Ejektor für eine Pumpstation: Funktionsprinzip, Gerät, Installationsregeln
Ein tiefer Grundwasserleiter ist ein häufiges Problem, das vielen Landbesitzern wohlbekannt ist.Herkömmliche Oberflächenpumpanlagen können das Haus entweder überhaupt nicht mit Wasser versorgen oder versorgen das System zu langsam und mit niedrigem Druck.
Dieses Problem muss so schnell wie möglich behoben werden. Stimmen Sie zu, der Kauf einer neuen Pumpe ist ein teures Unterfangen und nicht immer finanziell vertretbar. Eine Lösung für diese Situation kann ein Ejektor für eine Wasserversorgungspumpstation sein.
Wir erklären Ihnen, wie Sie ein geeignetes Gerät auswählen und es ohne die Hilfe von Spezialisten installieren. Außerdem stellen wir Ihnen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Herstellung und zum Anschluss eines selbstgebauten Ejektors zur Verfügung. Alle Arbeitsschritte werden durch visuelle Fotografien begleitet.
Der Inhalt des Artikels:
Funktionsprinzip des Ejektors
Je tiefer das Wasser ist, desto schwieriger ist es, es an die Oberfläche zu bringen. Wenn die Brunnentiefe in der Praxis mehr als sieben Meter beträgt, Oberflächenpumpe meistert seine Aufgaben nur schwer.
Bei sehr tiefen Brunnen ist die Anschaffung einer leistungsstarken Tauchpumpe natürlich sinnvoller. Doch mit Hilfe eines Ejektors ist es möglich, die Leistung einer Oberflächenpumpe auf ein akzeptables Niveau zu steigern und das zu deutlich geringeren Kosten.
Ein Ejektor ist ein kleines, aber sehr effektives Gerät. Dieses Gerät ist relativ einfach aufgebaut; Sie können es sogar selbst aus Abfallmaterialien herstellen. Das Funktionsprinzip basiert darauf, dem Wasserfluss eine zusätzliche Beschleunigung zu verleihen, wodurch die Wassermenge, die pro Zeiteinheit aus der Quelle kommt, erhöht wird.
Diese Lösung ist besonders praktisch für diejenigen, die kurz vor der Installation stehen oder bereits installiert haben Pumpstation mit Oberflächenpumpe. Mit dem Ejektor können Sie die Tiefe der Wasseraufnahme auf 20 bis 40 Meter erhöhen.
Es ist auch zu beachten, dass die Anschaffung leistungsstärkerer Pumpanlagen zu einem spürbaren Anstieg des Energieverbrauchs führt. In diesem Sinne wird der Ejektor spürbare Vorteile bringen.
Der Ejektor für eine Oberflächenpumpe besteht aus folgenden Elementen:
- Saugkammer;
- Mischeinheit;
- Diffusor;
- verengte Düse.
Die Funktionsweise des Gerätes basiert auf dem Bernoulli-Prinzip. Es besagt, dass bei zunehmender Geschwindigkeit einer Strömung um sie herum ein Unterdruckgebiet entsteht. Auf diese Weise wird ein Verdünnungseffekt erzielt. Wasser tritt durch eine Düse ein, deren Durchmesser kleiner ist als die Größe der restlichen Struktur.
Durch eine leichte Verengung erhält der Wasserfluss eine spürbare Beschleunigung. Wasser dringt in die Mischkammer ein und erzeugt darin einen Bereich mit reduziertem Druck. Unter dem Einfluss dieses Prozesses gelangt ein Wasserstrahl unter höherem Druck durch die Saugkammer in den Mischer.
Es gelangt kein Wasser in den Ejektor Brunnen, aber von der Pumpe. Diese. Der Ejektor muss so installiert werden, dass ein Teil des von der Pumpe geförderten Wassers durch die Düse zum Ejektor zurückfließt. Die kinetische Energie dieser beschleunigten Strömung wird ständig auf die Wassermasse übertragen, die von der Quelle aufgenommen wird.
Dadurch wird eine konstante Beschleunigung der Strömung gewährleistet.Pumpgeräte benötigen weniger Energie, um Wasser an die Oberfläche zu transportieren. Dadurch erhöht sich die Effizienz, ebenso wie die Tiefe, aus der Wasser entnommen werden kann.
