So sparen Sie beim Heizen eines Privathauses Gas: Eine Übersicht über die besten Möglichkeiten, Gas zu sparen
Aufgrund der hohen Tarife für die Leistungen der Gasversorgungsunternehmen ist der sparsame Gasverbrauch für die meisten Familien, die in einem Haus mit Gasheizung leben, ein wunder Punkt. Die Beträge auf den Gasrechnungen, insbesondere im Winter, können einfach unrealistisch sein, oder? Haben Sie darüber nachgedacht, wie Sie in einem Privathaus Gas sparen können, ohne auf ein angenehmes Mikroklima zu verzichten?
Wir werden versuchen, Ihnen bei der Lösung dieses Problems zu helfen. In diesem Material informieren wir Sie über echte Möglichkeiten zum Geldsparen, die von vielen Verbrauchern in der Praxis getestet wurden. Wir werden auch alternative Wärmequellen in Betracht ziehen, die Gas in einem Privathaus ergänzen oder vollständig ersetzen können.
Der Inhalt des Artikels:
- Effektive Möglichkeiten zur Gaseinsparung
- Methode Nr. 1 – Installation eines Gaszählers
- Methode Nr. 2 – Reduzierung des Wärmeverlusts
- Methode Nr. 3 – Automatisierung des Heizprozesses
- Methode Nr. 4 – Ersetzen ineffektiver Geräte
- Methode Nr. 5 – Modernisierung des Lüftungssystems
- Methode Nr. 6 – Verwendung alternativer Quellen
- Methode Nr. 7 – Einrichtung einer Fußbodenheizung
- Methode Nr. 8 – Optimierung der Kosten für die Warmwasserbereitung
- Weitere Spartipps
- Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Effektive Möglichkeiten zur Gaseinsparung
Die Frage des sparsamen Gasverbrauchs muss umfassend angegangen werden. Darüber hinaus ist es wichtig, nur legale „weiße“ Methoden zu verwenden, um unnötigen Ärger mit den Aufsichtsbehörden zu vermeiden. Betrachten wir die effektivsten Möglichkeiten, Gas sinnvoll zu nutzen und zu sparen, getestet von mehr als einem Verbraucher, der Gasgeräte zum Heizen seines Hauses verwendet.
Methode Nr. 1 – Installation eines Gaszählers
Beginnen wir mit dem Banalen. Als Erstes müssen Sie einen Gaszähler in Ihrem Haus installieren, falls Sie noch keinen haben.Ohne dieses Gerät sind alle anderen Maßnahmen sinnlos: Der Gasverbrauch wird nach durchschnittlichen Maßstäben berechnet, was offensichtlich unrentabel ist. Mit dem Zähler können Sie nur für den tatsächlich verbrauchten blauen Kraftstoff bezahlen, und dieser Betrag ist normalerweise um eine Größenordnung niedriger.
Es gibt folgende Arten von Durchflussmessern:
- rotierend;
- Turbine;
- Membran;
- Wirbel.
Die erforderliche Normgröße ergibt sich aus dem maximalen Kraftstoffverbrauch aller Geräte insgesamt. Den ungefähren Gasverbrauch pro Betriebsstunde können Sie dem technischen Datenblatt des Gerätes entnehmen. Bei Auswahl eines Messgeräts Sie sollten sich auf die Anzahl der im Haus verwendeten Gasgeräte konzentrieren
Jeder Zähler hat seine eigene Nennkapazität, die mit einer speziellen Markierung gekennzeichnet ist:
- G1.6 1,6-2,5 m³ Energie durchlassen;
- G2.5 – 2,5-4 m³;
- G4 – 4-6 m³;
- G6 – 6-10 m³;
- G10 – 10-16 m³.
Wenn das Haus über einen Gasherd, einen Warmwasserbereiter und einen Boiler verfügt, müssen Sie ein Gerät mit der Kennzeichnung G6 oder G10 wählen.
Bevor Sie andere Methoden anwenden, müssen Sie damit beginnen, Ihre Ausgaben zu überwachen und die Zählerstände regelmäßig in einem separaten Notizbuch aufzuzeichnen. Mithilfe dieser Aufzeichnungen können Sie den Kraftstoffverbrauch überwachen und die Wirksamkeit von Versuchen zur Gaseinsparung beim Heizen eines Privathauses bewerten.
Methode Nr. 2 – Reduzierung des Wärmeverlusts
Der zweite und wichtigste Schritt, der den Verbrauch deutlich reduzieren wird, ist die Analyse und Reduzierung des Wärmeverlusts.
