Anschlusspläne für einen Magnetstarter für 220 V und 380 V + Merkmale des unabhängigen Anschlusses
Ein Magnetstarter ist ein Gerät, das für den unterbrechungsfreien Betrieb von Geräten verantwortlich ist, die den Standardanforderungen entsprechen. Es dient zur Verteilung der Versorgungsspannung und zur Steuerung des Betriebs angeschlossener Lasten.
Am häufigsten werden Elektromotoren darüber mit Strom versorgt. Und dadurch wird der Motor umgedreht und gestoppt. Möglich werden all diese Manipulationen durch den richtigen Anschlussplan für den Magnetstarter, den Sie selbst zusammenbauen können.
In diesem Material werden wir über den Aufbau und die Funktionsprinzipien eines Magnetstarters sprechen und auch die Feinheiten des Anschlusses des Geräts verstehen.
Der Inhalt des Artikels:
Der Unterschied zwischen einem Magnetstarter und einem Schütz
Bei der Auswahl eines Schaltgeräts kommt es häufig zu Verwechslungen zwischen Magnetstartern (MF) und Schützen. Bei diesen Geräten handelt es sich trotz ihrer Ähnlichkeit in vielen Merkmalen dennoch um unterschiedliche Konzepte. Ein Magnetstarter vereint mehrere Geräte; sie sind in einer Steuereinheit verbunden.
Das MP kann mehrere Schütze sowie Schutzeinrichtungen, Sonderanbauteile und Steuerelemente umfassen. All dies ist in einem Gehäuse untergebracht, das über einen gewissen Feuchtigkeits- und Staubschutz verfügt.Diese Geräte werden hauptsächlich zur Steuerung des Betriebs von Asynchronmotoren verwendet.
Ein Schütz ist ein Monoblockgerät mit einer Reihe von Funktionen, die durch ein bestimmtes Design bereitgestellt werden. Während Starter in recht komplexen Schaltungen zum Einsatz kommen, findet man Schütze überwiegend in einfachen Schaltungen.
Design und Zweck des Geräts
Nachdem wir den Anschluss des MP und des Schützes verglichen haben, können wir den Schluss ziehen, dass sich das erste Gerät vom zweiten dadurch unterscheidet, dass es zum Starten eines Elektromotors verwendet wird. Man kann sogar sagen, dass der MP derselbe Schütz ist, mit dem ein Elektromotor gesteuert wird.
Der Unterschied ist so willkürlich, dass viele Hersteller in letzter Zeit MPs als AC-Schütze bezeichnen, allerdings mit kleinen Abmessungen. Und die ständige Verbesserung der Schütze hat sie universell und multifunktional gemacht.
Zweck des Magnetstarters
MFs und Schütze werden in Stromnetze eingebaut, die Strom mit Wechsel- oder Gleichspannung transportieren. Ihre Wirkung beruht auf elektromagnetischer Induktion.
Das Gerät ist mit Signalkontakten und solchen zur Stromversorgung ausgestattet. Die ersten werden Hilfsarbeiter genannt, die zweiten Arbeiter.
Abgeordnete steuern elektrische Anlagen, darunter auch Elektromotoren, aus der Ferne.Ihre Schutzfunktion ist null – nur die Spannung verschwindet oder sinkt zumindest auf einen Grenzwert unter 50 %, die Leistungskontakte öffnen.
Nach dem Stoppen des Geräts, in dem das Schütz in den Stromkreis eingebaut ist, schaltet es sich niemals von selbst ein. Dazu müssen Sie die „Start“-Taste drücken.
Aus Sicherheitsgründen ist dies ein sehr wichtiger Punkt, da Unfälle durch spontanes Einschalten einer Elektroinstallation völlig ausgeschlossen sind.