Ein Teil des so entnommenen Wassers wird über die Rezirkulationsleitung erneut zum Ejektor geleitet, der Rest gelangt in das Wasserversorgungssystem des Hauses. Das Vorhandensein eines Ejektors hat ein weiteres „Plus“. Es saugt selbstständig Wasser an, was die Pumpe zusätzlich vor Leerlauf, d. h. vor Leerlauf, schützt. vor der für alle Oberflächenpumpen gefährlichen „Trockenlaufsituation“.
Um den Betrieb des Ejektors zu regulieren, verwenden Sie einen normalen Wasserhahn. Es ist an einem Rezirkulationsrohr installiert, durch das Wasser von der Pumpe zur Ejektordüse geleitet wird. Mithilfe eines Wasserhahns kann die in den Ejektor eintretende Wassermenge verringert oder erhöht werden, wodurch die Rückflussrate verringert oder erhöht wird.
Wahl: eingebaut oder extern?
Je nach Einbauort gibt es abgesetzte und eingebaute Ejektoren. Es gibt keinen großen Unterschied in den Konstruktionsmerkmalen dieser Geräte, aber die Position des Ejektors beeinflusst dennoch in gewisser Weise sowohl die Installation der Pumpstation als auch ihren Betrieb.
Daher werden eingebaute Ejektoren normalerweise im Pumpengehäuse oder in unmittelbarer Nähe davon platziert. Dadurch nimmt der Ejektor nur minimalen Platz ein und muss nicht separat installiert werden; es genügt die übliche Installation der Pumpstation oder der Pumpe selbst.
Darüber hinaus ist der im Gehäuse befindliche Ejektor zuverlässig vor Verschmutzung geschützt. Vakuum und Rückwasseransaugung erfolgen direkt im Pumpengehäuse.Es ist nicht erforderlich, zusätzliche Filter zu installieren, um den Ejektor vor Verstopfung durch Schlammpartikel oder Sand zu schützen.
Es ist jedoch zu bedenken, dass dieses Modell in geringen Tiefen von bis zu 10 Metern maximale Effizienz zeigt. Pumpen mit eingebautem Ejektor sind für solche relativ flachen Quellen konzipiert; ihr Vorteil besteht darin, dass sie einen hervorragenden Eingangswasserdruck bieten.
Daher reichen diese Eigenschaften aus, um Wasser nicht nur für den häuslichen Bedarf, sondern auch für die Bewässerung oder andere wirtschaftliche Zwecke zu nutzen. Ein weiteres Problem ist der erhöhte Geräuschpegel, da die Vibration der laufenden Pumpe zum Geräuscheffekt des durch den Ejektor fließenden Wassers hinzukommt.
Wenn Sie sich für den Einbau einer Pumpe mit eingebautem Ejektor entscheiden, müssen Sie besonders auf die Schalldämmung achten. Es wird empfohlen, Pumpen oder Pumpstationen mit eingebautem Ejektor außerhalb des Hauses zu installieren, beispielsweise in einem separaten Gebäude oder in einem Brunnenkasten.
Der Elektromotor einer Pumpe mit Ejektor muss leistungsstärker sein als bei einem vergleichbaren Modell ohne Ejektor.
Ein externer oder externer Ejektor wird in einem bestimmten Abstand von der Pumpe installiert, und dieser Abstand kann ziemlich groß sein: 20-40 Meter, manche Experten halten sogar 50 Meter für akzeptabel. Somit kann ein Fernejektor direkt in einer Wasserquelle, beispielsweise in einem Brunnen, platziert werden.
Selbstverständlich stört der Lärm, der durch den Betrieb eines tief unter der Erde installierten Ejektors entsteht, die Bewohner des Hauses nicht mehr. Allerdings muss diese Art von Gerät über eine Rezirkulationsleitung an das System angeschlossen werden, durch die das Wasser zum Ejektor zurückfließt.
Je größer die Einbautiefe des Gerätes ist, desto länger muss das Rohr in den Brunnen oder Brunnen abgesenkt werden.
Es ist besser, bereits in der Entwurfsphase des Geräts für das Vorhandensein eines weiteren Rohrs im Bohrloch zu sorgen. Der Anschluss eines Fernejektors erfordert auch die Installation eines separaten Speichertanks, aus dem Wasser für die Rezirkulation entnommen wird.
