DIY-Videoüberwachung für ein Privathaus: Design + Installationsregeln

Wenn Sie Eigentümer eines Privathauses sind, haben Sie wahrscheinlich schon oft darüber nachgedacht, wie Sie es vor Eindringlingen schützen können.Nicht wahr? Eine der kostengünstigsten Möglichkeiten ist die Installation einer Videoüberwachung auf dem Territorium.

Sie können alles einem Sicherheitsunternehmen anvertrauen, dies ist jedoch eine teurere Option. Es ist viel günstiger, die Videoüberwachung für ein Privathaus selbst zu installieren. Wir erklären Ihnen, wie Sie ein solches System richtig gestalten und helfen Ihnen bei der Auswahl geeigneter Kameras. Im Artikel finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Installationsanleitung.

Phasen des Videoüberwachungsdesigns

Die Videoüberwachung vor Ort selbst zu organisieren ist keine leichte Aufgabe, aber durchaus realistisch. Natürlich müssen Sie ein wenig basteln, aber im Interesse der Sicherheit der Sachwerte und der Sicherheit Ihres Haushalts lohnt es sich.

Stufe Nr. 1 – Bestimmen Sie die Anzahl der Überwachungszonen

Um die Anzahl der Beobachtungszonen zu bestimmen, lohnt es sich herauszufinden, was dieser Begriff bedeutet. In diesem Fall bezeichnet die Überwachungszone einen Teil des Territoriums, der im Sichtfeld der Kamera liegt.

Darüber hinaus kann der Bereich durch eine oder mehrere Kameras überwacht werden, und diese Frage muss vor Beginn der Installationsarbeiten geklärt werden.Wenn Sie „alles sehen“ möchten, ist dies eine ziemlich teure und in vielen Fällen völlig unvernünftige Option.

Platzierung von Videokameras in den Ecken des Gebäudes
Bei der Platzierung von Videokameras müssen Sie darauf achten, dass deren Neigungswinkel eine maximale Sicht auf den geschützten Bereich gewährleistet. Wenn die Aufgabe darin besteht, den Umfang des Geländes zu schützen, ist es am besten, Kameras in den Ecken des Gebäudes zu platzieren

Obligatorische Orte für die Installation von Kameras sind:

  • Eingang zum Haus;
  • Eingang zur Garage;
  • Tor und Mitteltor;
  • Orte, an denen es am einfachsten ist, die Website zu betreten;
  • Orte, an denen Ausrüstung gelagert wird;
  • Zugänge zu allen auf dem Gelände verfügbaren Gebäuden.

Um die Navigation zu erleichtern, können Sie den Lageplan nutzen. Dadurch wird deutlich klarer, welche Bereiche videoüberwacht werden sollen.

Stufe Nr. 2 – Auswahl der Orte für die Installation der Kameras

Bei der Installation eines Videoüberwachungssystems können sich Eigentümer von Privathäusern darauf beschränken Installation von Kameras nur auf der Baustelle, jedoch unter der Bedingung, dass sie alle Stellen mit möglichem Eindringen abdecken.

Die Anzahl der Geräte wird ausschließlich nach Ihrem eigenen Bedarf berechnet. Wenn Sie den Umkreis überwachen müssen, reicht es aus, Kameras in den Ecken des Hauses zu installieren. Und für einen allgemeinen Überblick über das Gelände reicht eine Kamera an einem der Masten.

Videoüberwachungsschema für ein Privathaus
Ungefähre Anordnung von Kameras in einem Privathaushalt. Diese Anordnung empfiehlt sich, wenn Sie „alles sehen“ möchten. In anderen Fällen lohnt es sich, weniger Kameras zu verwenden

Um den Umfang eines Geländes zu überwachen, werden üblicherweise Kameras mit kleinem Blickwinkel verwendet. Sie müssen auf speziellen Stützen oder Masten installiert werden, die vor Ort verfügbar sind.Es ist auch wichtig, das Vorhandensein von Objekten zu berücksichtigen, die den Sichtbereich der Kamera blockieren könnten (Gebäude, Bäume, Masten).

Zur Überwachung von Eingängen werden meist Frontkameras mit guter Auflösung installiert. Sie können beispielsweise eine Gucklochkamera für die Eingangstür installieren und am Eingang des Geländes erfolgt eine Videoüberwachung über eine Video-Gegensprechanlage.