Starter, deren Schaltung umfasst Thermorelais, Schützen Sie den Elektromotor oder andere Anlagen vor längerer Überlastung. Diese Relais können zweipolig (TPN) oder einpolig (SRP) sein. Die Auslösung erfolgt unter dem Einfluss des durch sie fließenden Motorüberlaststroms.
Aufbau und Betrieb des Gerätes
Für den ordnungsgemäßen Betrieb des MP ist es erforderlich, bestimmte Installationsregeln einzuhalten, die Grundlagen der Relaistechnologie zu verstehen und den Stromversorgungskreis des Geräts richtig auszuwählen.
Da die Geräte für den Betrieb über einen kurzen Zeitraum ausgelegt sind, sind MPs mit meist offenen Kontakten am beliebtesten. Am gefragtesten sind die MP-Serien PME und PAE.
Die ersten werden in Signalkreise für Elektromotoren mit einer Leistung von 0,27 - 10 kW eingebaut. Der zweite - mit einer Leistung von 4 - 75 kW. Sie sind für eine Spannung von 220, 380 V ausgelegt.
Es gibt vier Möglichkeiten:
- offen;
- geschützt;
- staub- und wasserdicht;
- staubspritzwassergeschützt.
PME-Starter enthalten in ihrem Design ein zweiphasiges TRN-Relais. Bei einem Starter der PAE-Serie hängt die Anzahl der eingebauten Relais von der Größe ab.
Bei etwa 95 % der Nennspannung ist die Starterspule in der Lage, einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.
Der MP besteht aus folgenden Haupteinheiten:
- Kern;
- elektromagnetische Spule;
- Anker;
- rahmen;
- mechanische Arbeitssensoren;
- Gruppen von Schützen – zentral und zusätzlich.
Als zusätzliche Elemente kann die Konstruktion auch ein Schutzrelais, elektrische Sicherungen, einen zusätzlichen Klemmensatz und eine Startvorrichtung umfassen.
Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um ein Relais, das jedoch einen viel größeren Strom abschaltet. Da die Elektromagnete dieses Geräts recht leistungsstark sind, weist es eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit auf.
Ein Elektromagnet in Form einer Spule mit vielen Windungen ist für eine Spannung von 24 - 660 V ausgelegt. Da er sich auf dem Kern befindet, wird mehr Kraft benötigt, um die Federkraft zu überwinden.
Letzteres dient zum schnellen Trennen von Kontakten, deren Geschwindigkeit die Stärke des Lichtbogens bestimmt. Je schneller die Öffnung erfolgt, desto kleiner ist der Lichtbogen und desto besser sind die Kontakte selbst.
Normalzustand bei geöffneten Kontakten. Gleichzeitig hält die Feder den oberen Teil des Magnetkreises in einem angehobenen Zustand.
Wenn der Magnetstarter mit Strom versorgt wird, fließt Strom durch die Spule und erzeugt ein elektromagnetisches Feld.Es zieht den beweglichen Teil des Magnetkreises an, indem es die Feder zusammendrückt. Die Kontakte schließen, die Last wird mit Strom versorgt und beginnt zu arbeiten.
Wenn die Stromversorgung des MP unterbrochen wird, verschwindet das elektromagnetische Feld. Beim Aufrichten drückt die Feder und der obere Teil des Magnetkreises erscheint oben. Dadurch divergieren die Kontakte und die Stromversorgung der Last geht verloren.
Einige Startermodelle sind mit Überspannungsschutzgeräten ausgestattet, die in Halbleitersteuerungssystemen verwendet werden.
Nach dem Anschließen des Magnetstarters wird die Steuerspule mit Wechselstrom versorgt, bei diesem Gerät spielt die Stromart jedoch keine Rolle.
Starter sind normalerweise mit zwei Arten von Kontakten ausgestattet: Strom- und Sperrkontakten. Über Ersteres wird die Last angeschlossen, Letzteres schützt vor Fehlhandlungen beim Anschließen.
