Was in der Spülmaschine gespült werden kann und was nicht: Merkmale des Spülens von Geschirr aus verschiedenen Materialien

Haushaltsgeräte zum Spülen von schmutzigem Geschirr finden sich immer häufiger in heimischen Küchen.Der Besitz einer Geschirrspülmaschine erleichtert Hausbesitzern das Leben erheblich und ermöglicht ihnen, sich von der Routine am Spülbecken zu befreien.

Allerdings kann nicht alles zum Waschen in die Spülmaschine gegeben werden. Es gibt viele Materialien, aus denen Küchenutensilien hergestellt sind und die von diesem Gerät ferngehalten werden sollten. Wir verraten Ihnen, was Sie nicht in der Spülmaschine spülen dürfen und was Sie können.

Spülmaschinenbedingungen

In einer heimischen Küche muss man nicht nur Geschirr und Besteck, sondern auch verschiedenste Kochutensilien ständig spülen. Gabeln, Löffel, Teller, Gläser, Tassen, Messer, Schneidebretter, Töpfe, Pfannen usw. Im Arsenal jeder Hausfrau gibt es eine riesige Menge an Küchengeräten. Und das alles wird regelmäßig schmutzig und muss gewaschen werden.

Um zu verstehen, was nicht in das PMM eingegeben werden sollte, müssen Sie sich nur die Bedingungen innerhalb dieser Technik nach dem Einschalten vorstellen. Zum Spülen von Küchenutensilien in der Spülmaschine werden relativ aggressive Reinigungschemikalien zusammen mit heißem Wasser verwendet. Nicht jedes Material hält dem ohne gravierende negative Folgen stand.

Richtige Verwendung von PMM
Wenn Sie nicht zum Spülen zugelassene Gegenstände in die Spülmaschine geben, kann dies zu Schäden an diesen Utensilien und zu Schäden am PMM selbst führen – Sie können die Spülmaschine nicht für andere Zwecke verwenden

Im Allgemeinen wird das im PMM platzierte Geschirr von vier Faktoren beeinflusst:

  1. Aggressive Reinigungsmittel.
  2. Wasser mit Temperaturen bis +50-750MIT.
  3. Längere Einwirkung von Feuchtigkeit (in einigen Modi kann der Zyklus „Befeuchten-Waschen-Spülen“ bis zu 4 Stunden dauern).
  4. Heißlufttrocknung.

In einer automatischen Geschirrspülmaschine gespülte Utensilien sollten all diesen Faktoren problemlos standhalten. Einige Materialien haben keine Angst vor hohen Temperaturen, aber Haushaltschemikalien sind für sie schädlich.

Kennzeichnung von Speisen
Manches Geschirr ist mittlerweile mit den speziellen Markierungen „Kann“ und „Kann nicht“ in der Spülmaschine gekennzeichnet, allerdings tun dies nicht alle Hersteller

Andere schwellen einfach an, wenn sie längere Zeit Wasser ausgesetzt sind. Alles muss berücksichtigt werden Was passiert im PMM? komplett mit Besteck.

Darüber hinaus gibt es in jeder Küche jede Menge altes Besteck, das von vornherein keine solchen Spuren aufwies. Zu Sowjetzeiten dachte niemand über die Notwendigkeit solcher Markierungen nach.

PMMs wurden damals nur in Großkantinen eingesetzt. Und dort wussten sie, welches Geschirr in einer Geschirrspülmaschine von Speiseresten gereinigt werden sollte und welches nicht.

Was darf in PMM gewaschen werden?

Es gibt viele Besteckteile, die dem Spülen in der Spülmaschine standhalten. Die meisten Geschirr- und Kochutensilien können ohne Einschränkungen in der Spülmaschine gespült werden. So laden Sie richtig herunter Küchenutensilien im Maschinentrichter, erfahren Sie in unserem empfohlenen Artikel.

Töpfe, Pfannen und viele Geschirrteile bestehen aus Materialien, die hohen Temperaturen und Feuchtigkeit ohne schädliche Folgen standhalten.

