Der beste Weg, einen Dachboden zu dämmen: die besten Wärmedämmstoffe für die Gestaltung eines Dachbodens

Ein Dachboden ist ein komfortabler Dachboden, der oft als Wohnzimmer oder zusätzlicher technischer Raum genutzt wird. Der Unterschied besteht darin, dass eine verbesserte Wärmedämmung erforderlich ist, da es eine große Kontaktfläche mit der kalten atmosphärischen Umgebung hat.

Je nach Verwendungszweck des Dachbodens werden Dämmstoffe gewählt, die sich in Wärmeleitfähigkeit, Dichte und Brennbarkeit unterscheiden. Lassen Sie uns herausfinden, wie Sie den Dachboden am besten isolieren, damit er von einem kalten Dachboden zu einem Raum wird, der zum Wohnen oder Lagern von Dingen geeignet ist.

Warmer Dachboden – zusätzlicher Wohnraum

Egal wie groß der Raum ist, es besteht immer Bedarf an einem weiteren Raum – einem Gästezimmer, einem Spielzimmer, einem Fitnessstudio oder einfach nur einem praktischen Abstellraum.

Laut behördlicher Dokumentation ist ein Dachboden ein Raum, der aus einer Fassade und einem Dach besteht. Gemäß den Hygienestandards sollte der Abstand vom Boden bis zur Schnittlinie der Wand mit dem Dach mindestens 1,5 m und bis zur Decke 2,5 m betragen. Gleichzeitig sollte ein Bereich mit einer „hohen“ Decke ( 2,5 m oder mehr) sollten 50 % der gesamten Dachbodenfläche einnehmen.

Es ist offensichtlich, dass es im privaten Wohnungsbau zu Abweichungen von den Standards kommt.Beispielsweise kann die Gestaltung des Dachgeschossraums durch Faktoren wie die Form und Größe des Daches beeinflusst werden: Häuser mit einem hohen Dach haben höhere Dachgeschossdecken, aber die Grundfläche ist schmaler.

Zimmer in einem isolierten Dachboden
Eine der erfolgreichen Möglichkeiten, einen Dachboden zu nutzen, ist ein kleines Wohnzimmer zum Entspannen erwachsener Familienmitglieder oder zum Spielen für Kinder. Hier können Sie sich zum Lesen oder Basteln zurückziehen

Um den Dachboden zu vergrößern, greifen sie auf verschiedene Techniken zurück: Erhöhung der Höhe der unteren Ebene der Dachschräge, Erhöhung der Fassadenwände. Interessante Gestaltungsmöglichkeiten für Dachböden finden Sie auf der Roofing Guide-Website.

Bei allen Vorteilen eines zusätzlichen komfortablen Raumes gibt es jedoch Nuancen, die die Kosten für Bau- und Ausbauarbeiten erhöhen:

Der letzte Punkt ist auch deshalb wichtig, weil buchstäblich alles gedämmt werden muss: der Boden, die Giebel, die Wände, die oft aus zwei Teilen bestehen – der Fassade und dem Dach. Gleichzeitig gelten für Wärmedämmstoffe die gleichen Anforderungen wie für die Dämmung von Wohnräumen. Neben geeigneten technischen Eigenschaften müssen sie absolut sicher sein.

Arten von Dachbodenräumen
Ein Beispiel dafür, wie sich Form und Höhe des Daches auf die Größe des Dachbodens auswirken können – daher müssen bei der Wohnraumplanung die Besonderheiten des Unterdachraums berücksichtigt werden

Überprüfung von Wärmedämmstoffen für Dächer

Heute ist auf dem Markt alles zu finden: von altbewährter Glaswolle bis hin zu Natur- und Folienmaterialien, die in der Praxis noch seltener zum Einsatz kommen. Überlegen wir, wie wir die Wände und den Boden des Dachbodens am besten von innen isolieren können, damit der Dachboden warm wird und nicht in naher Zukunft repariert werden muss.