Es können 3 oder 4 Power-MP-Paare vorhanden sein, alles hängt vom Design des Geräts ab. Jedes Paar verfügt über mobile und feste Kontakte, die über Metallplatten mit den am Gehäuse befindlichen Anschlüssen verbunden sind.
Die ersten unterscheiden sich dadurch, dass die Last ständig mit Strom versorgt wird. Das Entfernen aus dem Betriebszustand erfolgt erst nach Auslösen des Anlassers.
Schütze mit Schließerkontakten werden nur während des Betriebs des Anlassers mit Strom versorgt.
Normalerweise geschlossene Modelle unterscheiden sich dadurch, dass die Last ständig mit Strom versorgt wird und die Trennung erst erfolgt, nachdem der Anlasser ausgelöst wurde. Schütze mit Schließerkontakten werden nur während des Betriebs des Anlassers mit Strom versorgt.
Starter-Installationsfunktionen
Eine fehlerhafte Installation des Magnetstarters kann Folgen in Form von Fehlalarmen haben. Um dies zu vermeiden, sollten Sie keine Bereiche auswählen, die Vibrationen, Stößen oder Erschütterungen ausgesetzt sind.
Konstruktiv ist der MP so konzipiert, dass er unter Einhaltung der Vorschriften in eine Schalttafel eingebaut werden kann. Das Gerät funktioniert zuverlässig, wenn der Montageort auf einer geraden, ebenen und vertikalen Fläche liegt.
Thermorelais sollten nicht durch fremde Wärmequellen erhitzt werden, da dies den Betrieb des Geräts negativ beeinflusst. Aus diesem Grund sollten sie nicht an Orten platziert werden, die Hitze ausgesetzt sind.
Es ist strengstens verboten, einen Magnetstarter in einem Raum zu installieren, in dem Geräte mit einer Stromstärke von 150 A oder mehr installiert sind. Das Ein- und Ausschalten solcher Geräte verursacht einen schnellen Schock.
Um eine Verformung der im Kontaktanschluss des Starters befindlichen Federringe zu verhindern, ist das Ende des Leiters U-förmig bzw. ringförmig gebogen. Wenn Sie zwei Leiter an eine Klemme anschließen müssen, müssen deren Enden gerade sein und sich auf beiden Seiten der Klemmschraube befinden.
Der Inbetriebnahme des Anlassers muss eine Inspektion vorausgehen, bei der die Funktionsfähigkeit aller Elemente überprüft wird.Bewegliche Teile müssen von Hand bewegt werden. Elektrische Anschlüsse müssen anhand des Diagramms überprüft werden.
Beliebte MP-Anschlusspläne
Der am häufigsten verwendete Schaltplan ist der mit einem Gerät. Um die Hauptelemente zu verbinden, verwenden Sie einen 3-Kern Kabel und zwei offene Kontakte, wenn das Gerät ausgeschaltet ist.
Im Normalfall ist der Relaiskontakt P geschlossen. Wenn Sie die „Start“-Taste drücken, schließt sich der Stromkreis. Durch Drücken der „Stopp“-Taste wird der Stromkreis zerlegt. Im Falle einer Überlastung wird der Thermosensor P aktiviert und der Kontakt P unterbrochen, die Maschine stoppt.
Bei diesem Schema ist die Nennspannung der Spule von großer Bedeutung. Bei einer Spannung von 220 V beträgt die Spannung des Motors 380 V, bei Sternschaltung ist eine solche Schaltung nicht geeignet.
Hierzu wird ein Stromkreis mit Neutralleiter verwendet. Es empfiehlt sich, es zu verwenden, wenn die Motorwicklungen mit einem Dreieck verbunden werden.
Feinheiten beim Anschluss eines 220-V-Geräts
Unabhängig davon, wie der Magnetstarter angeschlossen wird, muss das Projekt über zwei Stromkreise verfügen – Strom und Signal. Über den ersten wird die Spannung zugeführt und über den zweiten wird der Betrieb des Geräts gesteuert.
