Installation von CCTV-Kameras: Kameratypen, Auswahl + Installation und Anschluss selbst

Videoüberwachungssysteme sind fest in unserem Alltag verankert.Heutzutage sind sie nicht mehr nur aus einem großen Unternehmen, sondern auch aus einem kleinen Geschäft oder Büro ohne sie wegzudenken. Durch die Installation eines Videoüberwachungssystems schützen wir unsere Häuser vor unerwünschten Besuchern.

Wenn man über die Anschaffung einer solchen Ausrüstung nachdenkt, muss man sich vielen Fragen stellen. Welches Videosystem ist besser, welche Eigenschaften hat es, wie wählt man ein geeignetes Modell aus, ist es möglich, CCTV-Kameras unabhängig zu installieren und anzuschließen? Unser ausführlicher Testbericht wird Ihnen helfen, all dies zu verstehen.

Arten von CCTV-Kameras

In diesem Marktsegment sind verschiedene Arten von Kameras erhältlich. Sie unterscheiden sich voneinander in Funktionsprinzip, Design und technischen Eigenschaften.

Aufgrund des Funktionsprinzips gibt es zwei große Gerätegruppen:

  • analog;
  • Digital.

Optisch ist es schwierig, sie zu unterscheiden, aber wenn Sie einige Nuancen kennen, werden Sie sie nie verwechseln.

Kamera für CCTV-System
Eine Videoüberwachung ist notwendig, um ein vollständiges Bild davon zu haben, was hinter der Tür oder dem Zaun Ihres Hauses passiert. So sind Sie in der Lage, potenzielle Gefahren für Ihre Sicherheit rechtzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren

Je nach Konstruktionsmerkmalen und Installationsort sind die beliebtesten Typen:

  1. Klassisch oder Schrank. Sie werden überwiegend im Freien installiert, sofern sie mit einer thermischen Ummantelung ausgestattet sind.
  2. Kuppel. Am häufigsten werden sie im Innenbereich an der Decke montiert, können aber auch für die Außenmontage verwendet werden.
  3. Rotary. Der Benutzer an der Fernbedienung kann ein solches Gerät erweitern und das Bild vergrößern. Das System ist praktisch, wenn Sie sofort auf eine Situation reagieren müssen.
  4. Panorama. Sorgen Sie für maximale Sicht und minimieren Sie gleichzeitig das Vorhandensein von „toten“ Stellen. Bei Bedarf kann das Bild in einzelne Fragmente unterteilt werden.
  5. Minikameras. Unverzichtbar, wenn eine verdeckte Überwachung notwendig ist.

Straßenkameras (Straße) sind sowohl in großen als auch in kleinen Objekten vorhanden. Wichtige Eigenschaften für sie sind der Abstand zum Objekt, die Betrachtungsgeometrie und die Bildauflösung.

Typischerweise sind diese Modelle mit IR-Beleuchtung und einem Gehäuse ausgestattet, das vor äußeren Einflüssen schützt. Wichtig ist, dass die Möglichkeit besteht, einzelne Parameter automatisch zu konfigurieren.

Außenkamera
Eine in der Nähe eines Zahlungsterminals oder Geldautomaten installierte Außenkamera muss mit einem vandalensicheren Gehäuse und stoßfestem Glas ausgestattet sein, das von Eindringlingen nicht zerbrochen werden kann

Dome-Kameras installiert in Büros, Einkaufszentren, Bildungs- und medizinischen Einrichtungen sowie Geschäften. Das Gerät ist eine kleine halbkreisförmige Kugel.

Das Gerät hat einen Betrachtungswinkel von 60 bis 100⁰. Es gibt sie in Schwarzweiß und Farbe, mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung. Sie sind kompakt, reagieren schwach auf Störungen und können sowohl tagsüber als auch nachts fotografiert werden.

Dome-PTZ-Kameras zum Schutz großer Flächen eingesetzt. Ihre Drehung erfolgt über den Ptz-Mechanismus. Sie können die Kamera sogar aus der Ferne aktivieren. Das Bild kann nicht nur gedreht, sondern auch skaliert werden.

