Heizungssicherheitsgruppe: Gerät, Funktionsprinzip, Auswahl- und Installationsregeln

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Wir verraten Ihnen, welche Geräte zur Gruppe gehören Sicherheit An Heizung, wie sie funktionieren, wie sie das System schützen. Unter Berücksichtigung unserer Beratung können Sie die benötigten Komponenten ganz einfach auswählen. Der Artikel beschreibt die Regeln für den Zusammenbau und Anschluss dieser wichtigen Verbindung, die für einen störungsfreien Betrieb verantwortlich ist.

Design des Sicherheitsblocks

Die Hauptgründe für eine Störung in einem geschlossenen Kesselsystem sind erhöhter Druck oder eine übermäßige Füllung der Rohrleitung mit Kühlmittel, also Wasser. Der Kesselwärmetauscher reagiert als erstes Gerät auf solche Abweichungen und fällt deshalb aus.

Warum kann es zu einem Unfall kommen?

Um solche Ausfälle im Heizsystem zu verhindern, wird eine Sicherheitseinheit eingesetzt. Mit seiner Hilfe wird der erforderliche Kühlmitteldruck im Kessel, in der Rohrleitung und in den Batterien erreicht.

Im Moment des Überdrucks wird das überschüssige erwärmte Kühlmittel abgelassen. Aufkommende Notfallsituationen, wie zum Beispiel eine Überhitzung eines Warmwasserbereitungskessels, führen zu einem Druckanstieg in der Leitung. Dieser Vorgang ist eine Folge der Überschreitung der Temperaturnorm des Kühlmittels.

Beim Erhitzen neigt die Flüssigkeit dazu, sich auszudehnen, wofür ein geschlossenes Heizsystem nicht ausgelegt ist – als zusätzliche Reserve wird sie in den Kreislauf einbezogen Ausgleichsbehälter. Allerdings ist auch sein Volumen begrenzt.

Heizsystem
Jedes Heizsystem steht unter Druck. Bei niedrigen Gebäuden erzeugen korrekt installierte Geräte, die Kühlmittel bereitstellen, während der Heiz- und Kühlzyklen einen Druck von 1-2 bar

Die Folge eines erhöhten Drucks ist der Ausfall von Kesselelementen oder ein Bruch der Leitung. Um den Druck zu kontrollieren und im Falle einer potenziell gefährlichen Situation auf den optimalen Wert einzustellen, benötigen Sie eine montierte Sicherheitsgruppe.

Konstruktiv besteht das Gerät aus folgenden Modulen: automatischer Entlüfter, Manometer und Sicherheitsventil. Alle diese Geräte sind in einem verzinkten Stahlgehäuse mit Gewindeanschlüssen montiert, mit oder ohne Wärmedämmung.

Automatische Entlüftung

In den meisten Fällen besteht das automatische Luftventil für ein Sicherheitssystem aus Messing.

Luftblasen im Heizsystem entstehen durch folgende Faktoren:

  • Erstbefüllung der Heizleitung mit Flüssigkeit;
  • Einbau minderwertiger oder abgenutzter Gummidichtungen;
  • Verstopfung durch korrosive Ablagerungen innerhalb der Rohrleitung;
  • Wasserauffüllung;
  • fehlerhafte Installation oder Inbetriebnahme der Heizungsanlage usw.

Das in den Heizkreislauf eintretende Wasser enthält viel Sauerstoff, der sich beim Erhitzen auszudehnen beginnt und Lufteinschlüsse bildet. Durch ihre Entstehung erhöht sich der Druck und die Umlaufgeschwindigkeit des Kühlmittels verlangsamt sich.

Automatisches Entlüftungsdesign
Der automatische Entlüfter verfügt über ein spezielles Design der Luftkammer: Schmutzpartikel können nicht ins Innere gelangen und durch das große Volumen der Luftkammer wird das Problem der Verstopfung des Luftkanals beseitigt

Um dies zu verhindern, empfiehlt es sich, eine automatische Entlüftungsvorrichtung zu installieren, die einfach zu bedienen ist und keine Anpassung durch menschliches Eingreifen erfordert.