Merkmale des Stromkreises
Die Stromversorgung des MP erfolgt über Kontakte, die normalerweise mit den Symbolen A1 und A2 gekennzeichnet sind. Sie erhalten eine Spannung von 220 V, wenn die Spule selbst für diese Spannung ausgelegt ist.
Bequemer ist es, die „Phase“ an A2 anzuschließen, obwohl es keinen grundsätzlichen Unterschied in der Verbindung gibt. Die Stromquelle wird an die unten am Gehäuse befindlichen Kontakte angeschlossen.
Dabei spielt die Art der Spannung keine Rolle, Hauptsache die Nennspannung geht nicht über 220 V hinaus.
Der Nachteil dieser Anschlussmöglichkeit besteht darin, dass zum Ein- und Ausschalten der Stecker manipuliert werden muss. Die Schaltung kann durch den Einbau eines Automaten vor dem MP verbessert werden. Es dient zum Ein- und Ausschalten des Stroms.
Änderung des Steuerkreises
Diese Änderungen wirken sich nicht auf den Leistungskreis aus; in diesem Fall wird nur der Steuerkreis aufgerüstet. Das gesamte Schema unterliegt geringfügigen Änderungen.
Die Tasten sind in Reihe vor dem MP verbaut. Der erste ist „Start“, gefolgt von „Stopp“. Die Kontakte des Magnetstarters werden durch einen Steuerimpuls manipuliert.
Seine Quelle ist der gedrückte Startknopf, der den Pfad zur Spannungsversorgung der Steuerspule öffnet. „Start“ muss nicht eingeschaltet bleiben.
Es wird durch das Prinzip der Selbsterfassung unterstützt. Es besteht darin, dass parallel zur „Start“-Taste zusätzliche selbsthemmende Kontakte geschaltet sind. Sie versorgen die Spule mit Spannung.
Nachdem sie geschlossen sind, ist die Spule selbsterregt. Eine Unterbrechung dieses Stromkreises führt zum Abschalten des MP.
Die Stopptaste ist normalerweise rot. Der Startknopf kann nicht nur die Aufschrift „Start“, sondern auch „Vor“ und „Zurück“ tragen. Meistens ist es grün, kann aber auch schwarz sein.
Anschluss an 3-Phasen-Netz
Es ist möglich, 3-Phasen-Strom über eine MP-Spule anzuschließen, die mit 220 V betrieben wird. Typischerweise wird die Schaltung mit einem Asynchronmotor verwendet. Der Signalkreis ändert sich nicht.
Der Stromkreis weist Unterschiede auf, die jedoch nicht sehr signifikant sind. Den im Plan als L1, L2, L3 bezeichneten Eingängen werden drei Phasen zugeführt. Die dreiphasige Last wird an T1, T2, T3 angeschlossen.
Eingang in den Thermorelaiskreis
In der Lücke zwischen Magnetstarter und Asynchron-Elektromotor ist ein Thermorelais in Reihe geschaltet. Die Auswahl erfolgt je nach Motortyp.
Schließen Sie das Relais an die Klemme mit dem Magnetstarter an. Der darin enthaltene Strom fließt in Reihe zum Motor und erwärmt gleichzeitig das Relais. Die Oberseite des Relais ist mit zusätzlichen Kontakten ausgestattet, die in die Spule integriert sind.
Relaisheizungen sind für die maximale Strommenge ausgelegt, die durch sie fließt. Sie tun dies, damit das Relais den Anlasser ausschalten kann, wenn der Motor aufgrund einer Überhitzung gefährdet ist.
Wir empfehlen außerdem, unseren anderen Artikel zu lesen, in dem wir über die Auswahl und den Anschluss eines elektromagnetischen 380-V-Starters gesprochen haben. Weitere Informationen finden Sie unter Verknüpfung.