Auch im Innenbereich ist die Installation einer solchen Kamera möglich. Das hohe Maß an Sicherheit dieser Ausrüstung ermöglicht den Einsatz unter schwierigen Wetterbedingungen in der Nuklear- und Chemieindustrie.

PTZ-Kamera
PTZ-Kameras verfügen über einen großen Betrachtungswinkel, eine gute Bildqualität und eine hohe Sicherheitsklasse. Es gibt nur einen Nachteil – den hohen Preis

Boxkameras. Ihre Beliebtheit ist gering – sie sind nicht sehr praktisch, da man sie selbst mit Objektiv und Halterung zusammenbauen muss.

Sie werden hauptsächlich im Freien installiert, und wenn drinnen, dann nur an bestimmten Orten, beispielsweise an einer Bankkasse. Diese Kamera erzeugt ein qualitativ hochwertiges Bild, der Signalübertragungsbereich ist recht groß und das Objektiv kann je nach Entfernung zum Objekt gewechselt werden.

Minikameras kann mit einer Batterie betrieben werden; es gibt sowohl kabelgebundene als auch kabellose Modelle. Sie zeichnen über ein GSM-Modul auf ein mobiles Gerät oder auf eine Speicherkarte auf. Sie verfügen über eine erhöhte Schutzart und gute technische Eigenschaften.

Nr. 1 – Digitalkameras und ihre Eigenschaften

Eine Digital- oder IP-Kamera erfasst das Signal in digitaler Form und übermittelt es in gleicher Form über ein Computernetzwerk an den Verbraucher.

Äußerlich unterscheidet sich diese Kamera von anderen nur durch ihren Anschluss. Wenn es sich bei analogen Geräten um einen BNC-koaxialen Hochfrequenzanschluss handelt, ist die IP-Kamera mit einem Twisted-Pair-Anschluss ausgestattet – RJ-45.

Eine solche Videoüberwachungskamera wird an einen Computer angeschlossen, allerdings ist zu bedenken, dass es sich nicht lohnt, das gesamte Überwachungssystem auf Basis eines Heimcomputers aufzubauen.

Es ist nicht für den Dauerbetrieb rund um die Uhr ausgelegt und wird sehr schnell ausfallen, insbesondere wenn mehrere Kameras im System enthalten sind.Dies kann eine zu große Belastung für die Festplatte sein.

Es ist besser, sofort einen DVR zu kaufen, obwohl viele IP-Kameras eigenständige Geräte sind und über eine individuelle Weboberfläche verfügen.

Es gibt Kameras mit einem Anschluss für ein Flash-Laufwerk oder mit einem Steckplatz für eine SD-Karte, auf der Sie Aufnahmen archivieren können. In diesem Fall ist kein DVR erforderlich.

IP Kamera
In einer IP-Kamera durchläuft das Videosignal einen Kodierungs- und Komprimierungsvorgang. Dies erfordert erhebliche Hardwareleistung. Auch die Interaktion der Videokamera mit dem Netzwerk erhöht die Belastung. All diese Faktoren erklären den hohen Preis des Geräts.

Der große Vorteil digitaler Videokameras besteht darin, dass Sie auch dann, wenn Sie sich am anderen Ende der Welt befinden, über Ihren Laptop-Monitor oder Ihr mobiles Smartphone verfolgen können, was in Ihrem Büro oder zu Hause passiert.

Auf IP-Technologien basierende Kameras unterscheiden sich im Design ihrer Gehäuse voneinander.

IP-Kameras können an Cloud-Speicher angeschlossen werden; mit ihrer Beteiligung können Sie ein groß angelegtes Videoüberwachungssystem erstellen und eine große Anzahl von Geräten darin einbinden.

Fernzugriff auf eine Digitalkamera
Wenn Sie Fernzugriff auf eine IP-Kamera benötigen, müssen Sie im System einen Internet-Zugangspunkt in Form eines Routers oder WLAN-Routers bereitstellen

Dank eines unverwundbaren Berechtigungssystems und einer zuverlässigen Datenverschlüsselung ist den Nutzern ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.

