Klimaanlage und Split-System – was ist der Unterschied? Unterschiede und Kriterien für die Auswahl von Klimageräten

Bei der Auswahl der Geräte zur Gewährleistung eines angenehmen Mikroklimas im Raum kann es aus Unerfahrenheit dazu kommen, dass man sich in der großen Modellvielfalt verliert. Solche Klimatisierungsgeräte unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten, technischen Eigenschaften und ihrem internen Aufbau.

Die gebräuchlichsten Optionen sind eine Monoblock-Klimaanlage und ein Split-System – was ist der Unterschied zwischen ihnen, welches Gerät ist besser zu verwenden? Schauen wir uns die Eigenschaften dieser Elektrogeräte und die Nuancen ihrer Wahl genauer an.

Vorhandene Klimaanlagen

Um für den Menschen möglichst angenehme Lebens- und Arbeitsbedingungen zu schaffen, müssen in den Räumlichkeiten verschiedene Klimatisierungsgeräte installiert werden.

Meistens handelt es sich dabei um eine normale Klimaanlage – ein Gerät, das die Luftfeuchtigkeit und Lufttemperatur im Raum auf optimalen Werten für den Menschen hält.

Verschiedene moderne Klimaanlagen
Moderne Klimaanlagen sind nicht nur effizient, sondern auch optisch ansehnlich. Sperrige und laute Fenstereinbaugeräte gehören der Vergangenheit an.

Allmählich entwickeln sich solche Geräte von einem optionalen Luxusartikel zu einem gewöhnlichen Haushaltsgerät, das in vielen Haushalten zu finden ist. Und heutzutage ist ein Büro ohne solche Klimaanlagen kaum noch vorstellbar. Jeder möchte unter möglichst komfortablen Bedingungen arbeiten und leben.

Eine einfache Klimaanlage mit minimalem Funktionsumfang kostet etwa 10-25.000 Rubel – ein recht erschwinglicher Preis. Für dieses Geld erhält der Käufer ein Gerät, das nicht nur kühlen, trocknen und reinigen, sondern unter bestimmten Bedingungen auch die Raumluft leicht erwärmen kann.

Allgemeines Funktionsprinzip

In vielerlei Hinsicht ähnelt eine Klimaanlage einem Kühlschrank. In beiden Fällen zirkuliert ein Kältemittel in einem geschlossenen Kreislauf – meist Freon. Gleichzeitig verdampft es ständig an einer Stelle des Systems und kondensiert an einer anderen.

Beim Verdampfen nimmt Freon Wärme auf und beim Kondensieren gibt es Wärme ab. Reine Physik, keine Mystik. Durch diese Umwandlungen wird Wärmeenergie von einem Wärmetauscher entnommen und an einen anderen abgegeben. Wissenschaftlich gesehen handelt es sich um einen Dampfkompressionskältekreislauf.

Lärm der Klimaanlage
Die beiden lautesten Elemente einer Klimaanlage sind das Luftgebläse zum Umwälzen der Luft und der Kompressor zum Pumpen und Komprimieren von Freon.

Bei allen Klimatisierungsgeräten handelt es sich um energieabhängige Geräte. Ohne Stromversorgung können diese Geräte nicht funktionieren.

Bleibt ein Raum aufgrund eines Netzausfalls ohne Strom, funktionieren die entsprechenden Geräte zur Aufrechterhaltung eines angenehmen Mikroklimas sofort nicht mehr. Diesen Punkt sollten Sie bei der Auswahl der Ausrüstung nicht vergessen. Bei Problemen mit der Stromversorgung ist Vorsicht geboten Unterbrechungsfreie Stromversorgung für den Haushalt.

Arten von Klimageräten

Jede Klimaanlage im Inneren verfügt über zwei Arbeitseinheiten – die erste dient der Aufnahme von Wärme und die zweite der Abgabe. Sie sind durch kältemittelführende Rohre miteinander verbunden. Gleichzeitig sind in einigen Klimaanlagen alle diese Elemente in einem einzigen Gerät vereint, während sie in anderen in zwei separate Module unterteilt sind.

Das gesamte Sortiment an Klimaanlagen ist in drei Gruppen unterteilt:

Bei den Geräten der ersten Gruppe handelt es sich um klassische All-in-One-Klimageräte. Geräte aus dem zweiten sind in zwei Blöcke unterteilt – intern für die Installation im Raum und extern für die Installation auf der Straße.