Das Funktionsprinzip des Geräts hängt vollständig von den Konstruktionsmerkmalen ab. Das automatische Gerät besteht aus einem Kanal und einem Ventil. Das zweite Element ist für die Entfernung überschüssiger Luft verantwortlich. Wenn in der Rohrleitung kein Überdruck herrscht, befindet sich der Schwimmer in der angehobenen Position und das Nadelventil in der „geschlossenen“ Position.

Sobald sich eine Luftblase bildet, senkt sich der Schwimmer und der Kipphebel öffnet das Ventil – so wird Luft aus dem System entweichen. Nach dem Entfernen des Überschusses kehrt der Schwimmer in seine ursprüngliche Position zurück und das Ventil wird wieder geschlossen.

Manometer – eine genaue Druckanzeige

Die Funktionsweise des Manometers ist auf Messung ausgelegt Druck im Heizsystem. Dieses Gerät wurde entwickelt, um schnell das akzeptable Niveau der Indikatoren zu ermitteln, zu überprüfen und anzupassen. Sein Hauptmerkmal ist die Ermittlung genauer Daten.

An zweiter Stelle steht die Qualität der Zuverlässigkeit. Für manche ist auch die Größe des Zifferblatts wichtig, um das Ablesen der Messwerte zu erleichtern. Jeder Zeigermechanismus hat seine eigene Messungenauigkeit. Dieser Fehler streut wie folgt: An den Rändern der Skala weist er ein Maximum auf, in der Mitte ein Minimum.

Manometer mit zwei Pfeilen
Das Manometer hat zwei Pfeile: rot und schwarz.Der erste zeigt reale Daten an, der zweite ist auf einen für das System kritischen Punkt eingestellt

Für jeden Heizmechanismus ist in der Begleitdokumentation der maximal zulässige Druck angegeben, dem er standhalten kann. Als Maßeinheiten in Druckmessgeräten werden Bar oder Atmosphäre verwendet. Die erste Messmöglichkeit hat sich jedoch weit verbreitet.

Balken haben eine mittlere Bedeutung und kommen den physikalischen und technischen Atmosphären möglichst nahe:

  • 1 bar = 10,197 m Wassersäule oder 0,1 MPa
  • Technische Atmosphäre (1 atm) = 10 m Wassersäule
  • Physikalische Atmosphäre (1 atm) = 10,33 m Wassersäule

Ein Indikator von 1,5 Atmosphären ist der Standarddruckwert in Rohrleitungen unabhängige Heizsysteme. Deshalb für autonomer Heizraum Ein Manometer mit maximal (Ende der Skala) von 4 Atmosphären ist ausreichend.

Manometer in der Sicherheitsgruppe
Der maximale Druck, für den die Manometer ausgelegt sind, beträgt 10 Atmosphären. Ebenfalls auf dem Markt sind Geräte für 8, 6 und 4 Atmosphären

Merkmale des Sicherheitsventils

Im Heizsystem Sicherheitsventil spielt eine wichtige Rolle. Hierbei handelt es sich um eine Schutzeinrichtung für Wärmeerzeuger. Die Hauptfunktion besteht darin, Belastungen (Abfälle) zu beseitigen, wenn ungeplante Situationen auftreten. Dieses Problem ist bei Dampfheizsystemen am drängendsten.

Allerdings kann Bluthochdruck auch durch folgende Probleme entstehen:

  1. Aufgrund einer Fehlfunktion der Automatisierung kann die Kühlmittelmenge den zulässigen Grenzwert überschreiten.
  2. Schneller Temperaturanstieg im Kreislauf.