Darüber hinaus müssen Kameras so auf der Baustelle platziert werden, dass eine vorsätzliche Beschädigung des Geräts vermieden wird. Außerdem muss die Ausrüstung gut vor widrigen Umwelteinflüssen geschützt sein.

Kameras sollten an für andere unauffälligen Orten installiert werden.
Es lohnt sich, CCTV-Kameras an Orten zu installieren, die für potenzielle Eindringlinge unsichtbar sind. Darüber hinaus lohnt es sich, auf den Schutz vor Umwelteinflüssen und in manchen Fällen sogar auf einen Vandalenschutz zu achten

Stellen Sie sicher, dass das ausgewählte Modell über eine Nachtaufnahmefunktion verfügt. Entgegen der landläufigen Meinung kann die Infrarotbeleuchtung eines Geräts daher oft nicht für eine ausreichende Beleuchtung zum Fotografieren sorgen.

Standard-Videoüberwachungsmethoden

Die Hauptkomponenten eines Videoüberwachungssystems sind Kameras. Ihrer Auswahl sollte besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Teure Systeme sind in der Regel komplexer zu installieren. Und billige, veraltete Modelle erzeugen ein unscharfes Bild.

Um den Umfang eines Privathaushalts zu überwachen, kann die Anzahl der Videokameras zwischen 8 und 16 Stück variieren. Es gibt zwei Haupttypen von Kameras – IP- und Analogkameras; im Folgenden erzählen wir Ihnen mehr über sie.

Nachfolgend finden Sie mehrere Optionen für den Standort von CCTV-Kameras:

Option Nr. 1 - Analogkamera

Es handelt sich um ein Gerät, das an einen Computer oder Fernseher angeschlossen werden kann und das Bild anzeigt. Die Verarbeitung von Informationen aus solchen Kameras und deren Aufzeichnung auf Medien erfordert eine vorherige Konvertierung in digitale Form.

Zu diesem Zweck wird ein Rekorder verwendet, sodass es in der Praxis keinen Sinn macht, eine analoge Kamera ohne Rekorder zu verwenden. Früher herrschte die Meinung vor, dass analoge Geräte Bilder von extrem schlechter Qualität ausstrahlen.

Tatsächlich entsprach der zuvor veröffentlichte PAL-Standard (720×576) 0,4 Megapixeln – sicherlich nicht genug, um ein qualitativ hochwertiges Bild zu erhalten.

So sieht eine moderne Analogkamera aus
Äußerlich sind analoge AHD-Kameras kaum von digitalen Modellen zu unterscheiden. Und von der Qualität des Filmmaterials sind sie nahezu identisch. Der einzige Unterschied ist der Preis

Mittlerweile gibt es Geräte mit einer Auflösung von bis zu 2 Megapixeln, die Farbbilder übertragen. Analoge Kameras nutzen Koaxialkabel zur Signalübertragung.Bei der Installation moderner AHD-Geräte ist zu beachten, dass die Kabellänge 500 Meter nicht überschreiten sollte – die Einhaltung dieser Bedingung trägt dazu bei, Bildqualitätsverluste zu vermeiden.

Die Preisspanne analoger Videoüberwachungssysteme liegt deutlich unter der von IP-Systemen. Ein weiterer Vorteil ist die einfache Installation und Konfiguration der Geräte. Zu den Mängeln zählen die nicht sehr beeindruckende Funktionalität der Geräte und ihre Inkompatibilität mit älteren Geräten.

Option Nr. 2 – IP-Kamera

Digitale IP-Kameras sind autarke Geräte. Und um das Geschehen auf Medien aufzuzeichnen, können manche Modelle sogar auf einen Rekorder verzichten. Digitale Geräte haben eine Reihe von Vorteilen, die sie von analogen Modellen unterscheiden.

Wir listen die bedeutendsten davon auf:

  • Hohe Auflösung des Sendebildes (bis zu 8 Megapixel) und Skalierungsfunktionen.
  • Die Erfassung der Informationen erfolgt über einen Cloud-Dienst. Um das System zu konfigurieren, müssen Sie lediglich das Programm herunterladen und installieren.
  • Kabellose Verbindung Mit dieser Ausrüstung können Sie Bilder von überall auf der Welt betrachten.

Natürlich sind IP-Geräte nicht ohne Nachteile, der größte davon sind ihre Kosten. Ein weiterer wesentlicher Nachteil ist die Inkompatibilität von Kameras und DVRs verschiedener Hersteller.