Dieser Bedarf ist darauf zurückzuführen, dass ein Teil der Wärme im Haus durch Wände, Dach und Fenster entweicht.Mit der Abluft geht ein Teil der Wärmeenergie über die Lüftungsanlage verloren.
Um ein solches Problem zu beseitigen, müssen eine Reihe von Wärmedämmmaßnahmen durchgeführt werden.
Alle Flächen, die Wärme übertragen können, müssen isoliert werden:
- Boden;
- Wände;
- Decke;
- Dach;
- Fassade;
- Türen;
- Fenster.
Die einfachste Möglichkeit Isolierung von Außenwänden – Schaumstoffüberzug. Sie können im Raum auch eine Zwischenwand errichten, indem Sie dahinter Mineralwolle anbringen. Die Decke ist von der Dachbodenseite her mit den gleichen Materialien isoliert – Mineralwolle, Polystyrolschaum oder expandiertes Polystyrol.
Zur Dämmung des Bodens wird das Material unter einen Estrich oder Holzboden verlegt. Als Isolierung eignen sich gewöhnliches Sägemehl, Ökowolle, Mineralwolle, Polyurethanschaum und Penofol.
Dachsandwichpaneele tragen dazu bei, Wärmeaustritt durch das Dach zu verhindern. Sie bestehen aus einer Außenverkleidung in Form von zwei profilierten Metallblechen und einer 10-15 cm dicken Wärmedämmschicht, die durch Kalt- oder Heißpressen miteinander verklebt werden.
Wenn es nicht möglich ist, das Haus von innen zu isolieren, empfehlen wir Ihnen, sich damit vertraut zu machen Außenisolationstechnologien.
Empfehlenswerter ist es, alte Holzfenster durch Metall-Kunststoff-Konstruktionen mit Doppel- oder Dreifachverglasung zu ersetzen. Fenstersysteme mit Mehrkreisdichtungen und speziell beschichtetem Glas speichern die Wärme perfekt.
Eingangstüren sollten zudem über gute Energiespareigenschaften verfügen.Die ideale Option ist ein Doppelmodell mit Vorraum. Wenn die Anschaffung energieeffizienter Fenster und Türen nicht möglich ist, sollten alte Bauten abgedichtet und alle Risse sorgfältig abgedichtet werden.
Es ist wichtig, auf die Lüftungsregeln zu achten. Es empfiehlt sich, Räume bei geöffneten Fenstern nicht länger als 5-10 Minuten zu lüften. Während dieser Zeit gelangt ausreichend Frischluft in den Raum und es entweicht nicht viel Wärme. Bei Bedarf können Sie die Veranstaltung alle paar Stunden wiederholen.
Um die Orte mit dem größten Wärmeverlust zu ermitteln, wird eine thermische Untersuchung des Hauses durchgeführt. Das machen Profis. Nach einer genauen Analyse erstellen sie eine detaillierte Karte des Wärmeverlusts in einem bestimmten Haus.
Die Isolierung erfordert erhebliche finanzielle Investitionen, ist jedoch eine der effektivsten Methoden zur Energieeinsparung. Bei hochwertiger Arbeit und maximalem Schutz der Oberflächen vor kalter Luft können die Heizkosten um bis zu 50 % gesenkt werden. Ein zusätzlicher Bonus ist die Schalldämmung der Räumlichkeiten, was besonders wichtig ist, wenn das Haus in der Nähe einer stark befahrenen Autobahn oder Straße liegt.
Methode Nr. 3 – Automatisierung des Heizprozesses
Die Temperatur im Haus hängt von den Wetterbedingungen, der Art und der Fläche des Raumes ab. Forschungen zufolge liegt die angenehme Temperatur für den Menschen bei nicht mehr als 21 °C. Das Kesselautomatisierungssystem trägt dazu bei, übermäßige Unterkühlung oder Überhitzung des Raums zu verhindern.
Die in seiner Zusammensetzung enthaltenen Geräte regulieren die Kraftstoffzufuhr und halten eine stabile Temperatur unter Berücksichtigung von Änderungen externer Faktoren aufrecht.
Diese beinhalten:
- Wetterabhängige Sensoren. Außerhalb des Hauses installiert. Sie überwachen die Außenlufttemperatur und senden bei Änderungen ein Signal an die Steuerung über die Notwendigkeit, die Brennstoffzufuhr im Gaskessel zu erhöhen oder zu reduzieren.
- Drinnen Thermostate. Sie erfassen die Lufttemperatur im Raum und überwachen den Grad der Erwärmung des Kühlmittels im Kühler. Wenn die angegebenen Werte erreicht sind, schaltet sich der Kessel aus und nach einem Abfall von 1–2 °C wieder ein.