Auch diese Geräte verfügen über ein großes Integrationspotenzial. Sie können Videoüberwachungs-, Beleuchtungs- und Brandschutzsysteme von einem Gerät aus fernsteuern.

Die Videoaufzeichnung über digitales IP verfügt über eine hohe Auflösung, sodass Sie kleine Details, Kleidung und das Gesicht einer Person ohne Unschärfe erkennen können.

Analoge Kameras liefern kein so klares Bild, es ist schwierig zu erkennen, was man sieht.Dies erklärt sich aus der Tatsache, dass das analoge Videosignal mithilfe eines TVL-Interleaving-Systems erzeugt wird.

Bei Digitalkameras wird der Zeilenwechsel durch den Einsatz der sequentiellen Scan-Technologie eliminiert. Die IP-Kamera erfasst sich schnell bewegende Objekte deutlich.

Nr. 2 – Funktionen analoger Kameras

Eine analoge Kamera lässt sich anhand der Beschreibung leicht erkennen. Wenn die drei englischen Buchstaben NVL vorhanden sind, handelt es sich um eine analoge Kamera.

Dieses Format ist das einfachste: Im Stromkreis befindet sich eine Kamera, an die zwei Leiter angeschlossen sind. Einer von ihnen liefert Strom, der andere empfängt ein Signal. Das ausgegebene Bild ist nicht von sehr guter Qualität.

Analoges Kameragerät
Das in die Matrix eintretende Bild einer analogen Kamera wird in ein analoges Signal umgewandelt und über ein Koaxialkabel an das Aufnahmegerät gesendet.

Die Auflösungsgrenze analoger Kameras für die Videoüberwachung liegt bei 720 x 576 Pixeln und ist damit um ein Vielfaches niedriger als bei modernen Digitalkameras.

Solche Kameras, die Bilder nur über eine kurze Distanz übertragen können, werden einfach analog oder CVBS genannt. Zu diesen veralteten Standards gehören VGA-, D1- und 960H-Geräte.

Nr. 3 – neue Standards oder HD-Kameras

Eine HD-Kamera ist nach dem gleichen Prinzip wie eine einfache Analogkamera aufgebaut, nur handelt es sich hierbei um einen fortgeschritteneren Typ, bei dem drei Hauptformate kombiniert werden: TVI, AHD, CVI. Dies ist ein Durchbruch in der analogen Videoüberwachung.

Sie können Bilder mit folgender Auflösung übertragen:

  • 0,4 MP – 722*576;
  • 1 MP - 1280*720;
  • 2 MP – 1920*1080;
  • 3 MP - 2048*1536;
  • 5 MP - 2560*1920.

Ihre Qualität ist vergleichbar mit IP-Kameras. Die neueste Ausrüstung ist in der Lage, maximale Klarheit der vor Ort aufgenommenen Bilder zu vermitteln.

Der Bildaufnahmemechanismus kann kurz wie folgt beschrieben werden:

  1. Nach dem Durchgang durch das Objektiv wird das Bild auf der CCD-Matrix fokussiert.
  2. Lichtenergie wird in elektrische Ladung umgewandelt.
  3. Elektrische Ladungen werden in ein analoges Signal umgewandelt.
  4. Das Signal wird über das Kabel an das Empfangsgerät übertragen.

Es erfolgt keine Umwandlung des elektrischen Signals in Binärcode, es gelangt unverändert zum Aufzeichnungsgerät. Das unterscheidet analoge Kameras von digitalen.

Dies vereinfacht den Beobachtungsprozess erheblich, eine Verarbeitung am Computer ist nicht erforderlich.

Bildvergleich
Aus diesem Foto können wir Rückschlüsse auf den Informationsgehalt des Bildes der einfachsten Analogkameras und Kameras mit AHD-Technologie ziehen

Wenn Sie eine analoge Videokamera an einen Digitalkonverter anschließen, ist es möglich, Signale von mehreren Kameras zu empfangen.

Beim Kauf einer Kamera aus den Kategorien AHD, HD-CVI, HD-TVI sollten Sie wissen, dass sie alle nicht miteinander kompatibel sind, da sie von verschiedenen Unternehmen hergestellt werden. Wenn Sie eine Kamera mit einem bestimmten Standard kaufen, müssen Sie einen DVR auswählen, der denselben Standard unterstützt.