Mit einem solchen Tank können Sie die Belastung der Oberflächenpumpe reduzieren und so Energie sparen. Bemerkenswert ist, dass die Betriebseffizienz des externen Ejektors etwas geringer ist als die der in die Pumpe eingebauten Modelle, die Möglichkeit, die Ansaugtiefe deutlich zu vergrößern, lässt diesen Nachteil jedoch in Kauf nehmen.
Bei Verwendung eines externen Ejektors ist keine Platzierung erforderlich Pumpstation direkt neben der Wasserquelle. Es kann im Keller eines Wohngebäudes installiert werden. Die Entfernung zur Quelle kann zwischen 20 und 40 Metern variieren; die Leistung der Pumpausrüstung wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Funktionen zur Geräteinstallation
Wie bereits erwähnt, bereitet der Einbau eines in die Pumpe eingebauten Ejektors keine besonderen Probleme, da sich das Gerät bereits im Gerätegehäuse befindet. Die Oberflächenpumpe wird einfach auf der einen Seite an den Wasserversorgungsschlauch und auf der anderen Seite auch an das Wasserversorgungssystem angeschlossen.
Wenn es als Teil einer Pumpstation verwendet wird, wird die Pumpe angeschlossen Hydrospeicher durch eine spezielle Fassung für fünf Ausgänge.Darüber hinaus muss die Pumpe an die Kontakte des Druckschalters angeschlossen werden, um ein automatisches Ein- und Ausschalten zu gewährleisten.
Vor dem Einschalten der Oberflächenpumpe muss diese über die dafür vorgesehene Einfüllöffnung mit Wasser gefüllt werden. Sie können solche Geräte nicht ohne Wasser einschalten, es kann zu Verbrennungen kommen. Bei korrekter Installation der Pumpe arbeitet der Ejektor ohne Unterbrechung.
Der Einbau eines Fernauswerfers erfolgt jedoch nach einem komplexeren Schema. Zunächst müssen Sie ein Rohr installieren, das den Wasserrückfluss vom Vorratstank zum Ejektor gewährleistet. Am Saugabschnitt des Ejektors installieren Rückschlagventil. Dahinter sollte ein Netzfilter angebracht werden, um das Gerät vor Verstopfung zu schützen.
Oben am Rezirkulationsrohr muss ein Einstellventil installiert werden, um die Wassermenge zu regulieren, die zum Ejektor geleitet wird. Diese Einheit ist nicht zwingend erforderlich, kann aber die Wasserdrucksituation im Haus deutlich verbessern.
Je weniger Wasser zum Ejektor zurückgeführt wird, desto mehr davon bleibt für das Sanitärsystem des Hauses übrig.
Auf diese Weise können Sie Einfluss nehmen Wasserdruck in der Wasserversorgung. Reicht diese nicht aus, sollten Sie das Einstellventil an der Rücklaufleitung leicht anziehen.
Wenn der Druck zu hoch ist und das Rohrleitungssystem unnötig belastet, ist es sinnvoll, mehr Wasser zum Ejektor zu leiten, um die Effizienz der Pumpausrüstung zu erhöhen.
Einige Industriemodelle von Ejektoren sind bereits mit einem solchen Einstellsystem ausgestattet. Die dem Gerät beiliegende Anleitung beschreibt in der Regel ausführlich, wie der Ejektor konfiguriert wird.
Verwenden einer hausgemachten externen Option
Ein Einbau-Ejektor wird meist zusammen mit einer Pumpe gekauft, das Außenmodell wird jedoch oft in Handarbeit gefertigt.
Es ist hilfreich, den Erstellungsprozess und das Verfahren zum Anschließen eines solchen Geräts zu berücksichtigen. Um einen Ejektor herzustellen, benötigen Sie Teile wie ein T-Stück mit Innengewindeanschlüssen, Fittings, Fittings, Bögen, Kupplungen usw.
Persönliche Montage des Ejektors
Montieren Sie das Gerät wie folgt:
- Verbinden Sie den unteren Teil des T-Stücks so mit dem Fitting, dass sich das Auslassrohr oben befindet und sich das Fitting mit kleinerem Durchmesser im Ejektor befindet.
- Dann müssen Sie das Design ändern, indem Sie den schmalen Teil des Fittings abschneiden, falls dieser aus dem T-Stück herausragt.
- Ist die Armatur zu kurz, wird sie mit einem Polymerschlauch verlängert.
- Auf die Oberseite des T-Stücks wird ein Adapter mit Außengewinde aufgeschraubt.