Digitalkamera-Version mit zusätzlicher Beleuchtung
Um eine qualitativ hochwertige Aufnahme des nachts aufgenommenen Materials zu gewährleisten, lohnt es sich, auf zusätzliche Beleuchtung zu achten. In der Praxis reicht die in der Kamera verbaute Glühbirne oft nicht aus

Option Nr. 3 – Cloud-System

Dieses System löst das Problem der Inkompatibilität von Geräten verschiedener Hersteller. IP-Kameras verschiedener Marken und sogar analoge Kameras sind in einem persönlichen Konto verfügbar.Gleichzeitig können alle Geräte über das Internet gesteuert werden, und zwar innerhalb einer Anwendung für jedes mobile Gerät

Die Automatisierung der Steuerung ist ein besonderes Merkmal eines Cloud-Dienstes wie Ivideon. Kameras von Ivideon sendet eine Benachrichtigung, wenn es Bewegung auf dem Territorium und Fremdgeräusche gibt. Die Kamera zeichnet das Geschehen automatisch auf einer Speicherkarte oder in einem vor Hackerangriffen und Diebstahl geschützten Cloud-Speicher auf.

Ivideon-Videoüberwachungssystem
Das Einrichten von Cloud-Kameras erfordert keine besonderen Kenntnisse und ist für jedermann zugänglich. Kameras werden hauptsächlich über eine mobile Anwendung verbunden – zeigen Sie der Kamera einfach einen QR-Code

Zukünftig können Sie nach wichtigen Ereignissen im Archiv nach Zeit, Bewegung oder durch Scrollen mit dem Finger durch die Zeitleiste suchen. Wenn Sie keine Zeit haben, ins Archiv zu schauen oder die Sendung selbst anzuschauen, geben Sie Ihren Angehörigen online Zugriff auf die Kameras.

Weitere Funktionen der Ivideon-Software:

  • die Möglichkeit, Zugriffsrechte auf Kameras an andere Benutzer zu übertragen;
  • intelligente Bewegungsbenachrichtigungen über die kostenlose mobile Anwendung Ivideon Client;
  • Online-Einstellungen und Online-Zugriff auf Live-Übertragung und Archiv über dieselbe mobile Anwendung;
  • Kontinuierliche Videoaufzeichnung/Bewegungserkennungsaufzeichnung in ein Cloud-Archiv oder auf eine Festplatte;
  • schneller Wechsel zwischen allen Kameras in einem persönlichen Konto;
  • die Möglichkeit, Videoanalysemodule an die Kamera anzuschließen, einschließlich eines Gesichtserkennungssystems.

Welche Option er wählt, bleibt dem Verbraucher überlassen. Bei langen Kabelleitungen sollten Sie analogen Modellen den Vorzug geben, und wenn Sie ein Kamerapaar in geringer Entfernung vom DVR installieren müssen, ist es besser, IP-Geräte zu wählen.

Hauptphasen der Systeminstallation

Nachdem Sie die Kameras ausgewählt, deren Anzahl und Installationsorte festgelegt haben, können Sie mit der Installation des Videoüberwachungssystems selbst beginnen.

Dazu benötigen Sie:

  • Kameras;
  • DVR;
  • Netzteil;
  • KVK-Kabel und -Stecker;
  • Router;
  • USB-Modem.

Als nächstes werden wir kurz über die Phasen des Installationsprozesses sprechen und darüber, was während der Arbeit getan werden muss.

Stufe Nr. 1 – Kabeltrassen verlegen

Um alle Komponenten des Systems zu kombinieren, ist es notwendig, die Strecken, in denen das Gerät verwendet wird, richtig zu positionieren. Internetkabel. Koaxialkabel dienen der Verlegung von Strecken für analoge Systeme. Es sind keine zusätzlichen Videoadapter erforderlich und die abgeschirmte Beschichtung schützt das System vor unerwünschten Störungen.

In IP-Videoüberwachungssystemen werden zur Verlegung von Kabeltrassen Twisted-Pair-Kabel verwendet. Es handelt sich um ein Kabel mit mehreren ineinander verflochtenen Leiterpaaren. Durch diese Webart wird der Einfluss elektromagnetischer Störungen deutlich reduziert.