HD-SDI-Geräte sind standardisiert und daher mit allen DVRs kompatibel. IP-Kameras werden von der internationalen branchenübergreifenden Organisation ON VIF standardisiert.

Diese Organisation beschäftigt sich unter anderem mit der Standardisierung von Geräten und IP-Kameras. Sie entwickeln auch Spezifikationen für sie. Videokameras der gleichen Spezifikation sind kompatibel.

Regeln für die Auswahl von CCTV-Kameras

Angesichts der Fülle an Angeboten auf dem Markt ist es schwierig, sich für eine Kamera zu entscheiden. Zunächst müssen Sie sich anhand einer Reihe von Parametern für den Standard entscheiden.

Funktionalität. Wenn Sie ein qualitativ hochwertiges Bild benötigen, ist es wichtig, über intelligente Optionen zu verfügen – Bewegungserkennung, Anwesenheitserkennung, hohe Detailgenauigkeit – dann müssen Sie eine IP-Kamera kaufen.

Vergleichstabelle der Videotechnologie
Die Vergleichstabelle fasst gängige Videotechnologien zusammen, die in Videoüberwachungsgeräten verwendet werden. Sie unterscheiden sich alle in der Installationskomplexität. Der höchste Wert für den IP-Standard (+)

Eine weitere Nuance: Es gibt zwar Kameras, die autonom arbeiten, man kann aber nicht viele davon in das System einbinden – optimalerweise nicht mehr als vier. Ansonsten ist es besser, die Option mit einem DVR zu nutzen.

Erlaubnis. Mit der Umstellung analoger Kameras auf das HD-Format nähert sich dieser Parameter den Eigenschaften von IP-Kameras an. Diese Norm ist auf alle Objekte anwendbar, dennoch werden möglicherweise kleine Details nicht berücksichtigt.

Der Preis spricht für ihre Wahl, aber ihre Funktionalität ist geringer und sie benötigen auf jeden Fall einen DVR.

Installationsort. Wenn Sie im Außenbereich ein Videoüberwachungssystem installieren müssen, müssen die Kameras über die entsprechenden Eigenschaften verfügen. Dome-Kameras ohne zusätzlichen Schutz eignen sich gut für die Installation im Innenbereich.

Betrachtungswinkel und Brennweite des Objektivs. Ein Weitwinkelobjektiv mit kurzer Brennweite ist eine gute Lösung für ein Ferienhaus oder ein Büro.

Ein langes Objektiv mit einem Sichtfeld von maximal 45 Grad ist eine gute Option zum Betreten eines Hauses oder zum Überwachen eines entfernten Motivs, wenn klare Details Priorität haben.

Blickwinkel der CCTV-Kamera
Der abgedeckte Raum ist direkt proportional zum Betrachtungswinkel. Je kleiner dieser Parameter ist, desto höher ist die Detailgenauigkeit, wenn ein kleiner Bereich videoüberwacht wird (+)

Es gibt Kameras, die mit einem Objektiv ausgestattet sind, das einen bestimmten Brennweitenbereich von 2,8 bis 12 mm hat.Solche Geräte werden „Varifokal“ genannt.

Je nach Bedarf können Sie den Betrachtungswinkel selbst anpassen. Die Kosten für solche Kameras sind deutlich höher als für Geräte, die mit einem Objektiv mit stabiler Brennweite ausgestattet sind.

Manche Verbraucher legen beim Kauf einer Kamera Wert auf die Anzahl der Megapixel. Das ist nicht ganz richtig. Sehr oft ist es schwierig, einen großen Unterschied in der Bildqualität zwischen einer 2- und 8-MP-IP-Kamera zu erkennen. Aber die Kosten unterscheiden sich erheblich.

Lichtempfindlichkeit. Dieser Parameter ist bei der Auswahl einer Kamera für die 24-Stunden-Überwachung von großer Bedeutung. Dies ist die minimale Lichtschwelle, bei der die Kamera arbeiten kann.