Option Nr. 1 – Glaswolle

Glaswolle erfreut sich aufgrund ihrer geringen Kosten großer Beliebtheit. Wenn Sie also bei der Wärmedämmung sparen möchten, können Sie aufgerollte Matten oder Platten verwenden, die sich bequemer verlegen lassen. Die Rohstoffe für die Produktion sind speziell gereinigter Quarzsand und Abfälle aus der Glasindustrie.

Glaswolle zur Dachbodendämmung
Aufgrund des geringen Gewichts der Glaswolle ist das Verlegen der Platten ohne großen Aufwand möglich und die Tragkonstruktion des Daches erfährt keine erhöhte Belastung

Neben günstigen Kosten und geringem Gewicht bietet das Material folgende Vorteile:

  • Elastizität, die es Ihnen ermöglicht, Platten oder Matten eng aneinander und an den Sparren zu verlegen;
  • Flexibilität, nützlich zur Isolierung komplexer Dachflächen;
  • Unattraktiv für Nagetiere, was durch den Mangel an natürlichen Materialien in der Zusammensetzung erklärt wird.

Allerdings gibt es auch viele Mängel. Dazu gehört beispielsweise eine hohe Hygroskopizität, die den Einsatz einer Dampfsperre auf der Innenseite und eine Belüftung zur Verdunstung von Feuchtigkeit auf der Außenseite erfordert.

Aufgrund seiner Zerbrechlichkeit zersetzt sich Glasfaser und winzige Staubpartikel verteilen sich in der Luft, wodurch eine gefährliche Umgebung für die Gesundheit entsteht. Darüber hinaus verwenden unseriöse Unternehmen in der Produktion Formaldehyd als Bindemittel, sodass es besser ist, ein teureres, aber sicheres Material zu verwenden.

Ursa-Glaswolle in Platten und Rollen
Wenn Sie möchten, dass Glaswolle lange hält, nicht durch Kondenswasser nass wird und in den ersten Jahren nach der Installation nicht schrumpft, kaufen Sie Produkte von vertrauenswürdigen Herstellern, darunter „Isover“ oder „Ursa“.

So ist beispielsweise das „Pitched Roof“ aus der „Isover Geo“-Linie nicht nur sicher für die Bewohner, sondern auch ein nicht brennbares Material.

Option Nr. 2 – Mineralwolle

Im Gegensatz zu Glaswolle wird Mineralwolle aus der Schmelze magmatischer Gesteine ​​hergestellt, die bei der Verarbeitung ein weniger sprödes, haltbareres und elastischeres Material bilden. Dementsprechend sind die Leistungseigenschaften dieser Isolierung höher.

Mineralwollplatten zur Dachbodendämmung
Basaltwollplatten haben eine glatte, gleichmäßige Struktur, wodurch sie leicht zu verlegen sind. Gleichzeitig werden Partikel des Materials nicht versprüht und lösen keine negative Reaktion im Körper aus.

Die Hygroskopizität ist geringer als die von Glaswolle, es tritt jedoch weiterhin Feuchtigkeitsaufnahme auf, sodass es sich nicht lohnt, bei Installationsarbeiten auf die Dampfsperre zu verzichten. Die Dampfdurchlässigkeit liegt innerhalb normaler Grenzen und wenn geeignete Bedingungen für die Verdunstung von Feuchtigkeit von der Oberfläche geschaffen werden, hält das Material lange.

Markenprodukte enthalten keine Schadstoffe, was durch ein Hygienezertifikat garantiert wird. Wenn Sie Zweifel an der Sicherheit der Wärmedämmung haben, fragen Sie beim Kauf nach der Dokumentation.

Mineralwolle in Platten
Die Elastizität des Materials zeigt sich darin, dass das Material nach dem Entfernen der Verpackung sein Volumen um das Eineinhalb- bis Zweifache vergrößert und dabei seine Leistungseigenschaften zu 100 % beibehält.