In der Regel beginnt die Verlegung der Leitung an den am weitesten vom DVR entfernten Punkten und beginnt erst danach, nahegelegene Objekte zu verbinden. Unabhängig vom Standort muss die Kabellänge jedoch mit einem kleinen Spielraum berechnet werden.

Beispiel für die Erdverlegung von Kabeln
Wenn Sie das Videoüberwachungskabel vor neugierigen Blicken schützen möchten, können Sie es unter der Erde verlegen. Und für zusätzlichen Schutz kann es in gewöhnlichen Metall- oder PVC-Rohren verlegt werden

Um den Umfang eines Privathauses zu überwachen, ist die Verlegung von Kabeltrassen auf der Straße geplant.

Zu diesem Zweck können Sie zwei Methoden verwenden:

  1. Offen. Bei der Verlegung erfolgt die Verlegung entlang der Zäune des Beobachtungsobjekts oder unter Verwendung zusätzlicher Stützen. In diesem Fall lohnt es sich, darauf zu achten, die Leitungen vor widrigen Bedingungen zu schützen. Es besteht also keine Notwendigkeit, die Isolierung zu vernachlässigen und „Freileitungen“ mit einer Länge von mehr als 50 m zu verwenden.
  2. Versteckt. In diesem Fall wird das Kabel unter der Erde oder innerhalb von Wänden verlegt. Zu diesem Zweck können Sie spezielle Wellrohre verwenden. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es jedoch viel rentabler, gewöhnliche Metall-Kunststoff-Wasserleitungen zu verwenden.

Bei der Einhaltung der Sicherheitsvorschriften ist zu beachten, dass die Leitungen von Videoüberwachungssystemen nicht näher als 40 cm voneinander entfernt sein sollten Stromkabel. Dies trägt dazu bei, die Übertragung von Kameras vor Störungen zu schützen.

Kann dieser Abstand nicht eingehalten werden, müssen sie in einem Dielektrikum platziert werden Kabelkanal oder eine geerdete Metallhülse.

Stufe Nr. 2 – Installation von Kameras

Bei der Installation von Kameras ist zu berücksichtigen, dass diese nicht nur einen Überblick über den Schutzbereich bieten, sondern auch für Eindringlinge unsichtbar sein müssen. Darüber hinaus müssen Überwachungsgeräte so installiert werden, dass sie im Störungsfall leicht erreichbar sind.

Um analoge Modelle anzuschließen, benötigen Sie ein Koaxialkabel mit „Tulpen“-Stecker:

  • rotes Kabel – zum Anschluss der Stromversorgung;
  • weiße und gelbe Drähte – um ein Signal zu empfangen.

Der Anschluss digitaler Videokameras erfolgt über ein Twisted-Pair-Kabel, zwei RG-45-Stecker und ein Stromkabel.

Außenkameras müssen zusätzlich mit einem Gehäuse geschützt werden
Um Outdoor-Videokameras vor widrigen Umwelteinflüssen zu schützen, werden sogenannte „Gehäuse“ verwendet. Sie ermöglichen Ihnen auch bei schlechtem Wetter eine gute Bildqualität und verlängern die Lebensdauer des Geräts.

Wie die Praxis zeigt, sollten Sie für die Installation von Videokameras auf der Straße nicht die mitgelieferten Befestigungselemente verwenden – oft erweisen sie sich für diesen Zweck als völlig ungeeignet.

Zuverlässige Befestigungselemente wählen Sie am besten separat aus – so verhindern Sie, dass die Kamera vibriert oder beispielsweise durch starken Wind herunterfällt. Aus Sicherheitsgründen empfehlen Experten, Videokameras nicht auf Metallhalterungen zu installieren. Bei einem Gewitter kann sich das Gerät in eine Art Blitzableiter verwandeln.

Stufe 3 – Installieren Sie den DVR und schließen Sie das System an

Obwohl der DVR eine der Hauptkomponenten des Überwachungssystems ist, ist der Anschluss an das Kamerasystem nicht schwierig. Das Wichtigste ist, die Geräte richtig an die dafür vorgesehenen Anschlüsse anzuschließen.

Es ist besser, etwas zu viel zu bezahlen und DVRs mit PoE-Funktion zu kaufen – sie versorgt die Kameras mit Strom. Wenn Sie andere Geräte nutzen, müssen Sie ein separates Kabel zur Stromversorgung der CCTV-Kameras verlegen.