Dieses Gerät neigt auch dazu, den Durchfluss zu regulieren Kühlmittel in der Heizleitung.Dabei handelt es sich um eine gestanzte Struktur, die aus einem Messingkörper besteht, der mit zwei Teilen ausgestattet ist – einer Membran und einer Stahlfeder. In der Regel müssen zum Zeitpunkt des Auslösens der Sicherung etwa 100 g erhitzte Flüssigkeit entfernt werden, um den Heizbetrieb zu normalisieren.

Sicherheitsventil aus Messing
Das Messing-Sicherheitsventil hält Kühlmitteltemperaturen bis 120 °C stand. Der Stab und die Schraubenfeder dieses Geräts bestehen aus Edelstahl

Durch die Flexibilität des ersten Elements stellt sich der erforderliche Druckkoeffizient ein, der auf die Membran einwirkt. Folglich versperrt die Membrantrennwand den Durchgang nach außen. Durch Veränderung des Kompressionsgrades der Feder im Sicherheitsventil werden die Funktionen des Sicherheitsmechanismus im Heizsystem reguliert.

Es ist erforderlich, den Schutzmechanismus so einzustellen, dass der maximal mögliche Druck 15 % über dem Arbeitsdruck liegt. Die Ventileinstellung wird jedes Jahr am Vorabend der Heizperiode durchgeführt.

Die Funktionsfähigkeit des Gerätes wird durch erzwungenes Öffnen überprüft. Dies sollte in bestimmten Abständen erfolgen, damit der Rückstellmechanismus im Ruhezustand nicht durch diverse Ablagerungen verstopft wird.

Kühlmittelablasspfeil am Ventil
Bei der Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Sicherheitsventils erfolgt die Zwangsabgabe des Kühlmittels über einen speziellen Griff. Ein Pfeil auf dem Gerätegehäuse zeigt die Richtung des Heißluftaustritts an.

Macht Sie mit den Funktionen der Bedienung und Installation eines Sicherheitsventils für einen Kessel vertraut nächster Artikel, in der das Gerät detailliert zerlegt und Schaltpläne zur Verfügung gestellt werden.

Funktionsprinzip der Sicherheitseinheit

Die Sicherheitsgruppe arbeitet nach einem äußerst einfachen Schema, bei dem jedes der Module für die Aufrechterhaltung der Standards bestimmter Indikatoren in einem privaten Heizraum verantwortlich ist:

  1. Dank eines praktischen Manometers kann der Benutzer die Druckwerte sowohl beim Füllen der Leitung mit Kühlmittel als auch während des Betriebs des Kessels überwachen.
  2. Das Sicherheitsventil schützt den Wärmeerzeuger vor kritischen Druckabfällen.
  3. Die Hauptfunktion des Entlüfters basiert auf der automatischen Freisetzung der in die Rohrleitung eintretenden Luft beim Erstbefüllen oder während des Betriebs.

Alle Sicherheitsmodule werden durch eine Einheit dargestellt und sind mit einem speziellen Gehäuse – einem Verteiler – ausgestattet.

Vorausgesetzt, dass im Heizraumkreislauf ein offenes Ausdehnungsgefäß verwendet wird, ist die Installation einer Sicherheitsgruppe nicht sinnvoll – der Druck in der Rohrleitung entspricht dem Atmosphärendruck und überschüssige Luft verlässt das System durch den Tankbehälter.

Sicherheitsgruppe im Heizsystem
Unabhängig vom verwendeten Kesseltyp (Festbrennstoff, Gas, Diesel) gilt die Schutzeinheit als Hauptnotfallelement eines geschlossenen Heizsystems, das dazu neigt, mit Überdruck zu arbeiten

Regeln für die Auswahl der Ausrüstung

Für jedes Modell des Schutzblocks sind in der Begleitdokumentation die Parameter angegeben, für die es ausgelegt ist.