- Programmierer. Ermöglicht die Einstellung der gewünschten Temperaturniveaus in Räumen nach Stunde, Tageszeit und Wochentag. Mit ihrer Hilfe können Sie die Arbeit nach einem bequemen Zeitplan programmieren. Stellen Sie beispielsweise in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr, während niemand zu Hause ist, einen Indikator ein, abends von 16.00 bis 22.00 Uhr einen anderen und nachts von 22.00 bis 8.00 Uhr einen dritten.
Die Geräte werden an der Wand in der Nähe der Gasversorgungsquelle oder direkt am Heizkörper installiert.
Der Einbau von Thermostaten ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Gas zu sparen.Durch die Interaktion mit der Kühlmittelversorgungsquelle tragen diese Geräte zu einer rationelleren Ressourcennutzung bei. Der Kraftstoffverbrauch von Geräten mit Automatisierungssystem wird von 10 auf 20 % reduziert.
Methode Nr. 4 – Ersetzen ineffektiver Geräte
Der Gasverbrauch wird weitgehend bestimmt Effizienz und die Effizienz der Hauptwärmequelle. Wenn das Haus über einen alten Heizkessel oder ein unrentables Modell verfügt, das übermäßig viel Brennstoff verbraucht, ist es daher besser, diese Geräte nach Möglichkeit durch energieeffizientere zu ersetzen. Dies gilt insbesondere für sowjetische Kessel, deren Wirkungsgrad kaum 60 % erreicht.
Wie Sie einen Heizkessel auswählen, bestimmt, ob der Gasverbrauch im Haus sinkt. Das Gerät muss den Brennstoff vollständig verbrennen und dabei die maximale Wärmemenge erzeugen.
Beim Kauf müssen Sie Folgendes berücksichtigen:
- Effizienzwert;
- Brenner- und Wärmetauscherdesign;
- Rauchgastemperatur;
- Dicke der Wärmedämmung;
- Art der Zuteilung;
- Kosten des Geräts.
Lassen Sie sich nicht von Billigmodellen täuschen: Durch die 1-2-Stufen-Ausführung ihrer Brenner kann die erzeugte Wärmemenge begrenzt werden. Geräte mit modularen Brennern, die mit einem elektronischen Steuerungssystem ausgestattet sind, weisen eine höhere Effizienz auf.
Unter den modernen Modellen gilt es als führend in Sachen Effizienz Brennwertgaskessel Boden- und Wandtyp mit einem Wirkungsgrad von bis zu 96 %.
Im Vergleich zu anderen Arten von Gasgeräten sparen sie bis zu 20 % Kraftstoff. Hightech-Geräte nutzen Abgase, um zusätzliche Wärme zu erzeugen.
Neben der Wahl eines sparsamen Kesselmodells müssen Sie besonders auf den Installationsplan der Heizungsanlage im Haus achten. Es ist wichtig, die optimale Leistung des Geräts genau zu berechnen (10 m² beheizte Fläche sollten 1 kW Energie haben) und das richtige Rohrverteilungssystem für die Verteilung des Kühlmittels auszuwählen.
Methode Nr. 5 – Modernisierung des Lüftungssystems
Eine weitere effektive Möglichkeit, Geld zu sparen, ist die Installation Lüftungsgeräte mit Rückgewinnung. Diese Geräte entfernen effektiv Abluftmassen und geben Wärme an den Raum zurück, sodass Sie den zum Heizen erforderlichen Brennstoffverbrauch optimieren können.
So lässt sich der Gasverbrauch mit einem Rückgewinnungssystem senken:
- In den Zuluftöffnungen sind Wärmetauscher eingebaut, die feuchte und warme Luftmassen nach außen abführen;
- Wärmetauscher-Rekuperatoren sind an die Einlasslüftungsrohre angeschlossen;
- Während sich warme Luft bewegt, erwärmen Rekuperatoren die von außen kommenden kalten Ströme.
- Frischluft gelangt bereits leicht erwärmt in den Raum.
Auf diese Weise, Wiederherstellungssystem Bewahrt den natürlichen Luftaustausch, sorgt für optimale Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen und gibt keine überschüssige Wärme an das Rohr ab. Durch die Reduzierung der Wärmeverluste wird weniger Energie benötigt, um ein normales Mikroklima in Innenräumen aufrechtzuerhalten.
Methode Nr. 6 – Verwendung alternativer Quellen
Alternativ können Sie einen radikaleren Weg einschlagen und auf den Einsatz von Gas zugunsten wirtschaftlicherer alternativer Heizquellen verzichten.