Moderne Basaltisolierungen sind einfach zu installieren, was von einigen Entwicklungen der Hersteller begleitet wird. Beispielsweise verfügen ROCKWOOL-Boards über eine gefederte Randzone, die für festen Sitz, Sicherheit und Stabilität sorgt.

Der Hauptnachteil der bei Bauherren beliebten Marken – TechnoNIKOL, PAROC, Izovol, ROCKWOOL – sind die Kosten.

Option #3 – Ökowolle

Eine echte Entdeckung war ein auf organischer Basis hergestelltes Material – Ökowolle.Zellulosefasern, die durch die Verarbeitung von Holz, Pappe und Recyclingmaterialien gewonnen werden, weisen hervorragende Wärmedämmeigenschaften auf.

Ökowolle zur Dachbodendämmung
Die Zusammensetzung des Materials ist wie folgt: 82–85 % – Zellulose, weitere 15–18 % – Bindemittel, antiseptische Zusätze und Flammschutzmittel. Der Einschluss von Schutzkomponenten schützt die Isolierung vor biologischem Verfall und Feuer

In vielen technischen Eigenschaften tritt Ökowolle mineralischen Analoga „auf die Fersen“:

  • Wärmeleitfähigkeit – 0,038–0,043 W/m×°C;
  • Entflammbarkeitsgrad – G2 (selbstverlöschend, schwer entflammbar);
  • Schichtdichte – 45-75 kg/m³.

Der Name „Ecowool“ spricht für sich – das Material gilt als umweltfreundlich und enthält keine gefährlichen Giftstoffe. Dank der Behandlung mit Antiseptika lockt es jedoch keine Ratten an und ist vor Fäulnis geschützt.

Der Nachteil von Ökowolle ist ihre hohe Hygroskopizität. Daher sollte der Installationsvoranschlag neben gerolltem oder gesprühtem Material auch wasser- und dampfsperrende Polyethylenfolien oder Polymermembranen umfassen.

Beim Isolieren eines Dachbodens gibt es zwei Methoden zum Verlegen von Ökowolle: „trocken“ und „nass“.

Trockeninstallationsmethode von Ökowolle
Wenn das Dach innen eine negative Neigung aufweist, nutzen Sie die Technik des Trockenblasens der Dämmung in den zwischen Dachkonstruktion und Dampfsperrfolie bzw. Innenverkleidung entstehenden Raum

Bei der „nassen“ Methode, Ökowolle von innen auf Dachelemente aufzutragen, wird eine Klebelösung verwendet, die eine maximale Haftung des Materials am Untergrund gewährleistet und die Festigkeit der Wärmedämmschicht erhöht.

Der Hauptnachteil der Isolierung ist das Vorhandensein spezieller Installationsgeräte.Installateure müssen über besondere Fähigkeiten verfügen; ohne Vorkenntnisse ist es besser, Materialien zu wählen, die einfacher zu installieren sind – zum Beispiel Mineralwolle in Platten.

Option Nr. 4 – Polystyrolschaum

Preiswertes, aber zweifelhaftes Material zur Isolierung von Dachböden. Versuchen wir herauszufinden, warum der immer noch beliebte Schaumkunststoff bei Wärmedämmarbeiten unerwünscht und sogar gefährlich ist.

Schaumstoff zur Dachbodendämmung
Polystyrolschaum wird aufgrund einer ganzen Reihe attraktiver Eigenschaften weiterhin verwendet: Er ist leicht, kostet deutlich weniger als andere Dämmstoffe, ist einfach zu installieren und zu transportieren und verfügt über gute Wärmedämmeigenschaften.

Allerdings werden die Mängel des Materials zu starken Argumenten gegen seine Verwendung.