- An das andere Ende des Adapters wird über ein Fitting eine PVC-Wasserleitung angeschlossen.
- Nun sollte an der Unterseite des T-Stücks ein Bogen in Form eines Winkels angebracht werden, in den bereits ein schmaler Fitting eingelegt ist.
- An diesen Auslass ist ein Rohr angeschlossen, durch das der umgekehrte Wasserfluss zum Ejektor fließt.
- Eine weitere Ecke wird am Seitenrohr des T-Stücks befestigt.
- An dieser Ecke wird mit einer Spannzange ein Rohr befestigt, durch das Wasser aus einem Brunnen, Brunnen etc. angesaugt wird.
Der Abstand zwischen der Kante des T-Stücks und dem Fitting sollte ca. 2-3 mm betragen. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Vakuumbereich mit den erforderlichen Eigenschaften entsteht. Verwenden Sie zum Befestigen des Rezirkulationsrohrs eine Crimpmutter.
Es stellt sich heraus, dass zwei Elemente gleichzeitig am Innengewinde des unteren Abzweigrohrs des T-Stücks befestigt werden. Einer davon (Fitting) befindet sich innerhalb des T-Stücks und der zweite (Winkel) befindet sich außerhalb. Damit beide auf eine Gewindeverbindung passen, sollte ein Teil des Gewindes der Armatur abgeschnitten werden.
Selbstverständlich müssen alle Gewindeverbindungen abgedichtet und abgedichtet werden. Am häufigsten wird hierfür FUM-Band verwendet. Manchmal zum Anschließen des Ejektors Pumpstation Sie verwenden keine Metall-Kunststoff-Rohre, sondern Strukturen aus Polyethylen.
Zur Montage sollten Sie spezielle Crimpelemente verwenden, Spannzangen, die sich gut für Metall-Kunststoff eignen, sind in dieser Situation nicht geeignet.
Verfahren zum Rohranschluss
Man sollte sich im Vorfeld Gedanken darüber machen, an welche Leitungen der Fernejektor angeschlossen wird. Polyethylenstrukturen biegen sich beim Erhitzen gut, wodurch beim Anschluss des Ejektors auf Ecken verzichtet werden kann. Das Rohr wird einfach an geeigneter Stelle und im gewünschten Winkel gebogen und dann am Ejektor befestigt.
Das Gerät verfügt also über drei Ausgänge, an die jeweils eine entsprechende Leitung angeschlossen werden sollte. Zunächst wird in der Regel ein Rohr installiert, durch das Wasser aus der Quelle entnommen wird. Es wird an den seitlichen Auslass des Ejektors angeschlossen.
Am Ende dieses Rohres muss ein Rückschlagventil sowie ein Schmutzfänger installiert werden. Dieses Rohr muss lang genug sein, um tief ins Wasser zu reichen. Sie sollten jedoch kein Wasser ganz unten aus der Quelle entnehmen, da dies trotz vorhandenem Filter zu einer Verstopfung des Ejektors führen kann.
Anschließend können Sie das Rohr am unteren Ende des Ejektors befestigen, der über eine konische Verschraubung verfügt. Dies ist die Rohrleitung, durch die Wasser recycelt wird. Das zweite Ende dieses Rohrs sollte an einen Behälter angeschlossen werden, aus dem Wasser entnommen wird, um einen Rückfluss zu erzeugen.
Das dritte Rohr ist eine normale Wasserleitung. Ein Ende davon ist am oberen Rohr des Ejektors montiert und das andere Ende ist mit der Oberflächenpumpe verbunden. Es ist zu beachten, dass der Durchmesser des Rohrs, durch das Wasser aus der Quelle entnommen wird, größer sein muss als die Größe des Rohrs, durch das Wasser dem Ejektor zugeführt wird.
Wenn für die Versorgung ein Zollrohr verwendet wird, wird empfohlen, für die Ansaugung ein um 1/4 Zoll größeres Rohr zu verwenden. Nachdem alle Verbindungen hergestellt sind, wird der Ejektor ins Wasser abgesenkt.
Vor der ersten Inbetriebnahme muss die Anlage mit Wasser gefüllt werden. Die Pumpe wird durch ein spezielles Loch angesaugt. Auch die zum Ejektor führenden Rohre müssen mit Wasser gefüllt sein.