Anwendung von Multi-Split-Systemen
Multi-Split-Systeme sind eine eigenständige Art von Split-Systemen und verfügen über mehrere Module außerhalb und/oder innerhalb des Raumes. Sie werden üblicherweise in Büro-, Industrie- und öffentlichen Gebäuden eingesetzt

Monoblock-Klimaanlagen sind geteilt in mobile Modelle und Fenstergeräte. Einige werden auf dem Boden installiert und können bei Bedarf von Ort zu Ort verschoben werden, während andere in der Fensteröffnung montiert werden.

Split-System. Das Wort „Split“ bedeutet Teilung. Im Wesentlichen handelt es sich um eine in Teile unterteilte Klimaanlage.

Das Außengerät, das die Wärme nach außen abgibt, enthält ein Hochdruck-Freon-Aufbereitungsgerät und einen externen Wärmetauscher-Kondensator. Und das Modul im Raum verfügt über einen Luftfilter, einen Verdampferwärmetauscher, einen Ventilator und eine Entwässerungspumpe mit Kondensatwanne.

Split-System-Einheiten für den Innenbereich sind:

  • Decke/Kanal;
  • an der Wand montiert;
  • Boden/Säule.

Bei der Wandversion wird die gekühlte Luft von einem Ventilator an die gegenüberliegende Wand geblasen, bei der Deckenversion verteilt sie sich entlang der Decke zu den Seiten und von oben nach unten. Beim Säulenmodell werden Luftströme bis zur Decke geblasen, von wo aus sie sich im Raum bewegen.

Freon-Bewegung im System
Das Hauptmerkmal aller Monoblock-Geräte und Split-Systeme ist die fehlende Luftbewegung zwischen den Arbeitseinheiten; in diesem Gerät zirkuliert nur Kältemittel (+)

Der Hauptunterschied zwischen einem Split-System und einer Monoblock-Klimaanlage besteht in der Aufteilung der Klimaanlage in zwei Blöcke. Bei einem Split werden die lautesten Elemente nach außen gestellt, um die im Raum befindlichen Personen beim Arbeiten nicht durch ihr Summen zu stören.

Unterschied zu Verdunstungskühlern

Neben klassischen Klimaanlagen mit Kältemittel gibt es eine weitere Art von Klimageräten mit ähnlicher Funktionalität – Wasserverdampfer. Diese Geräte enthalten kein Freon und es besteht auch keine Notwendigkeit dafür.

Verdampfer-Kühler
Kühlklimaanlagen funktionieren durch die Verdampfung von Wasser, wodurch der entstehende Dampf und der Raum direkt um ihn herum abgekühlt werden (+)

Verdunstungskühler für den Haushalt sind kompakter und verbrauchen weniger Energie als ihre Pendants auf Freonbasis. Allerdings gelangt das darin verdunstende Wasser zwangsläufig in den gekühlten Raum und erhöht so die Raumfeuchtigkeit.

Infolgedessen beginnen sich bei längerem Betrieb eines solchen Kühlers die Innenausstattung und die Möbel im Raum zu verschlechtern.

Im Gegensatz zu Freon-Split-Systemen und Klimaanlagen ist der Verdampfer nicht in der Lage, die Luft zu erwärmen und zu trocknen – im Gegenteil, der Kühler befeuchtet sie nur ständig. Außerdem muss ein solches Gerät ständig Wasser nachfüllen.

In einer trockenen Region oder für den kurzfristigen Einsatz ist diese Option akzeptabel, oft ist es jedoch praktischer, ein Gerät mit Kältemittel und mehr Funktionalität zu verwenden.

Kriterien für die Auswahl von Klimageräten

Nur mit einem klaren Verständnis der Bedürfnisse wird die Wahl der Klimatisierungsausrüstung hinsichtlich Geld und Funktionalität optimal sein.

Daher sollten Sie bei der Auswahl einer Klimaanlage Folgendes berücksichtigen:

  • Leistung/Kraft;
  • Anforderungen an Betriebsbedingungen und Funktionalität;
  • Geräuschpegel;
  • die Kosten eines bestimmten Modells;
  • Installationspreis.

Vergessen Sie auch nicht die eingebauten Ionisatoren und zusätzlichen Luftfilter. Oft werden sie nicht benötigt, bringen aber einen erheblichen Aufschlag.