Je höher dieser Parameter ist, desto klarer ist das Bild in der Dämmerung und in der Nacht. Fast alle aktuellen Modelle verfügen über eine IR-Beleuchtung, sodass die Videoüberwachung auch bei völliger Dunkelheit effektiv ist.

Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist es unbedingt erforderlich, zu prüfen, für welche Lichtverhältnisse die Kamera ausgelegt ist. Zuvor müssen Sie diesen Parameter mit einem Luxmeter an dem Ort messen, an dem die Videokamera installiert werden soll. Soll das Gerät künftig rund um die Uhr betrieben werden, sollte die Lichtempfindlichkeit mindestens 0,01 Lux betragen.

Da die Beleuchtung nicht den ganzen Tag über stabil sein kann, müssen Sie darauf achten, dass die Kamerakonstruktion eine automatische Anpassung der Blendenöffnung vorsieht. Solche Geräte sind in der Lage, einen stabilen Lichtfluss in die Matrix aufrechtzuerhalten.

Varioobjektiv
Ein Gleitsichtobjektiv ist ein einzelnes optisches System. Seine Elemente bewegen sich im Verhältnis zueinander. Dadurch ändern sich Brennweite und Bildmaßstab reibungslos

Kameras, die WDR unterstützen, sind von höherer Qualität.Selbst viele Economy-Kameras unterstützen diese Funktion, sodass Sie Bilder ohne tiefe Schatten und zu helle Bereiche erstellen können.

Der einzige Unterschied besteht darin, dass teure Kameras mit echtem WDR ausgestattet sind, während preisgünstige Kameras mit „Analoga“ ausgestattet sind.

Wenn die Videoüberwachung weder bei Tag noch bei Nacht stehen bleiben soll und die Informationen der Kamera möglichst detailliert sein sollen, benötigen Sie ein Modell mit „Tag-Nacht“-Modus. Sobald die Nacht hereinbricht, wechselt es automatisch in den Monochrom-Modus. Der IR-Filter kann kein Farbbild liefern.

Verfügbarkeit von Hintergrundbeleuchtung. Eine Kamera, die nachts funktioniert, muss über eine Infrarotbeleuchtung verfügen. Der Schlüsselparameter der IR-Beleuchtung ist die Reichweite. Im Innenbereich genügen 10–20 m, im Freien mehr als 20 m.

IR-Beleuchtung einer Videokamera
Die IR-Beleuchtung ist für das menschliche Auge praktisch unsichtbar und verrät daher nicht den Standort der Kamera. Mit dieser Funktion erhöht sich der Energieverbrauch des Gerätes.

Die neuesten Kameramodelle sind mit adaptiver Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Seine Aufgabe besteht darin, die Leistung abhängig von der Position von Objekten in der Nähe der Kamera anzupassen.

Selbstinstallation des Systems

Wenn Sie planen, die Sicherheit Ihres Zuhauses zu erhöhen CCTV-InstallationenSie können diese Idee auf zwei Arten umsetzen: Wenden Sie sich an Spezialisten oder installieren Sie selbst CCTV-Kameras.

Die erste Methode ist recht teuer, die zweite jedoch durchaus machbar, wenn Sie sich mit moderner Technik auskennen und eine Bohrmaschine für Sie ein vertrautes Werkzeug ist.

Stufe Nr. 1 – Planungs- und Videoüberwachungspläne

Von Anfang an müssen Sie sich für den Installationsort, die Anzahl der Kameras und deren Verwendungszweck entscheiden.Wenn Sie ein Privathaus oder eine Hütte besitzen, sollte die Überwachung nicht nur die Innenräume, sondern auch die Umgebung umfassen.

In einer Wohnung werden meist Kameras installiert, um die Situation während der Abwesenheit der Eigentümer zu überwachen. Es empfiehlt sich, sie in Wohnräumen aufzubewahren, insbesondere dort, wo Wertsachen aufbewahrt werden. Es lohnt sich, über die Installation einer Kamera am Eingang der Wohnung nachzudenken.