Erstinbetriebnahme und weiterer Betrieb
Es wird empfohlen, die Erstinbetriebnahme der Pumpstation nach folgendem Schema durchzuführen:
- Gießen Sie Wasser durch das spezielle Loch in die Pumpe.
- Schließen Sie den Wasserhahn, durch den Wasser von der Pumpstation zum Wasserversorgungssystem fließt.
- Schalten Sie die Pumpe etwa 10–20 Sekunden lang ein und schalten Sie sie sofort wieder aus.
- Öffnen Sie den Hahn und lassen Sie einen Teil der Luft aus dem System ab.
- Wiederholen Sie den Zyklus des kurzzeitigen Ein-/Ausschaltens der Pumpe in Kombination mit der Entlüftung, bis die Rohre mit Wasser gefüllt sind.
- Schalten Sie die Pumpe wieder ein.
- Warten Sie, bis der Akku gefüllt ist und die Pumpe automatisch abschaltet.
- Öffnen Sie einen beliebigen Wasserhahn.
- Warten Sie, bis das Wasser aus dem Akkumulator fließt und die Pumpe automatisch einschaltet.
Wenn bei der Inbetriebnahme einer Anlage mit Ejektor kein Wasser fließt, kann es sein, dass irgendwie Luft in die Rohre eindringt oder die Erstbefüllung mit Wasser nicht korrekt durchgeführt wurde. Es ist sinnvoll, das Vorhandensein und den Zustand des Rückschlagventils zu überprüfen. Ist es nicht da, fließt das Wasser einfach in den Brunnen und die Rohre bleiben leer.
Diese Punkte sollten auch beim Einsatz einer Pumpstation mit Ejektor berücksichtigt werden, die nach längerer Lagerung in Betrieb genommen wird. Überprüfen Sie am besten sofort das Rückschlagventil, die Unversehrtheit der Rohre und die Dichtheit der Anschlüsse.
Wenn alles in Ordnung ist, aber kein Wasser fließt, müssen Sie die Spannungsversorgung der Pumpstation überprüfen.Ist der Wert zu niedrig, kann die Pumpe einfach nicht mit voller Leistung arbeiten. Sie sollten eine normale Stromversorgung des Geräts herstellen und das Problem wird verschwinden.
Wenn ein Ejektor benötigt wird, um den Wasserdruck im System zu verbessern und nicht, um die Wassereinlasstiefe zu erhöhen, können Sie das oben beschriebene selbstgebaute Ejektormodell verwenden.
Es muss jedoch nicht in Wasser getaucht werden, sondern kann an einer geeigneten Stelle in der Nähe der Oberflächenpumpe platziert werden. In diesem Fall funktioniert der Ejektor ungefähr genauso wie das eingebaute Industrieproduktionsmodell.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
In diesem Video wird ausführlich auf die Frage der Saugtiefe einer Oberflächenpumpe und Möglichkeiten zur Lösung des Problems mithilfe eines Ejektors eingegangen:
Das Funktionsprinzip des Ejektors wird hier anschaulich demonstriert:
Ein Ejektor ist ein einfaches, aber sehr nützliches Gerät. Dies ist eine bequeme und praktische Möglichkeit, die Leistung der Pumpausrüstung in einem Privathaus zu verbessern. Allerdings muss die Installation des Ejektors, insbesondere des Remote-Modells, korrekt erfolgen, nur so kann ein spürbarer Anstieg des Wasserdrucks gewährleistet werden.
Wir laden alle, die sich für die Auswahl und den Anschluss eines Ejektors interessieren, ein, an den Diskussionen teilzunehmen und Kommentare zum Artikel zu hinterlassen. Das Kommentarformular finden Sie unten.
Guten Tag! Ich habe eine Frage. Es gibt eine Pumpe mit externem Ejektor, die habe ich für diesen Anlass gekauft. Jetzt möchte ich noch ein Wasserversorgungssystem für die Ausstattung des Versorgungsblocks organisieren. Die Versorgung erfolgt aus einem Tank von 1 Kubikmeter. In diesem Fall ist kein Ejektor erforderlich. Ist es möglich, eine Pumpe ohne Ejektor zu verwenden und wie wird sie in diesem Fall angeschlossen?
Guten Tag.Ich verstehe, dass Sie den externen Ejektor entfernen möchten, da Sie ihn für Ihre Art der Wasserversorgung wirklich nicht benötigen. Sie schreiben, dass Wasser aus einem Vorratstank mit einem Volumen von 1 Kubikmeter entnommen wird, aber wie kommt dieses Wasser dorthin? Das ist eine sehr wichtige Frage!