Verschiedene Haushaltsklimageräte
Sie sollten sofort entscheiden, was am Ende erforderlich ist. Das Angebot an Klimaanlagen ist riesig, sodass Sie für jeden Bedarf eine Option finden können, Sie müssen diese nur für sich selbst klar formulieren

Wenn Sie nur die Luft kühlen müssen und der Raum klein ist, kaufen Sie am besten einen einfachen Kühler. Im Gegensatz zu einer Klimaanlage ist sie nicht so laut und kostet weniger. In anderen Fällen müssen Sie sich jedoch zwischen einem Zwei-Block-Split-System und einem Fenster- oder Boden-Monoblock entscheiden.

Faktor Nr. 1 – Lärm und Leistung

Das wichtigste Kriterium für die Auswahl eines Klimagerätemodells ist der Geräuschpegel, den dieses Gerät während des Betriebs erzeugt. Wenn das ausgewählte Gerät viel Lärm macht, wird es unangenehm sein.

Dabei spielt es keine Rolle, wie gut die Luft gekühlt wird. Das Rascheln eines Ventilators ist eine Sache, das Brummen eines laufenden Kompressors eine ganz andere.

Soll der Lärm im Raum auf ein Minimum reduziert werden, sollte nur ein Split-System zum Einsatz kommen. Bei diesem Kriterium verliert eine herkömmliche Monoblock-Klimaanlage in dieser Hinsicht deutlich.

Fensterklimaanlage ist sehr laut
Lärm stellt den Hauptnachteil von Monoblock-Klimaanlagen dar. Alle Bedieneinheiten befinden sich in diesem Fall im Raum und erzeugen während des Betriebs einen Hintergrund, der Druck auf die Ohren ausübt

Ein funktionierendes Split-System erzeugt einen Schallpegel von 45–55 dB. Der Geräuschpegel einer mobilen Klimaanlage beträgt 50–60 dB. Und sein Fensteranalogon wird noch mehr erzeugen, außerdem wird das Klappern des Glases im Fenster hinzugefügt.

Der Unterschied in Dezibel ist auf den ersten Blick gering. Allerdings kann das ständige Summen einen in den Wahnsinn treiben.Je weniger Lärm die Klimaanlage macht, desto besser. Dies gilt insbesondere dann, wenn kleine Kinder im Haus sind oder die Klimaanlage im Arbeitszimmer installiert ist. Hier liegt ein klarer Vorteil für das Split-System.

Auch leistungsmäßig verliert der Monoblock gegenüber dem Zweiblocksystem. Je leistungsfähiger das Gerät ist, desto größer und schwerer ist es. Bei einem Split ist ein effizienterer Kompressor im Außengerät kein Problem. Außerhalb des Fensters kann man es einfach nicht sehen. Wie groß und laut es ist, ist für die meisten Käufer nicht so wichtig.

Der Monoblock weist in dieser Hinsicht erhebliche Einschränkungen auf. Der Einbau eines leistungsstarken Kompressors bedeutet, den Raum mit Lärm zu füllen und das Gerät enorm groß zu machen. Diese Option ist für den Einbau in ein Fenster ungeeignet und verliert bei der Montage auf dem Boden ihre Beweglichkeit.

Der bodenstehende Monoblock macht im Innenraum eine gute Figur, und wenn er nicht benötigt wird, lässt er sich problemlos in einem Schrank, im Hauswirtschaftsraum oder weiter entfernt in einer Ecke verstauen. Allerdings reicht es nicht aus, einen großen Raum zu kühlen.

Mobile Bodenklimageräte
Kompakte mobile Klimaanlagen sind für die Luftkühlung in Räumen mit einer Fläche von 10–35 m² konzipiert, und Haushalts-Split-Systeme sind für Räume bis zu 80 m² konzipiert.

Selbst wenn man ihn mit voller Leistung einschaltet, kann er bei extremer Hitze außerhalb des Fensters seinen Zweck nicht immer erfüllen. Außerdem überhitzt das Gerät in solchen Betriebsarten schnell und kann durchbrennen. Hier ist es besser, auf ein Split-System zu setzen.

Vereinfachen Berechnen Sie die benötigte Leistung Ausrüstung (Q), muss hinzugefügt werden:

  • Q1 – stellt die Summe der Wärmezuflüsse dar, die von den Fenstern, Wänden und der Decke des Raumes ausgehen;
  • Q2 – von Personen im Raum erzeugte Wärme;
  • Q3 – die Menge an Wärmeenergie, die von Haushaltsgeräten abgegeben wird.

Jede Person im Raum erzeugt etwa 100–150 W Wärme. Q2 Es ist leicht zu berechnen. Um Q zu berechnen1 Sie müssen 30–45 W mit dem Rauminhalt multiplizieren. Dazu kommt noch die Nennleistung von Computern, Fernsehern, Beleuchtungsgeräten und allen anderen Haushaltsgeräten, multipliziert mit 0,3.