Anschließen des DVR
Wenn Sie mit der Inbetriebnahme eines Videoüberwachungssystems in einem Privathaus beginnen, müssen Sie sorgfältig prüfen, ob alle darin enthaltenen Geräte korrekt angeschlossen sind.

Für einen ordnungsgemäßen und unterbrechungsfreien Betrieb des Rekorders sollten Sie ihn an Orten mit guter Luftzirkulation aufstellen. Lassen Sie das Gerät nicht überhitzen. Nachdem Sie alle Komponenten angeschlossen haben, können Sie mit der Stromversorgung der Geräte beginnen. Zunächst wird der Rekorder angeschlossen und erst dann die Kameras.

Verfügt der Rekorder nicht über eine PoE-Funktion, dann achten Sie unbedingt auf die Polarität – Plus wird an Plus angeschlossen, Minus an Minus. Alle Anschlüsse und Verbindungen müssen vor dem Einfluss der äußeren Umgebung geschützt werden, um Oxidation zu verhindern.Zu diesem Zweck können Sie spezielle Schaltboxen verwenden.

Stufe Nr. 4 – Aufstellen der Ausrüstung

Die letzte Phase der Installation und des Anschlusses eines Videoüberwachungssystems für ein Privathaus ist die Einrichtung der Ausrüstung. Über die Feinabstimmung der Ausrüstung kann man noch sehr lange reden, hier wollen wir nur auf die Stufen eingehen, aus denen sie besteht.

Überprüfung des Systembetriebs
Nach dem Anschließen und Einrichten der Geräte müssen Sie nachts die Funktion der Kameras überprüfen. Wenn das Bild auf dem Bildschirm trübe ist, müssen Sie die Linse des Geräts abwischen, da sie möglicherweise während der Installation verschmutzt ist

Daher umfasst das Standard-Ausstattungsschema Folgendes:

  1. Einstellen von Uhrzeit und Datum auf jedem Gerät. Dazu müssen Sie in den Systemeinstellungen Datum und Uhrzeit für jede Kamera auswählen. Um eine falsche Zeitanzeige zu verhindern, muss die Zeitzone am Router mit den Einstellungen der Netzwerkgeräte übereinstimmen.
  2. Formatieren von Datenträgern zum Speichern von Informationen. Das Formatieren von Festplatten für Videoüberwachungssysteme kann über die Weboberfläche, den Rekorder selbst und das IVMS-Programm erfolgen.
  3. Kameras einrichten. Beim Einrichten von Aufnahmegeräten müssen der Neigungs- und Drehwinkel so angepasst werden, dass eine maximale Abdeckung des Sichtbereichs gewährleistet ist.
  4. Videoaufzeichnung einrichten. Normalerweise werden Videoaufzeichnungseinstellungen in der DVR-Client-Anwendung vorgenommen. Mit diesem Programm können Sie eine große Anzahl von Kameras von einem PC aus steuern und die Benutzeroberfläche ist für jedermann leicht zu verstehen.
  5. Einrichten des Fernzugriffs auf Kameras. Dies kann über Cloud-Videoüberwachungsdienste oder durch Eingabe der IP-Adresse in die Suchleiste des Browsers erfolgen.

Nachdem Sie alle diese Einstellungen vorgenommen haben, können Sie davon ausgehen, dass Sie die Installation der Videoüberwachung erfolgreich abgeschlossen haben.

Häufige Fehler bei der Organisation der Videoüberwachung

Beim erstmaligen Anschluss einer Videoüberwachungsanlage an Ihr Zuhause ist es meist sehr schwierig, Fehler zu vermeiden. Aber es ist einen Versuch wert.

Im Folgenden sprechen wir über die häufigsten Fehler, die private Hausbesitzer machen:

  • Falsche Berechnungen. Dies ist der häufigste Fehler, den fast jeder macht, der zum ersten Mal mit der Installation einer Videoüberwachung konfrontiert wird. Um dies zu vermeiden, müssen Sie den Abstand zwischen den Kameras und dem Rekorder richtig messen und darauf basierend den Kabeltyp auswählen. Nur korrekte Berechnungen garantieren hochwertige Bilder und hohe Datenübertragungsraten.
  • Mangel an Nahrung. Die Wahl der Stromquelle hat einen erheblichen Einfluss auf den reibungslosen Betrieb von Aufnahmegeräten. Dies betrifft insbesondere ihre Arbeit in der Nacht. Und wenn das System über einen DVR ohne PoE-Funktion verfügt, sollte besonderes Augenmerk auf die Stromversorgung der Kameras gelegt werden.
  • Methode zum Speichern von Informationen. Hier ist alles einfach: Je mehr und länger Sie Informationen speichern möchten, desto größer ist die Festplatte, die Sie benötigen. Moderne Geräte haben ein großes Volumen. Mit 3000-GB-Laufwerken können Sie beispielsweise 10–45 Tage Videomaterial speichern.