Zu den Nachteilen zählen folgende:

  • oft erfüllt Schaumkunststoff nicht die angegebenen Eigenschaften, da er überall ohne Berücksichtigung technischer Anforderungen hergestellt wird;
  • es handelt sich um ein brennbares Material, das bei einem Brand giftige Stoffe freisetzt – Menschen sterben bekanntlich in den ersten Minuten nach einem Brand nicht durch Feuer, sondern gerade durch Vergiftung durch Verbrennungsprodukte;
  • Polystyrolschaum zerfällt schnell – er zerfällt in einzelne Körnchen, wodurch seine Wärmedämmeigenschaften verloren gehen.

Hersteller, die die Qualität ihrer Produkte ernst nehmen, ergreifen Maßnahmen, um diese zu verbessern. Allerdings sind selbst Platten bekannter Marken in ihren Eigenschaften anderen Materialien unterlegen. Übrigens ist in europäischen Ländern die Verwendung von Schaumstoff im Wohnbereich verboten, während unsere Landsleute weiterhin Geld sparen und ihre Familien gefährden.

Option Nr. 5 – extrudierter Polystyrolschaum

Eine andere Sache sind Platten aus extrudiertem Polystyrolschaum, die sich sowohl in der Produktionstechnologie als auch in den Leistungsmerkmalen unterscheiden.

Platten aus extrudiertem Polystyrolschaum
Durch das Aufschäumen und Füllen mit Gas entstehen Platten mit homogener Struktur, bestehend aus kleinen isolierten Zellen – ein Material mit hoher Hydro-, Wärmedämmung und Festigkeit

EP ist teurer als Polystyrolschaum, aber die Vorteile des Materials veranlassen Sie, die Augen vor dem Preisunterschied zu verschließen und es zu bevorzugen.

Zu den Vorteilen von extrudiertem Polystyrolschaum gehören:

  • Wärmeleitfähigkeitskoeffizient – ​​durchschnittlich 0,030 ±0,032 W/m×°C;
  • sehr geringer Hygroskopizitätsgrad;
  • konsistente Plattengeometrie, die sich im Laufe der Zeit nicht ändert;
  • Festigkeit durch Schutz vor eindringendem Wasser;
  • Brennbarkeitsklasse - G2, gekennzeichnet durch Selbstverlöschung.

Leider setzt Polystyrolschaum bei einem Brand auch giftige Stoffe frei, wenn auch nicht im gleichen Ausmaß wie Polystyrolschaum – das sollten Sie nicht vergessen.

Dank komplexer Produktionstechnik gibt es nahezu keine Fälschungen auf dem Markt – nur seriöse Unternehmen können sich die Herstellung von Dämmstoffen leisten.

Zu den Nachteilen zählen Steifigkeit und mangelnde Elastizität. Im Gegensatz zu elastischer Mineralwolle lassen sich EP-Platten nur schwer an bestimmte Größen anpassen, so dass nach der Verlegung keine Lücken zwischen ihnen entstehen. Normalerweise werden die Lücken zwischen ihnen mit Schaum oder einem anderen Dichtmittel gefüllt.

Extrudierter Polystyrolschaum Penoplex
Aufgrund der Besonderheiten der Verlegung werden Platten oft nicht wie Mineralwolle zwischen den Sparren, sondern darüber oder darunter verlegt. An den Rändern mit Dichtmasse verklebt, bilden sie ein untrennbares Geflecht

Diese Methode wird häufig verwendet, wenn ein Innenraum im Loft-Stil geschaffen werden soll: Offen sichtbare Balken unter einer Dämmschicht und einer Innenverkleidung sehen mehr als malerisch aus.

Unter den Herstellern von extrudiertem Polystyrolschaum gibt es führende Unternehmen. Weithin bekannt sind beispielsweise die Produkte der Marke Penoplex, deren Name bereits ein Begriff geworden ist. Hochwertige Platten zeichnen sich dadurch aus, dass sie keine zwingende Abdichtung erfordern und sich gut für die Herstellung einer durchgehenden Dachummantelung eignen.