Die wichtigsten Kriterien, die die Wahl des Geräts beeinflussen:

  • thermische Eigenschaften des Kessels, für den das Gerät ausgelegt ist, kW;
  • maximale Kühlmitteltemperatur, °C;
  • Nenndruck;
  • Kompatibilität mit Kühlmittel – Wasser, Dampf oder Frostschutzmittel;
  • Durchmesser des Anschlussgewindes – bei Nichtübereinstimmung reicht es aus, Adapter mit dem erforderlichen Durchmesser zu kaufen.

Die richtige Wahl der Leistung der Sicherheitseinheit gewährleistet einen zuverlässigen Schutz des Kessels vor Störungen im Betrieb des Heizkreises.

Bewertung beliebter Modelle

Unter den produzierenden Unternehmen, die an der Entwicklung von Sicherheitsventilen beteiligt sind, können die folgenden beliebten Unternehmen unterschieden werden: Watts und Valtec. Der Hersteller Watts ist bekannt für sein recht umfangreiches Sortiment an Geräten für die Heizungsanlage, unter denen die Sicherheitseinheit einen wichtigen Platz einnimmt.

Die KSG-Serie verfügt über verschiedene Geräte mit Gewindegehäuse, die sich in ihren Größen (von Standard bis Kompakt) und dem Herstellungsmaterial unterscheiden:

  • Gusseisen;
  • Stahl;
  • Messing.

Darüber hinaus sind einige Modelle mit wärmeisolierenden Gehäusen ausgestattet. Geräte der KSG-Reihe sind typischerweise mit einem Überdruckventil ausgestattet, das für einen kritischen Druck von 3 bar ausgelegt ist. Der Einbau in die Heizungsleitung erfolgt über einen 1-Zoll-Anschlussstutzen mit Innengewinde.

Watts KSG Sicherheitsgruppe
Die KSG-Modellreihe von Watts ist für den Betrieb in einem Heizraum mit Wärmeerzeugern mit einer Leistung von 50-200 kW ausgelegt

Valtec steht der Qualität seiner Produkte der Vorgängermarke in nichts nach. Das Unternehmen präsentiert eine Reihe von Geräten für Kessel und Ausdehnungsgefäße – die Serien VT 460 bzw. VT 495.

Die Modellreihe VT 460 ist für den Betrieb mit Haushaltsheizgeräten mit einer Leistung von bis zu 44 kW und einem maximalen Druck von 3 bar ausgelegt. Allerdings sind die Preise für Fertiggeräte alles andere als günstig, sodass die Lösung der Selbstmontage einer solchen Einheit als ratsam bezeichnet werden kann.

Sicherheitsgruppe der Valtec VT 460-Serie
Valtec entwickelt Schutzblöcke für alle Arten von Wärmeerzeugern.Ein charakteristisches Merkmal der VT 460-Serie ist die Verpackung der Sicherheitsgruppenmodule in einem kompakten Messinggehäuse

Selbstmontage der Sicherheitseinheit

Bei der Herstellung der Sicherheitseinheit sollte es keine Schwierigkeiten geben.

Um den Prozess zu starten, müssen Sie die folgenden Module und Tools vorbereiten:

  • Überdruckventil;
  • Druckanzeige;
  • Entlüftung;
  • Schraubenschlüssel;
  • Gasschlüssel;
  • zwei Quadrate mit einer Gewindeverbindung vom Außen- und Innentyp;
  • Union;
  • Querstück;
  • Adapter;
  • Dichtmittel;
  • Sanitärleinen zum Abdichten und Abdichten von Fugen.

Zunächst müssen die Quadrate in die Traverse eingeschraubt werden. Für eine dichte Verbindung werden die Flachsstränge im Uhrzeigersinn auf die Gewinde gewickelt, wobei die Verteilung des Dichtmittels über die Fläche gleich sein sollte.