Zum resultierenden Gesamtbetrag werden 10–15 % als Reserve hinzugerechnet. Und Sie können sich für eine Klimaanlage entscheiden. Wenn zu den berechneten Daten ein Modell einer mobilen Klimaanlage vorliegt, können Sie diese erwerben.

Doch oft ist die benötigte Leistung recht hoch. Um es dann abzudecken und überschüssige Wärme aus einem bestimmten Raum zu entfernen, müssen Sie ein Split-System verwenden.

Faktor Nr. 2 – Kosten für Ausrüstung und Installation

Hinsichtlich des Ausstattungspreises unterscheiden sich Haushaltsklimaanlagen nicht wesentlich von Split-Systemen ähnlicher Leistung, aber je höher die Leistung, desto deutlicher ist dieser Unterschied. Die erste Variante in einer mobilen Variante mit 1,5–2,5 kW kostet etwa 10–15 % günstiger als die zweite mit ähnlicher Kilowattleistung.

Split-System-Installation
Die Kosten für die Installation eines Haushalts-Split-Systems werden auf 30 bis 50 % des Preises der gekauften Geräte geschätzt. Diese Kosten werden von Eigentümern von Wohnungen und Privathäusern oft unwissentlich übersehen, wenn sie sich für die Klimatisierung ihrer Häuser entscheiden.

Der Unterschied ist unbedeutend, aber wir müssen noch die Kosten für die Installationsarbeiten hinzufügen. Um einen bodenstehenden Monoblock zu betreiben, platzieren Sie ihn einfach im Raum und schließen Sie ihn an das Netzwerk an.

Ein Split-System muss zunächst im Innen- und Außenbereich installiert werden und anschließend müssen die Außen- und Innenteile miteinander verbunden werden. Dadurch sind die Gesamtkosten für die Einrichtung des Systems bei weitem nicht gleich.

Wenn Split-Installation Sie bieten an, es günstig zu machen – weniger als ein Drittel des Gerätepreises, dann sollten Sie äußerst vorsichtig sein. In dieser Angelegenheit gibt es kein Sparen. Die Verbindung zwischen den Außen- und Innenblöcken erfolgt über Kupferrohre, durch die Freon zirkuliert.

Wenn Ihre Klimaanlage ausfällt, müssen Sie einen Mechaniker rufen.
Wenn die Qualität des Kupferlötens schlecht ist, beginnt das Kältemittel aus dem System auszutreten, und buchstäblich nach ein paar Monaten müssen Sie die Installateure erneut anrufen, um es nachzufüllen und das Leck zu löten.

Außerdem werden die Installationskosten stark von der Notwendigkeit beeinflusst, spezielle Ausrüstung für Arbeiten in der Höhe zu verwenden. Wenn das Split-System in einer Wohnung in den oberen Etagen eines Hochhauses installiert ist, müssen Sie möglicherweise einen Aufzug rufen oder einen Industriekletterer einladen. Und das sind immer zusätzliche Kosten.

Faktor Nr. 3 – Komfort und Zuverlässigkeit

In Bezug auf die Lebensdauer hängt viel davon ab Hersteller von Klimaanlagen und die Qualität der Installation. Das Außengerät des Split-Systems muss das ganze Jahr über den Auswirkungen verschiedener Niederschläge, Winde und plötzlicher Änderungen der Lufttemperatur standhalten.

Und der Monoblock befindet sich drinnen und ist von all dem frei. Es scheint, dass die zweite Option offensichtlich länger halten sollte als die erste.

Allerdings wird das Split-System zunächst unter Berücksichtigung klimatischer Faktoren konzipiert. Es gibt nur einen sehr wichtigen Punkt darin – die Qualität des Lötens von Kupferrohren mit Freon.

Werden die Blöcke von einem Fachmann angeschlossen, dann übertrifft ein solches System in puncto Zuverlässigkeit und Langlebigkeit oft eine Monoblock-Klimaanlage. Bei einer unqualifizierten Installation ist jedoch genau das Gegenteil der Fall.

Standklimaanlage im Innenraum
Der Hauptnachteil einer mobilen Monoblock-Klimaanlage besteht darin, dass ein Wellrohr mit erwärmter Luft, die vom Wärmetauscher in das Fenster oder die Tür geblasen wird, irgendwie freigelegt werden muss; eine solche Installation sieht nicht immer ästhetisch ansprechend aus

Der Monoblock wird werkseitig vormontiert verkauft. Die Garantiezeit wird auf jeden Fall abgelaufen sein. Es erfordert einige Mühe, es zu deaktivieren. Sie müssen lediglich die Leistung des Geräts richtig berechnen und dürfen es nicht versehentlich treten.