Regeln für die Arbeit mit extrudiertem Polystyrolschaum sind in beschrieben dieses Material.

Option Nr. 6 – gesprühter Polyurethanschaum

Das Aufspritzen der Schaumwärmedämmung auf die Dachinnenseite ist eine hervorragende Möglichkeit, eine fugenlose und dauerhafte Dämmung ohne Kältebrücken und zu verspachtelnde Nähte zu schaffen. Einer der hochwertigsten „Sprüher“ ist Polyurethanschaum, der eine wirksame Wärmedämmschicht bildet.

Vorteile der Spritzdämmung:

  • Wärmeleitfähigkeitskoeffizient – ​​0,03 W/m×°C und weniger;
  • optionaler Einsatz einer Dampfsperre;
  • gute Haftung auf verschiedenen Oberflächen;
  • Mangel an vorbereitender Vorbereitung;
  • minimale Belastung der Sparrenkonstruktionen.

Die dünne, aber dichte Schicht aus ausgehärtetem Polyurethanschaum ist außerdem ein hervorragender Schallschutz, der für einen als Schlafzimmer genutzten Dachboden wichtig ist.

Gesprühtes Polyurethan auf dem Dachboden
Die Wärmedämmung aus Polyurethanschaum stellt nach dem Aushärten keine Gefahr für Mensch und Tier dar: Sie gibt keine giftigen Stoffe an die Luft ab, kollabiert nicht und verursacht keine Schimmelbildung.

Isolierende Polymerschäume wirken unter anderem korrosionsschützend: Mit Polyurethanschaum behandelte Metallteile rosten nicht und erhalten zusätzlichen Schutz. Polyurethanschaum lässt außerdem keine Feuchtigkeit durch und gilt daher als hervorragendes Abdichtungsmaterial.

Zu den Nachteilen gehören hohe Kosten und die Notwendigkeit einer Sprühausrüstung. Eine Wärmedämmung in Eigenregie ist ohne spezielle Ausbildung nicht möglich, ein weiterer Kostenfaktor sind daher die Leistungen eines Teams aus geschulten Installateuren.

Option #7 – PIR-Boards

Vor nicht allzu langer Zeit ist ein Material auf den Markt gekommen, das die positiven Eigenschaften beliebter Dämmstoffe vereint: die Wärmeleitfähigkeit von Polyurethanschaum, die Festigkeit und Hydrophobie von extrudiertem Polystyrolschaum und die Feuerbeständigkeit von Mineralwolle. Dabei handelt es sich um PIR-Platten – Produkte aus Polyisocyanuratschaum, der eine starre Struktur mit kleinen, mit Gas gefüllten Zellen aufweist.

Als wichtigste Errungenschaft der Hersteller von PIR-Platten gilt ein Wärmeleitfähigkeitskoeffizient von 0,022 W/m×°C.

PIR-Boards im Dachgeschoss
Mit einer Dichte von nur 40 kg/m³ weist die Wärmedämmung eine relativ hohe Festigkeit von 120 kPa und eine Temperaturbeständigkeit im Bereich von -70 °C bis +110 °C auf

Neben herkömmlichen Platten werden auch folienbeschichtete Produkte hergestellt, die zusätzlich durch eine dünne metallisierte Schicht vor Feuchtigkeit geschützt sind. Die Platten werden durch Nut-Feder-Verschlüsse miteinander verbunden, was die Schaffung voluminöser, nahtloser Flächen auf ebenen Flächen ermöglicht.

Führende Hersteller von Dämmstoffen haben bereits neue Entwicklungen übernommen und produzieren PIR-Platten unter ihren eigenen Marken.So erfreuen sich beispielsweise Produkte der Firma Technonikol zunehmender Beliebtheit und der Hersteller ist auf die Herstellung von Dämmstoffen für alle Arten von Gebäudestrukturen spezialisiert.