Nachdem wir uns für allgemeine Fragen entschieden haben, beginnen wir mit der Entwicklung eines Schemas. Die Orte für die vorgesehene Leitungsverlegung werden so gewählt, dass sie sich nicht mit der bestehenden Stromleitung kreuzen.

Wenn der Abstand weniger als einen Meter beträgt, kann es zu Störungen des Videosignals kommen. Auch der Schutz in Form einer Metallhülse schützt Sie vor Störungen, in die Drähte eingeführt und geerdet werden.

Kameralayout
Mit dem Videoaufzeichnungssystem können Sie Fremde, Patienten und Kinder in Ihrer Abwesenheit überwachen. Sollten plötzlich Einbrecher einbrechen, werden alle Vorgänge aufgezeichnet, was den Strafverfolgungsbehörden hilft, das Verbrechen schneller aufzuklären

Der nächste Schritt besteht darin, den Betrachtungswinkel zu bestimmen. Abhängig von Ihrem Zweck kann es angepasst werden, um feine Details anzuzeigen, oder Sie können die Griffigkeit erhöhen und dabei auf Details verzichten.

Als nächstes sollten Sie überlegen, wo Sie den DVR und den Monitor platzieren. Aus Gründen der Vertraulichkeit sollte der Zugang zu ihnen eingeschränkt werden. Es ist gut, wenn ein separater geschlossener Raum oder zumindest ein Schrank vorhanden ist.

Stufe Nr. 2 – Systeminstallation

Sie beginnen mit der Installation der Videokameras selbst. Im Inneren sind sie unter der Decke angebracht. Hauptsache, sie befinden sich in der Nähe von Verkaufsstellen. Im Außenbereich sind Videoüberwachungsgeräte so angebracht, dass sie nicht abgerissen werden können.

Die Kamerainstallation besteht aus mehreren Vorgängen:

  • Demontieren Sie das Montagegehäuse.
  • Bringen Sie es an einer zuvor ausgewählten Stelle an und markieren Sie es durch die Befestigungslöcher.
  • Nehmen Sie einen Bohrhammer, bohren Sie eine Wand oder Decke und setzen Sie anschließend Dübel ein.
  • Bringen Sie das Gehäuse an und richten Sie die Befestigungslöcher darauf mit denen aus, die auf der befestigten Ebene gebohrt sind.
  • Schrauben eindrehen und eine Linse am Gehäuse anbringen;
  • Stellen Sie den Betrachtungswinkel des Geräts ein.

Experten raten davon ab, Videoüberwachungsgeräte zu hoch zu installieren. Ein klares Bild erhält man, wenn die Kamera nicht weiter als 4 m vom Boden entfernt ist. Um das Bild nicht zu belichten, sollte die Kamera nicht gegenüber der Sonne platziert werden.

Nachtkamera
Wenn Sie Nachtaufnahmen benötigen, benötigen Sie IR-Beleuchtung. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie auch eine zusätzliche Beleuchtung installieren, daher ist es besser, diesen Punkt beim Kauf einer Kamera zu berücksichtigen

Neben der Befestigung mit selbstschneidenden Schrauben gibt es noch weitere Möglichkeiten: Saugnäpfe, Klettverschluss. Die erste Methode zur Montage von Videogeräten gilt immer noch als die zuverlässigste.

Stufe 3 – Schließen Sie die Videokamera richtig an

Es gibt nur zwei Arten der Verbindung: zu einer Stromquelle und zu einem Gerät, das Informationen empfängt.

Zum Essen. Da jede Kamera über einen Adapter verfügt, der eine reduzierte Spannung liefert, wird der Stecker einfach an eine Steckdose angeschlossen. Der am anderen Ende befindliche Stopfen wird in die Kammer eingeführt. Zu diesem Zweck befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses eine spezielle Buchse.

Zum Empfangsgerät. Für die zweite Anschlussmöglichkeit ist ein Kabel mit BNC-RG6-Steckern erforderlich. Dafür gibt es einen Ausgang am Videogerät und einen Eingang am Receiver.

Noch einfacher ist der Anschluss einer kabellosen Kamera. Normalerweise liegt der Kamera eine CD mit dem Programm bei. Sie müssen es nur noch auf Ihrem Computer installieren.