Schauen wir uns die optimalen alternativen Wärmequellen genauer an.
Natürliche Energie aus der Sonne
In letzter Zeit werden anstelle der üblichen Systeme zur Beheizung von Häusern häufig Sonnenkollektoren oder Kollektoren eingesetzt. Der Betrieb solcher Geräte umfasst Energie der Sonne – die natürlichste und umweltfreundlichste Energieform.
System Solarheizung besteht aus Vakuumverteiler, Pumpe, Regler, Batterietank für heißes Wasser. Mithilfe von auf dem Dach installierten Kollektoren wird die Sonnenenergie in Strom umgewandelt, in Batterien gespeichert und erhitztes Wasser, das 70 °C erreicht und durch das System zirkuliert.
Die Effizienz dieser Heizmethode ist direkt proportional zur Anzahl der Sonnentage und der Intensität des Sonnenlichts. Bei richtiger Organisation trägt eine solche Heizung dazu bei, das Hauptheizsystem des Hauses erheblich einzusparen. Dazu ist es notwendig, Solarsystemelemente in das traditionelle Schema zu integrieren.
Hocheffiziente Wärmepumpen
Eine der wirtschaftlichsten Heizarten sind Wärmepumpensysteme.Der Einbau solcher Geräte ist zwar aufwendig, nach einer gewissen Zeit wird sich jedoch ein deutlicher wirtschaftlicher Effekt bemerkbar machen.
Im Vergleich zu Gaskesseln sind die Kosten für die durch Pumpen erzeugte Wärme 2,5-mal geringer. Mit nur 1 kW Strom erzeugt die Wärmepumpe durchschnittlich 3-5 kW Wärmeenergie.
Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die sich in der Art der verwendeten Wärmequelle unterscheiden:
- Wasser – Pumpen beziehen Wärme aus dem Untergrund, dem Oberflächenwasser und der Erde;
- Luft – Umgebungslufttemperatur wird verwendet;
- Erde – Sie beziehen erneuerbare Wärme aus der Erde und installieren das System unterhalb des Gefrierpunkts.
- Ableitung (Sekundärwärme) – zum Beispiel Wärme aus Zentralheizungsrohren.
Die Ausrüstung ist in der Lage, das Haus vollständig zu heizen und mit Warmwasser zu versorgen. Darüber hinaus können die Anlagen den Raum im Sommer klimatisieren.
Kommt es in der Gegend häufig zu Stromausfällen, lohnt sich die Installation von Wärmepumpen nicht, da diese zum Betrieb des Kompressors Strom benötigen.
Methode Nr. 7 – Einrichtung einer Fußbodenheizung
Beheizte Fußbodensysteme sind hocheffizient und wirtschaftlich. Sie werden sowohl als Haupt- als auch als zusätzliche Wärmequelle in einem Privathaus verwendet, auch beim Heizen mit einem Gaskessel.
Warmer Boden kann sein Wasser, elektrisch oder Infrarot. Zu richtig wählen Die optimale Option für eine Fußbodenheizung sollte eine Reihe von Kriterien berücksichtigen, darunter unter anderem die Eigenschaften des Raums und die Art des Bodenbelags.
Es besteht aus mehreren Schichten, die einen „Kuchen“ aus folgenden Elementen bilden:
- Grundfläche;
- eine Schicht aus wasserdichter und wärmeisolierender Beschichtung;
- Rohr- und Kommunikationssystem;
- Fixierung der Betonlösung;
- Bodenbelag.
Das Gerät verteilt die Wärme gleichmäßig über die gesamte Fläche und sorgt für ein angenehmes Mikroklima im Raum. Durch das Fehlen konvektiver Strömungen wird die Staubmenge in der Luft deutlich reduziert.
Methode Nr. 8 – Optimierung der Kosten für die Warmwasserbereitung
Neben der Heizung wird in den meisten Privathäusern Gas zur Warmwasserbereitung eingesetzt. Um die Gesamtkosten zu senken, müssen Sie auch den Ressourcenverbrauch in dieser Richtung reduzieren.
In diesem Fall können Sie eine von mehreren wirksamen Methoden anwenden. Die erste Möglichkeit besteht darin, einen separaten Gasdurchlauferhitzer anzuschließen. Dadurch können Sie Gasverschwendung vermeiden, da es nur funktioniert, wenn das Warmwasserventil geöffnet ist.
Die zweite Möglichkeit ist die Installation indirekter Heizkessel in einem Kreislauf mit der Heizungsanlage oder nutzen Sie Solarkollektoren zur Wasserversorgung. Wenn Sie verschiedene Methoden in Kombination anwenden, können die Gaskosten um 20–25 % gesenkt werden.