All diese Faktoren sind wichtig, wenn Sie selbst ein Videoüberwachungssystem einrichten.

Falsche Kabelführung
Ein weiterer häufiger Fehler ist die falsche Verkabelung. Bei der selbstständigen Organisation der Außenüberwachung ist zu beachten, dass es ratsam ist, Knicke im Koaxialkabel zu vermeiden, denn Dies kann zu einem Drahtbruch führen

Eine falsche Auswahl der Systemkomponenten und eine fehlerhafte Berechnung ihrer Mengen garantieren nicht die hohe Qualität der geleisteten Arbeit.

Sie erfahren, wie Sie Privatgrundstücke mit allen Arten von Ortungs-, Kontroll- und Ausrüstungsmanagementgeräten ausstatten nächster Artikelwidmet sich der Ausstattung des Hauses mit intelligenten technischen Systemen.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Im obigen Material haben wir die Hauptphasen der Installation und des Entwurfs von Videoüberwachungssystemen für ein Privathaus untersucht. Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Auswahl an Videos mit Empfehlungen für Installations- und Anschlussdetails mit eigenen Händen.

Das Video zeigt den Unterschied in der Aufnahmequalität zwischen analogen und digitalen Modellen:

Wie Sie eine Videoüberwachungskamera selbst anschließen und konfigurieren, erfahren Sie im folgenden Video.

Im Video erfahren Sie, wie Sie IP-Kameras selbstständig an den DVR anschließen und anschließend konfigurieren.

Wie Sie eine Videoüberwachungsanlage für Ihr Zuhause anschließen, erfahren Sie Schritt für Schritt im folgenden Video:

Im nächsten Video geht es um die häufigsten Fehler bei der Selbstinstallation einer Videoüberwachung.

Wenn Sie möchten, können Sie das Überwachungssystem selbst installieren und die Geräte anschließen. Hauptsache, Sie erstellen den richtigen Plan und halten ihn strikt ein.

Wenn Sie sich jedoch nicht auf Ihre Fähigkeiten verlassen, ist es besser, etwas zu viel zu bezahlen und diese Arbeit Profis anzuvertrauen. Vergessen Sie außerdem nicht, dass jedes Gerät regelmäßig gewartet werden muss..

Um die Lebensdauer des Videoüberwachungssystems zu verlängern, müssen Sie die Kameragehäuse und Objektive regelmäßig von Staub reinigen und sie auch auf mechanische Beschädigungen überprüfen.

Erzählen Sie uns von Ihren eigenen Erfahrungen bei der Auswahl, Installation und dem Betrieb von Überwachungssystemen. Teilen Sie nützliche Informationen zum Thema des Artikels. Bitte hinterlassen Sie Kommentare, stellen Sie Fragen und posten Sie Fotos im Block unten.

Besucherkommentare
  1. Igor2018

    Ich bin immer wieder zu der Überzeugung gelangt, dass es in einem Privathaus KEINEN MÖGLICHKEITEN ohne Videoüberwachung gibt. Um sich geschützt zu fühlen, genügt der Einbau hochwertiger Eingangstüren in der Wohnung. Nun ja, und auch Gitter an den Fenstern, wenn Sie der Boden Ihrer Wohnung nervös macht. Ein Privathaus ist ein völlig anderes System. Hier sind Sie viel anfälliger und auf Ihrem eigenen Territorium.

    Normalerweise gehört zumindest ein Teil der Umgebung zu einem Privathaus. Bei der Installation einer Videoüberwachung empfehle ich dringend, die Kameras so zu platzieren, dass ihr Sichtbereich den gesamten Bereich abdeckt und keine „toten Winkel“ entstehen. Und das heißt, diejenigen, die die Kamera direkt gegenüber dem Eingang platzieren, als ob diejenigen mit bösen Absichten nicht auf die Idee kommen würden, „von hinten“ einzusteigen.