Starten des Motors im Rückwärtsgang
Damit die einzelnen Geräte funktionieren, ist es erforderlich, dass sich der Motor sowohl nach links als auch nach rechts drehen kann.
Der Anschlussplan für diese Option enthält zwei MPs, eine Drucktastenstation oder drei separate Tasten – zwei Starttasten „Vorwärts“, „Zurück“ und „Stopp“.
Von Kurzschluss Der Stromkreis ist durch Öffnerkontakte KM1.2, KM2.2 geschützt.
Die Schaltung wird wie folgt für den Betrieb vorbereitet:
- Schalten Sie AB QF1 ein.
- Die Leistungskontakte von MP KM1, KM2 empfangen die Phasen A, B, C.
- Die Phase, die den Steuerkreis (A) über SF1 (Signalschutzschalter) und die Taste „Stopp“ SB1 versorgt, wird an Kontakt 3 (Tasten SB2, SB3), Kontakt 13NO (MP KM1, KM2) geliefert.
Anschließend arbeitet die Schaltung nach einem Algorithmus, der von der Drehrichtung des Motors abhängt.
Motor-Rückwärtssteuerung
Die Rotation beginnt, wenn die SB2-Taste aktiviert wird. In diesem Fall wird Phase A über KM2.2 der MP-Spule KM1 zugeführt. Der Anlasser beginnt mit dem Einschalten, indem die normalerweise offenen Kontakte geschlossen und die normalerweise geschlossenen Kontakte geöffnet werden.
Das Schließen von KM1.1 provoziert eine Selbsthemmung, und auf das Schließen der KM1-Kontakte folgt die Zufuhr der Phasen A, B, C zu identischen Kontakten der Motorwicklungen und der Motor beginnt sich zu drehen.
Durch die getroffene Maßnahme wird der Stromkreis getrennt, die Steuerphase A wird nicht mehr an den KM1-Induktor geliefert und der Kern mit den Kontakten wird mittels einer Rückholfeder in seine ursprüngliche Position zurückgebracht.
Die Kontakte werden getrennt und die Spannungsversorgung des Motors M wird unterbrochen. Die Schaltung befindet sich im Standby-Modus.
Der Start erfolgt durch Drücken der SB3-Taste. Phase A über KM1.2 geht zu KM2, MP, wird funktionieren und bis KM2.1 wird es selbsthaltend sein.
Als nächstes tauscht der MP über die Kontakte KM2 die Phasen. Dadurch ändert der Motor M die Drehrichtung. Zu diesem Zeitpunkt wird der KM2.2-Anschluss, der sich im Stromkreis befindet, der den KM1 MP versorgt, getrennt, wodurch verhindert wird, dass KM1 eingeschaltet wird, während KM2 in Betrieb ist.
Betrieb im Stromkreis
Die Verantwortung für das Umschalten der Phasen zur Umlenkung der Motordrehung liegt beim Stromkreis.
Wenn die Kontakte von MP KM1 ausgelöst werden, erhält die erste Wicklung Phase A, die zweite Wicklung Phase B und die dritte Phase C. In diesem Fall dreht sich der Motor nach links.
Beim Auslösen von KM2 werden die Phasen B und C verlagert. Die erste geht zur dritten Wicklung, die zweite zur zweiten. In Phase A gibt es keine Änderungen. Der Motor beginnt sich nach rechts zu drehen.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Details zum Gerät und Anschluss des Schützes:
Praktische Hilfe beim Anschluss von MP:
Anhand der obigen Diagramme können Sie einen Magnetstarter mit Ihren eigenen Händen sowohl an ein 220- als auch an ein 380-V-Netz anschließen.
Es muss daran erinnert werden, dass die Montage nicht schwierig ist, aber für den Umkehrkreis ist es wichtig, über einen doppelseitigen Schutz zu verfügen, der einen umgekehrten Anschluss unmöglich macht. Die Sperrung kann dabei entweder mechanisch oder durch Sperrkontakte erfolgen.
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