Wird Ihnen in regelmäßigen Abständen Wasser gebracht und dieser Tank gefüllt, oder pumpen Sie selbst Wasser aus einem Brunnen hinein? Das heißt, dient der Tank als hydraulischer Speicher oder ist er die Hauptwasserquelle? Für letztere Variante gibt es keine besonderen Tipps zum Anschluss der Pumpe. Es hängt alles vom Gesamtverbrauch und dem implementierten Wasserversorgungssystem ab und wird im Nachhinein vor Ort berechnet.
Hallo! Ich muss am Ansaugkrümmer ein Vakuum aufrechterhalten, da das Filtersystem unter Vakuum arbeitet – der Wassereinlass erfolgt aus dem Vorratstank in einer Höhe, wobei der Wassereinlasspunkt 1,5 Meter über der Pumpe liegt – mit welcher Art von Vakuum kann ich rechnen? Vorausgesetzt, der Abfluss nach der Pumpe erfolgt frei auf dem Gelände – und wie wirkt sich das auf die Größe des Vakuums aus, bedeutet dies, dass sich der Speichertank 1,5 m oder drei Meter über der Pumpe befindet
Ein Ejektor oder hydraulischer Aufzug ist im Wesentlichen eine Pumpe, deren Funktionsprinzip auf dem Bernoulli-Gesetz basiert. Der Aufbau ist einfach: Koaxial im Rohr ist eine Düse installiert, ein Rohr mit kleinerem Durchmesser, in das über einen Zulaufschlauch von der Hauptoberflächenpumpe Wasser zugeführt wird. Aufgrund der Druckdifferenz wird „Meerwasser“ angesaugt und unter Druck über den Auslassschlauch der Oberflächenpumpe zugeführt. Dabei gilt die Regel: Der Durchmesser des Auslaufschlauchs ist 20 % größer als der Durchmesser des Zulaufschlauchs (zugeführtes Wasser plus angesaugtes Wasser).Bei Verwendung eines Ejektors in Verbindung mit einer Oberflächenpumpe erhöht sich die Wassereinlasstiefe auf 25 m.
Ich musste Wasser bis zu einer Tiefe von 40 Metern installieren.
Hallo Nikolay! Bitte helfen Sie mir, sagen Sie mir, mir schwirrt der Kopf von Seiten und Informationen.
Eines schönen Tages stellte die Agidel-Pumpe die Wasserversorgung ein. Ich habe das Rückschlagventil am Flansch neu gemacht (wir haben einen abessinischen Brunnen, Tiefe 12-12,30). Ich habe den Gummi am Kolben im Glas neu gemacht. Wir haben die Siegel gewechselt – Stille.
Ich habe mir den Rat auf YouTube angesehen – sie haben das HDPE mit einem Rückschlagventil am Ende abgesenkt. Agidel ist tot... wir haben eine Vortex-Pumpe gekauft - sie nahm sofort Wasser auf, pumpte aber zweieinhalb Stunden lang 3 Würfel, statt der angegebenen 70 Liter pro Minute. Ich habe keine Ahnung, was es ist. Heute habe ich erneut versucht, Agidel zu installieren – es hat nicht funktioniert.
Wir haben eine kleine Stadt und unser gesamtes Einkommen stammt aus der Verrohrung von Brunnen. Ich bin gegen diese Strukturen. Sag mir was ich tun soll? Vielleicht noch ein Rückschlagventil vor AGIDEL? Danke!
Guten Tag. Keine Panik, Sie haben nur Probleme mit der Pumpe, der Beschreibung nach zu urteilen gibt es keine Probleme mit dem Brunnen, das ist schon gut. Sie müssen ernsthaft darüber nachdenken, eine Pumpe zu wählen, die in Ihrem Wasserversorgungssystem aus einem abessinischen Brunnen verwendet wird.
Ich verstehe also, dass Sie eine Oberflächenpumpe verwendet haben, aber Agidel ist bei weitem nicht die beste Lösung; die Wiederbelebung nach einer Panne ist sehr schwierig und oft einfach unmöglich. Ich spreche von modernen Optionen, die von Vermarktern als die Qualität der UdSSR-Zeiten gepriesen werden.