Als nächstes verbinden Sie den Router über WLAN und dann die Kamera selbst. Es ist mit dem Netzwerk verbunden und nutzt es Netzwerkkabel, verbinden Sie sich mit dem Router.

Der nächste Schritt besteht darin, die Netzwerkparameter im Programm selbst zu konfigurieren. Geben Sie dazu den Schlüssel und weitere Daten ein und ziehen Sie das Netzwerkkabel ab. Nach dem Neustart verbindet sich die Kamera automatisch mit dem Router. Nun steht das von der Kamera übertragene Bild zur Verfügung.

Videokameras können Teil eines intelligenten „Smart Home“-Systems sein, das verschiedene Geräte im Raum steuert. Lesen Sie mehr über das Design und die Fähigkeiten eines solchen Komplexes in Dieser Artikel.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Um Ihnen das Verständnis für die Feinheiten der Installation und des Anschlusses von Geräten zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen, sich das folgende Video anzusehen, in dem diese Themen ausführlich behandelt werden:

Die wichtigste Voraussetzung für die Wahl der richtigen Videokamera ist die Übereinstimmung mit den Bedingungen, unter denen sie eingesetzt wird. Auch wenn sich herausstellt, dass die ausgewählte Ausrüstung alles andere als billig ist und Sie bei der Installation viel Aufwand betreiben müssen, lohnt sich die Sicherheit Ihres Zuhauses.

Wenn Sie Zweifel an Ihren eigenen Fähigkeiten haben, wenden Sie sich am besten an eine Organisation/Firma, die auf die Installation von Videoüberwachungssystemen, einschließlich Kameras und anderer Ausrüstung, spezialisiert ist.

Entscheiden Sie sich für CCTV-Kameras für ein Privathaus? Oder haben Sie Erfahrung mit der Installation und Verwendung solcher Geräte? Bitte hinterlassen Sie Kommentare zum Artikel, stellen Sie Fragen und beteiligen Sie sich an Diskussionen. Das Kontaktformular finden Sie weiter unten.

Besucherkommentare
  1. Peter

    Die Bildqualität kann höher sein. Meine Meinung: Die Megapixelzahl des Geräts ist nicht der springende Punkt.Viele Faktoren beeinflussen die Klarheit des Bildes: der Grad der Lichteindringung, die Art der Matrix, der Fokus und andere Umstände. Sie sehen, es gibt Technologien bei der Herstellung einer Videomatrix, außerdem einen erhöhten Pixelanteil, Sensormaterial und deren Qualität sowie den Einsatz von Mikrolinsen. Wichtig ist auch, wie technologische Faktoren wirken. Daher mein Fazit: Die amerikanische CMOS-Matrix, zum Beispiel Aptina AR0330 mit 3,5 MPx, ist in puncto Empfindlichkeitsprozentsatz deutlich besser, wodurch Störungen die Sendequalität weniger beeinträchtigen als beim 5-Megapixel-Modell.

  2. Alice

    Wir wohnen in einem Privathaus, das Territorium ist groß. Es gibt keinen Hund. Wir bemerkten, dass nachts jemand in unserem Garten herumkletterte. Wir haben darüber nachgedacht, welche Art von Videokamera wir installieren sollten. Wir haben beschlossen, dass es digital sein wird. Die Videoaufzeichnung über digitales IP hat eine hohe Auflösung, Sie können kleine Details, Kleidung und das Gesicht einer Person erkennen. Bei Bedarf können Sie das Bild in einzelne Fragmente aufteilen. Mir gefällt auch die Tatsache, dass man das Geschehen aus der Ferne überwachen kann. Ich bin nicht der Meinung, dass man sich nicht auf die Anzahl der Megapixel konzentrieren sollte. Wir haben das Bild von Kameras ab 2 Megapixeln überprüft, diejenigen mit größeren Megapixeln vermitteln das Bild deutlich klarer.

  3. Andrej

    Ich habe auf meiner Website analoge Kameras installiert und mich für eine günstige Option entschieden, daher kann ich nicht sagen, dass die Bildqualität hervorragend ist, aber sie reicht aus.

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