DIY-Sicherheitsblockmodell
Die Kosten für eine selbstgebaute Sicherheitseinheit für ein Heizsystem sind etwa doppelt so hoch wie für auf dem Markt angebotene Analoga

Auf die Gewindegänge wird eine dünne Schicht Dichtmittel aufgetragen. Schrauben Sie anschließend die Vierkantstücke mit einem Schraubenschlüssel senkrecht zueinander in die Querstrebe ein.

Jetzt müssen Sie das Manometer, das Sicherheitsventil und die Entlüftung installieren. Bei Teilen mit unterschiedlichen Durchmessern kommen entsprechende Adapter zum Einsatz. Nach der Endmontage aller Module muss die Funktion des Mechanismus unter Druck überprüft werden – das Gerät darf nicht undicht sein und alle Teile müssen in funktionsfähigem Zustand sein.

Anschluss an das Heizsystem

Zunächst ist es notwendig, den Installationsort der Sicherheitsgruppe korrekt zu bestimmen.

Es gibt bestimmte Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen:

  • dies sollte ein horizontaler Abschnitt der Rohrleitung neben dem Wärmeerzeuger sein;
  • an der Zuleitung nach dem Kessel;
  • Bei einigen Heizkesseln ist die Installation einer Sicherheitseinheit direkt am Gerät selbst vorgesehen. Zu diesem Zweck befindet sich oben am Wärmeerzeuger ein spezieller Anschluss.
  • der Abstand vom Heizgerät zum Schutzblock sollte 1,5 Meter nicht überschreiten, weniger ist möglich;
  • Für ein Rohr, das beispielsweise vom Kessel senkrecht nach oben zum nächsten Stockwerk verläuft, ist die Anordnung einer Abzweigung erforderlich. Dies geschieht über eine Ecke, sodass die Sicherheitsgruppe in einer horizontalen Ebene positioniert werden kann und die Einheiten „mit dem Kopf nach oben“ aussehen;
  • Bei einem sehr leistungsstarken Heizkessel kann es erforderlich sein, eine weitere Schutzeinheit zu installieren.

Eine sehr wichtige Regel, die beachtet werden muss, ist, dass zwischen der Sicherheitsgruppe und dem Kessel keine Absperrventile installiert werden dürfen. Es empfiehlt sich, bis zum ersten Absperrventil der Leitung einen Schutzblock zu installieren.

Einrichten einer Sicherheitsgruppe
Um Verletzungen bei der Kontrolle oder beim Auslösen des Sicherheitsventils in Anwesenheit einer Person zu vermeiden, ist es erforderlich, einen Abflussschlauch an das Gerät anzuschließen und diesen in die Kanalisation abzuleiten

Es lohnt sich, die Funktion des Sicherheitsventils rechtzeitig zu überprüfen. Dieser Vorgang wird mit der folgenden Methode durchgeführt: Öffnen Sie nach der Installation die Kappe in der durch den Pfeil auf dem Gerät angezeigten Richtung.

Nach der Installation der Schutzeinrichtung ist es notwendig, die korrekte Funktion aller Module zu überprüfen. Um die Entlüftung zu verwenden, müssen Sie die obere Kappe abschrauben und die Luft entlüften. Nun wird der Deckel wieder in seine ursprüngliche Position gebracht, das Gerät muss jedoch leicht geöffnet bleiben.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Video Nr. 1. So bauen Sie mit Ihren eigenen Händen eine Sicherheitsgruppe zum Heizen zusammen:

Video Nr. 2.Regeln für die Installation des Schutzmoduls:

Video Nr. 3. Anschluss der Sicherheitseinheit an die Polypropylen-Versorgungsleitung:

Viele sind sich sicher, dass die Schutzeinheit zu gewöhnlichen Geräten gehört und ihre Installation nicht obligatorisch ist. Eine nachlässige Einstellung zu diesem Thema kann jedoch nicht dazu führen, dass das Heizgerät und das Heizsystem selbst vor einem Bruch infolge eines starken Druckanstiegs geschützt werden, der in einem geschlossenen Kreislauf recht häufig vorkommt.

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