Außerdem müssen Sie verstehen, dass Oberflächenpumpen nicht für hohe Leistungen ausgelegt sind.Daher empfehle ich, eine Tauchpumpe vom Typ Schnecke (Wirbel/Schraube) in Betracht zu ziehen, da diese in Rohre mit kleinstem Durchmesser eingebaut wird und Wasser mit einer Dichte von Sandeinschlüssen bis zu 2 kg/m3 pumpen kann.
Ich weiß nicht, welche Leistung Sie benötigen, aber ich kann die Bohrlochschneckenpumpe Belamos 3SP 90/1,8 als Ausrüstung mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis empfehlen.
Nachts, ohne Wasserverbrauch, fing die Pumpe mit dem Tauchejektor oft an, sich einzuschalten. Ich musste sie ausstecken und den Versorgungshahn zum Haus schließen. Dann lässt der Druck nicht nach. Sagen Sie mir, was ich tun soll. Vielen Dank Vorauszahlung.
Guten Tag. Ich habe eine konkrete Frage. Ich möchte einen Ejektor in der Produktion einsetzen, um eine Wasserprobe aus einem Brunnen zu entnehmen. Es herrscht ein Luftdruck von 8 kg. Die Tiefe des Brunnens beträgt ca. 5 m. Unten im Wasser befindet sich ein Ejektor, der mit Luft auf den erforderlichen Druck versorgt wird. Der Ausstoß ist durch Luft angehobenes Wasser. Wie kann die Leistung des Ejektors erhöht werden, um Wasser mit Luft um 5 m zu heben? Wenn überhaupt möglich.
Was passiert, wenn die Leitung vom Ejektor direkt mit dem Pumpenausgang verbunden ist?
Guten Abend! Es gibt ein Problem, die Injektionsstation begann ein Problem mit einem Druckabfall zu haben, der Druck fällt in 5-7 Minuten von 3 auf 1,5, ich dachte schon, dass das Bodenventil ausgefallen sei, ich habe ein zusätzliches Ventil am Sauger installiert Rohr, aber das Problem wurde nicht gelöst, der Druck ist irgendwo - dann geht es weg, ich kann nicht herausfinden, was das Problem ist, die Membran (Birne) ist in Ordnung, der Akkumulator hält den Luftdruck, ich weiß es nicht woran man noch schuld ist
der Artikel ist toll. Respekt vor dem Autor.
Hallo! Ich muss am Ansaugkrümmer ein Vakuum aufrechterhalten, da das Filtersystem unter Vakuum arbeitet – der Wassereinlass erfolgt aus dem Vorratstank in einer Höhe, wobei der Wassereinlasspunkt 1,5 Meter über der Pumpe liegt – mit welcher Art von Vakuum kann ich rechnen? Vorausgesetzt, der Abfluss nach der Pumpe erfolgt frei auf dem Gelände – und wie wirkt sich das auf die Größe des Vakuums aus, bedeutet dies, dass sich der Speichertank 1,5 m oder drei Meter über der Pumpe befindet
Sagen Sie mir, ich habe dieses Problem! Es gibt eine Pumpstation mit einem Ejektor, nach ca. 5-7 Minuten Pumpbetrieb sinkt der Wasserdruck, der Druck aus den Schläuchen ist sehr gering, man muss das Wasser abstellen und warten bis Der Ausgleichsbehälter wird aufgepumpt!
Mantelrohr mit einem Durchmesser von 50 . Die Wassertiefe beträgt 20 m. So heben Sie es mit einem Ejektor an. Gibt es solche? Erzählen.
Vielen Dank für den sinnvollen Artikel, man spürt, dass hier ein SPEZIALIST schreibt, ein Meister seines Fachs und kein launischer „Manager“! Wir werden es hier einsetzen, es wird den Betrieb unserer Wasserversorgung mit einer Oberflächenstation verbessern. Vielen Dank und gute Gesundheit! Grüße, Mikhail.
Guten Tag! Ein häufiges Problem bei alten Brunnen, insbesondere wenn sie mehrere Jahre lang nicht genutzt wurden. Der Grundwasserleiter ist verschlammt, es gibt nicht genug Wasser, die Nachbarn haben den halben Sommer damit verbracht, es unter Druck zurückzupumpen, und es hatte keinen Sinn. Obwohl es einem Nachbarn in der Nähe geholfen hat, pumpt es jetzt so viel wie nötig ...