    Auch bei der Videoüberwachung rate ich dringend davon ab, nicht zu sparen. Sicherheit und Leben sind das Wichtigste. Darüber hinaus verfügen Geräte aus dem teureren Segment über eine Reihe nützlicher Optionen, die den günstigsten Kameras fehlen. Ich habe beispielsweise Kameras mit Bewegungssensoren entlang des Umfangs meines Geländes installiert. Sie beginnen genau dann mit der Aufnahme, wenn sie ein sich bewegendes Objekt erkennen. Der Nachteil solcher Kameras besteht darin, dass ein großes Tier oder ein großer Vogel ebenfalls den Beginn der Aufnahme auslöst. Der größte Vorteil dieser Option ist jedoch das Fehlen von Terabyte unnötiger Bilder bei einem statischen Bild.

    Wenn man einer Kamera mit Bewegungssensor ein Sensorlicht hinzufügt, das sich nach dem gleichen Prinzip einschaltet, erhält man sowohl ein Sicherheits- als auch ein Abschreckungssystem.Sehr gut für Datschen, in denen die Eigentümer nicht das ganze Jahr über wohnen. Die Touch-Taschenlampe an sich ist schon ein guter Repellent, und wenn sie noch mit einer Bonus-Kamera ausgestattet ist, die hier und jetzt aufzeichnet, dann ist das absolut schick) Nur komplette Dreckskerle, die, pah-pah-pah, immer noch dabei sind, werden davon nicht abgehalten eine Minderheit.

  2. Wladislaw

    Wer am Stadtrand, außerhalb der Stadt lebt, benötigt ein leistungsstarkes Videoüberwachungssystem. Wenn wir über den privaten Sektor sprechen, wie meinen, dann reichen ein paar Kameras an der Vorder- und Hintertür aus. Damit ich den gesamten Bereich rund um das Auto überblicken kann, habe ich noch einen zusätzlichen im Hof. Ein solches System allein wird Sie nicht vor Dieben schützen, aber es kann als Beweismittel bei der Untersuchung dienen, wenn sie, Gott bewahre, stehlen.

  3. Alexander

    So wie ich es verstehe, sind analoge Kameras eher für Situationen gedacht, in denen ein Wachmann vor einem Monitor sitzt und die Situation kontrolliert. Nun, es gibt eine Frage bezüglich der Qualität – ich brauche es, um Autokennzeichen und das Gesicht einer Person aus etwa 10 Metern Entfernung im Bild frei lesen zu können. Generell neige ich jetzt eher zu einer IP-Kamera. Wahrscheinlich auch mit Bewegungsmelder, um Platz zu sparen.

    • Experte
      Amir Gumarov
      Experte

      Wenn Sie eine hohe Detailgenauigkeit und Bildklarheit benötigen, müssen Sie nicht einmal über analoge CCTV-Kameras nachdenken. Als visuelles Beispiel sende ich Ihnen Fotos eines Videoüberwachungssystems, das im Garten eines Freundes installiert ist. Mittlerweile habe ich komplett auf analoge Kameras verzichtet und bin ausschließlich auf IP-Kameras umgestiegen.

      Foto von einem PC-Monitor, an den eine Videoüberwachung angeschlossen ist. Die Bildqualität ist zwar nicht die beste, man merkt aber, dass die analoge Kamera schlechter ist. Ich rate Ihnen, die Bildaufzeichnung so einzurichten, dass das Material auf Ihrem PC gespeichert und gleichzeitig in die Cloud hochgeladen wird.

      Angehängte Fotos:
  4. Irina

    Da unser Haus in einem Dorf liegt, haben wir uns entschieden, drahtloses 3G- und 4G-LTE-Internet zu installieren. dass dies die einzige Möglichkeit ist, eine Verbindung zum Internet herzustellen, weil... Es gibt keine Möglichkeit, Kabel-Internet zu installieren, und ich möchte das Internet auch über WLAN verteilen. Ich habe einen speziellen Router mit einem Steckplatz für eine SIM-Karte bestellt. Das Internet ist wirklich schnell. Ich fliege buchstäblich durch das Netzwerk. Das Video und die Musik werden nicht langsamer. Im Allgemeinen ist dies das erste Modem, das einwandfrei funktioniert. Ich dachte, so etwas gäbe es nicht. Ich habe bei Ozone unter der Artikelnummer 280480676 bestellt

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