Hinsichtlich der verfügbaren Funktionen sind Split-Systeme und Monoblock-Klimaanlagen mit vergleichbaren Leistungsindikatoren und Preisen praktisch gleich. Ihre Kosten werden stärker von der Marke des Herstellers sowie dem Vorhandensein zusätzlicher Ionisatoren, Filter und Luftentfeuchter beeinflusst. Hier gibt es keinen klaren Anführer. Es ist notwendig, bestimmte Modelle zu vergleichen.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Im Video erfahren Sie mehr über die Funktionsprinzipien von Klimaanlagen:

Welche Klimaanlage Sie für Ihr Zuhause wählen sollten:

Der Unterschied zwischen der Inverter-Version der Klimaanlage und der herkömmlichen:

In den allermeisten Fällen empfiehlt es sich, für eine Wohnung oder ein Ferienhaus ein Split-System zu wählen. Eine bodenstehende mobile Klimaanlage in Form eines Monoblocks eignet sich eher für Büros und Einzelhandelsgeschäfte, wo ihr Aussehen den Innenraum nicht beeinträchtigt.

Wenn Sie jedoch das günstigste Modell mit geringem Stromverbrauch benötigen, um es beispielsweise in einem Landhaus, einer Garage oder einem Hauswirtschaftsraum einzuschalten, dann ist die Monoblock-Version die ideale Wahl.

Teilen Sie Ihren Lesern Ihre Erfahrungen mit der Verwendung einer Haushaltsklimaanlage oder eines Split-Systems mit. Teilen Sie uns mit, worauf Sie sich bei der Wahl des Gerätes verlassen haben und ob Sie mit dem Kauf zufrieden sind. Bitte hinterlassen Sie Kommentare zum Artikel, stellen Sie Fragen und beteiligen Sie sich an Diskussionen. Das Kontaktformular finden Sie weiter unten.

Besucherkommentare
  1. Egor

    Ich wollte mir einmal eine mobile Klimaanlage kaufen. Ich dachte, es wäre wie ein Koffer auf Rädern, den man von Zimmer zu Zimmer schleppt, aber für den Winter versteckte ich ihn im Schrank und vergaß ihn.

    Ja natürlich! Die Mobilität ist fraglich – es muss auch an die Straße angeschlossen werden, ein dickes Rohr muss in das Fenster eingeführt werden. Dann wird das Kondensat in einer Art Behälter gesammelt, und im Allgemeinen sind die Preise für diese Art von Klimaanlagen ungewöhnlich. Ich kaufte ein normales und beruhigte mich.

    • Ruslan

      Seine Mobilität liegt darin, dass jeder Durchschnittsmensch es zerlegen und beispielsweise in eine Datscha oder eine andere Wohnung mitnehmen kann. Und dort nutzen.

    • Experte
      Alexey Dedyulin
      Experte

      Guten Tag, Egor. Das amerikanische Unternehmen Mobile Comfort „hörte“ die Kritik der Bürger an mobilen Klimaanlagen. Heute gibt es einen RoCo-Prototyp, der ohne Rohr auskommt. Die Serienproduktion wird 2021 beginnen.

      Lassen Sie mich erklären, wie RoCo funktioniert: Es gibt einen mit Flüssigkeit gefüllten Kühlertank, der sich im gefrorenen Zustand in ein Analogon von Eis verwandelt. Zwar ist seine Wärmekapazität um ein Vielfaches größer als die von Wasser. Die durch den Heizkörper gepumpte Raumluft wird abgekühlt und das „Eis“ schmilzt in 8 Stunden. Die Klimaanlage „lädt“ in ein paar Stunden auf. Die Klimaanlage überwacht ständig den Standort des Besitzers und richtet den Luftstrom auf ihn.

      Angehängte Fotos:
  2. Katharina

    Ich hätte nie gedacht, dass es sich bei der in unserem Büro installierten Klimaanlage überhaupt nicht um eine Klimaanlage, sondern um ein Split-System handelt. Als wir es bestellten, haben sie uns nicht auf diesen Punkt aufmerksam gemacht. Und technische Nuancen sind für den Durchschnittsmenschen nicht so wichtig. Das ist eher etwas, was Profis wissen müssen. Und für den Kunden ist es wichtig, dass die Geräte einwandfrei funktionieren.

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