktionieren.
Wenn ein Problem festgestellt wird, müssen Sie jeden Block einzeln überprüfen. Um den Temperatursensor zu testen, entfernen Sie ihn und trennen Sie die Kabel.
Als nächstes muss jede der Leitungen überprüft werden; liegt ein Kurzschluss vor, wird auf einen Defekt des Melders geschlossen. Es sollte ersetzt werden. Wenn der Steuerkreis normal funktioniert, keine Unterbrechungen vorliegen, werden die Schutz- und Startrelais überprüft.
Um Zugang zu erhalten, müssen Sie die Abdeckung entfernen. Bei älteren Modellen wird es mit Riegeln befestigt, bei neuen mit Nieten. Sie müssen sorgfältig ausgebohrt werden und nach der Inspektion die Abdeckung mit Schrauben befestigen.
Die häufigsten Ausfälle dieses Geräts sind ein Verklemmen der Feder oder des Kerns in der Spule, verbrannte Kontakte oder ein gebrochener Stab. All dies kann vollständig korrigiert werden. Zunächst wird die Spule aus den Riegeln entfernt, der Kern und der Stab mit den Kontakten daraus entfernt.
Anschließend werden alle diese Elemente gründlich gereinigt. Im einfachsten Fall genügt ein weiches, mit Alkohol getränktes Tuch. Bei komplexeren Modellen müssen Sie mit Schleifpapier oder sogar einer Feile arbeiten, um die freie Bewegung des Kerns zu gewährleisten. Alle Kontakte werden ebenfalls gereinigt.
Wenn sich herausstellt, dass der Stab gebrochen ist, was häufig vorkommt, da es sich um einen Kunststoffstab handelt, kann er durch ein Stück eines normalen Nagels ersetzt werden. Nach der Reparatur wird das Gerät in umgekehrter Reihenfolge zusammengebaut, aufgestellt und angeschlossen.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Video Nr. 1. So tauschen Sie den Thermostat im Kühlschrank richtig aus:
Video Nr. 2. Merkmale des „No Frost“-Systems:
Video Nr. 3. Videoanleitung zum Austausch des Kompressors:
Den Kühlschrank selbst zu reparieren ist nicht einfach. Dabei handelt es sich um eine komplexe Einheit, deren Umgang besondere Kenntnisse erfordert. Es ist unwahrscheinlich, dass ein unerfahrener Techniker alle notwendigen Reparaturarbeiten korrekt und fehlerfrei durchführen kann.
Leider können bereits kleine Ungenauigkeiten, ganz zu schweigen von großen Fehleinschätzungen, das Gerät völlig beschädigen. Dann müssen Sie sich keine Gedanken mehr über Reparaturen machen. Sie müssen nach Mitteln suchen, um eine neue Kühleinheit zu kaufen.
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In der Wohnung meiner Eltern stand lange Zeit ein alter Kühlschrank aus der Sowjetzeit, der einwandfrei funktionierte. Ich erinnere mich, wie sich darunter ständig eine Pfütze bildete; für den normalen Betrieb war es notwendig, sie regelmäßig abzutauen und das Wasser abzulassen. Entweder war es ein Merkmal des Modells oder eine Fehlfunktion. Damals gab es kein Internet und es war nicht schwer, das Problem mit einem einfachen Abfluss zu lösen. Der neue Kühlschrank funktioniert gut, obwohl ich manchmal Kondenswasser an der Rückwand bemerke. Ich habe den Thermostat auf einen bestimmten Modus eingestellt und das Problem ist verschwunden.
Guten Tag. Tatsächlich kann sich aus folgenden Gründen Kondenswasser an der Rückwand des Kühlschranks bilden:
1. Temperatur am Thermostat falsch eingestellt (zu niedrig).
2. Verformte Dichtung.
3. Wenn der Raum zu heiß ist.
4. Bei der Lagerung von Lebensmitteln mit hohem Feuchtigkeitsgehalt ohne Behälter oder Deckel.
5. „Weinender“ Kühlschrank.
6. Abflüsse sind verstopft.
An der Rückwand des Gefrierschranks bildete sich häufig Eis, und auch die periodische Ansammlung von Kondenswasser im Kühlraum war ein großes Problem. Natürlich konnten wir das nicht selbst machen, also haben wir einen Spezialisten gerufen.Ich erinnere mich jetzt nicht einmal mehr, anscheinend war der Thermostat kaputt. Da der Kühlschrank schon lange im Einsatz war, entschieden wir uns, einen neuen zu kaufen und den alten zu verkaufen.
Äh, es gibt Frauen in russischen Dörfern. Irgendwann hörte der Kühlschrank in unserem Haus einfach auf zu frieren. Das Licht im Inneren war an und ich habe gelesen, dass das Problem am Thermostat liegen könnte. Ich habe die Kabel, die dorthin führen, abgeklemmt und kurzgeschlossen. Ich war sehr überrascht, als sich der Kühlschrank einschaltete. Am nächsten Tag habe ich einfach einen neuen Thermostat eingebaut. Mein Mann glaubt jetzt, dass ich alles im Haus reparieren kann)