Weitere Spartipps
Zusätzlich zu den oben besprochenen Methoden gibt es noch einige weitere Tricks, mit denen sich die gewünschten Einsparungen erzielen lassen.
Folgende Regeln sollten befolgt werden:
- Heizkörper sollten nicht mit dekorativen Paneelen, dicken Vorhängen, Möbeln oder Kleidung abgedeckt werden;
- Mindestens einmal im Jahr muss der Kesselwärmetauscher von angesammeltem Schmutz und Staub gereinigt werden.
- Wenn das Gerät in einem unbeheizten Raum installiert wird, wird empfohlen, eine hochwertige Isolierung des Kessels, des Kessels und der Abgangsrohre durchzuführen.
- Es empfiehlt sich, zwischen Heizkörper und Wand spezielle energiereflektierende Schirme aus Aluminiumfolie anzubringen;
- Bei der Verwendung von Gas zum Erhitzen von Wasser lohnt es sich, sparsame Duschköpfe zu installieren.
- Wenn der Gasdurchlauferhitzer nicht funktioniert, sollte der Brenner nicht aktiv sein.
Vor Beginn der Heizperiode müssen Sie die Anlage jedes Mal überprüfen und alle festgestellten Mängel beseitigen. Zu den häufigsten Problemen gehören: Luftstaus, Undichtigkeiten an der Verbindungsstelle von Bauteilen.
Sparen sollte wirtschaftlich sein, daher ist es wichtig, den Gasverbrauch überall zu kontrollieren, auch in der Küche. Beim Kochen auf dem Herd sollten Sie die Flamme in jeder Kochphase anpassen und die Brennintensität zum richtigen Zeitpunkt reduzieren.
Für schnelleres Garen und geringeren Gasverbrauch empfiehlt es sich, das Geschirr immer mit einem Deckel abzudecken, spezielle Pfannen mit Rillen am Boden und Wasserkocher mit Pfeife zu verwenden.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Consumer-Life-Hacks, um die Heizkosten für ein Privathaus um bis zu 60 % zu senken:
Vorteile der Verwendung eines Thermostats, Merkmale des Anschlusses an einen Gaskessel:
Überprüfung alternativer Wärmequellen:
Es gibt keine universelle Lösung zum Gassparen. Sie müssen experimentieren, verschiedene Methoden anwenden und ihre Wirksamkeit bewerten, indem Sie frühere Zählerstände mit aktuellen vergleichen. Die Umsetzung der vorgeschlagenen Optionen erfordert eine ganze Reihe von Arbeiten, die teilweise teuer und arbeitsintensiv sind. Aber es lohnt sich, denn bei deutlich geringeren Zahlungen wird sich die Investition schnell amortisieren.
Laut Experten ermöglicht die Wärmedämmung eines Hauses eine Gaseinsparung von bis zu 40 %, der Einbau von Thermostaten und Programmierern – bis zu 10–20 %, der Einbau eines hochwertigen Heizkessels – bis zu 20 %. Durch die Kombination mehrerer Methoden können Sie signifikante Ergebnisse erzielen und in Zukunft viel Geld beim Heizen sparen..
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Meiner Meinung nach ergeben sich die größten Einsparungen durch die Reduzierung des Wärmeverlusts, also durch die Isolierung des Hauses.Das einzige Problem besteht darin, dass Sie zunächst viel Geld für die Isolierung selbst ausgeben müssen.
Natürlich müssen Sie Geld für die Dämmung ausgeben, aber wenn Sie diesen Prozess konstruktiv angehen, können Sie die Kosten deutlich senken! Zunächst rate ich Ihnen, eine Wärmebildkamera zu kaufen; das Gerät kostet etwa 200 US-Dollar. Ja, viel, aber es wird in Zukunft sehr nützlich sein. Mit seiner Hilfe können Sie die Bereiche des Hauses erkennen, durch die der größte Wärmeverlust auftritt.
Wenn das Budget begrenzt ist, können Sie vor dem Winter nur die problematischsten Bereiche isolieren. Bezüglich des Thermostats sind die Ratschläge im Artikel korrekt; ich habe einen Gaskessel, wasserbeheizte Fußböden und eine Klimaanlage sind an den Thermostat angeschlossen. Es sorgt das ganze Jahr über für eine stabile Temperatur im Haus von 23 Grad. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, zum Beispiel wenn wir im Winter abreisen, dann stelle ich die Temperatur auf 18 Grad ein, um Geld zu sparen, weil niemand zu Hause ist. Sie können Thermostate auch separat an Heizkörpern in Räumen installieren.