Folien-PIR-Platten zur Isolierung
Polyisocyanurat-Schaumplatten haben Standardabmessungen, die für die Montage geeignet sind. Technonikol-Produkte sind beispielsweise Produkte 1200*600 mm mit einer Dicke von 25-150 mm

Die weite Verbreitung von Produkten mit überlegenen technischen Eigenschaften wird nur durch hohe Kosten behindert. 13-15 Tausend Rubel. pro Kubikmeter Material ist im Vergleich zu Mineralwolle oder expandiertem Polystyrol sehr teuer.

Neben den aufgeführten besten Arten der Wärmedämmung für den Dachboden werden auch Matten aus Naturwolle, Blähton und sogar Faserplatten verwendet, allerdings sind diese Materialien aufgrund ungeeigneter Eigenschaften aus irgendeinem Grund oder aufgrund einer komplizierten Installationstechnik nicht so häufig anzutreffen.

Methoden zur Dämmung von Böden im Dachboden

Unabhängig davon, wie warm die Wände im Dachgeschoss sind, muss auch der Boden isoliert werden, insbesondere wenn der Raum als Schlaf- oder Spielzimmer genutzt wird. Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich dabei auch um eine Dämmung der Decke eines einstöckigen Hauses oder des obersten Stockwerks eines 2-3-stöckigen Gebäudes handelt.

Bei der Dämmung eines Dachbodens müssen Sie zwei Bedingungen beachten:

  • das Material sollte leicht sein und den Boden nicht belasten;
  • Die Wärmedämmeigenschaften müssen auf einem hohen Niveau liegen.

Unter Berücksichtigung dieser Anforderungen können Sie Glaswolle, Ökowolle, Mineralwolle, extrudierten Polystyrolschaum und PIR-Platten verwenden. Die Dämmung wird unter der Abschlussschalung verlegt, wofür meist behandelte Platten gewählt werden.

Vorteile der Isolierung:

Es ist schwierig, genaue Ratschläge zu geben, welches Material sich am besten für die Dekoration und Isolierung eines Dachbodens eignet, da vieles vom Klima in der Region, der Größe des Dachbodens, den Eigenschaften der Dacheindeckung und der Sparrenkonstruktion selbst abhängt. Nicht zuletzt wichtig sind die finanziellen Möglichkeiten des Hausbesitzers.

Wir empfehlen außerdem, die Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Selbstdämmen eines Dachbodens zu lesen. Weitere Details - gehen Sie zu Verknüpfung.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Ein Beispiel für die Dämmung eines Dachbodens mit Mineralwolle:

Technologie zum Einblasen von thermischer Wolle:

Ein universelles Material ist Steinwolle. Vollständige Bewertung des Herstellers TechnoNIKOL:

Vergessen Sie bei der Auswahl der Isolierung nicht, dass der Dachboden ein Wohnraum ist, der nicht nur warm, sondern auch sicher sein sollte. Kaufen Sie nach Möglichkeit Materialien, die den Hygienestandards entsprechen, eine geeignete Brennbarkeitsklasse haben und frei von Giftstoffen sind.

Und die besten Eigenschaften in Bezug auf Wärmeleitfähigkeit, Stabilität und Hygroskopizität sind ein Garant für eine komfortable Nutzung des Raumes über einen langen Zeitraum.

Welches Material zur Dachbodendämmung haben Sie bevorzugt und warum? Sind Sie mit dem Ergebnis zufrieden? Bitte teilen Sie Ihre Meinung mit den Besuchern unserer Website. Hinterlassen Sie Ihre Kommentare im Block unten.

Besucherkommentare
  1. Gennadi

    Polystyrolschaum und alle seine modischeren und moderneren Derivate sind einfach zu installieren, aber zu feuergefährlich. Das hält mich auf. Ich weiß, dass es selbstverlöschende gibt, aber die sind zu teuer. Daher tendiere ich vorerst zu Basalt.

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