Geschirr aus verschiedenen Materialien
Fast alle Utensilien in der heimischen Küche bestehen aus Keramik, Edelstahl, Kupfernickel, Kunststoff, Aluminium, Glas und Holz – die ersten drei Materialien können bedenkenlos in das PMM eingesetzt werden, beim Rest gibt es jedoch Nuancen

Folgende Gegenstände können ohne Einschränkungen in der Spülmaschine gespült werden:

  • lebensmittelechter Kunststoff und hitzebeständiges Silikon;
  • aus Edelstahl;
  • Kupfernickel;
  • gewöhnliches und hitzebeständiges Glas;
  • Keramik (ausgenommen Gegenstände mit einem Muster auf der gebrannten Oberfläche);
  • Mit Emaille beschichtete Metalle.

Am schwierigsten ist es bei Plastikartikeln. Kunststoff ist nicht nur ein Material, sondern eine ganze Gruppe mit unterschiedlichen Eigenschaften und Eigenschaften. Einige von ihnen können zum Waschen an PMM geschickt werden, andere absolut nicht. Dabei kommt es vor allem auf den Schmelzpunkt einer bestimmten Kunststoffart an.

Vielzahl von Kunststoffen
Während Geschirr aus lebensmittelechtem Polypropylen (PP) oder Polyethylenterephthalat (PET) in der Spülmaschine gereinigt werden kann, ist dies bei Geschirr aus Polystyrol (PS) oder PVC (PVC) auf keinen Fall möglich – letzteres beginnt sich beim Erhitzen zu zersetzen

Kunststoffgeschirr kann nur dann in der Geschirrspülmaschine gespült werden, wenn es wiederverwendbar ist. Unter keinen Umständen dürfen Einwegbecher und Plastikteller in das PMM gestellt werden. Solche Artikel bestehen aus billigen Kunststoffen, die nicht für eine langfristige oder auch nur kurzfristige Einwirkung von heißem Wasser oder Dampf ausgelegt sind.

Das problemloseste Material ist Edelstahl. Daraus hergestelltes Geschirr und Besteck hat keine Angst vor längerer Einwirkung von Feuchtigkeit und Temperaturen von 60–75 °C0C und Haushaltschemikalien. Ähnlich verhält es sich mit Kupfernickel. Diese Kupferlegierung beginnt sogar nach dem Waschen in heißem Wasser zu glänzen.

Glaswaren im Spülbecken
Alle Arten von Glaswaren, auch hitzebeständige Glaswaren, lassen sich leicht in Maschinen reinigen. Aber zerbrechliche Gegenstände wie Gläser mit dünnem Stiel müssen mit Halterungen gesichert werden

Glasgeschirr, insbesondere wenn es speziell für das Kochen auf dem Herd konzipiert ist, verträgt auch die Reinigung in der Spülmaschine problemlos.Plötzliche Temperaturschwankungen sind für normales Glas gefährlich, bei PMM wird beim Spülen jedoch kein kaltes Wasser aus dem Wasserhahn verwendet.

Durch das Heizelement wird es noch leicht erwärmt. Probleme und zerstörerische Folgen in Form von Rissen sollten also nicht auftreten.

Keramik kann in der Spülmaschine gewaschen werden, allerdings nur solche, die keine Muster auf der Oberfläche aufweist. Bilder, die in PMM auf gebrannter Keramik gezeichnet wurden, werden mit Sicherheit reißen. In diesem Fall können heruntergefallene Teile die Maschine selbst beschädigen, indem sie deren Filter verstopfen. Dasselbe gilt auch für Porzellan.

Porzellantassen und -teller können zum automatischen Spülen in den PMM gestellt werden. Sie müssen jedoch darauf achten, dass sich das Motiv unter der Glasur befindet. Wenn das Muster oben aufgetragen wird (eine äußerste Seltenheit bei Porzellan, aber es kommt auch vor), ist es besser, solches Geschirr von Hand zu spülen. Es ist wichtig zu wählen Verarbeitungszyklus und stellen Sie die Waschtemperatur niedriger ein – bis zu +500MIT.

Heißeres Wasser schadet diesem Besteck nicht. Bei plötzlichen Temperaturschwankungen können sie jedoch reißen. Im Allgemeinen verfügen die PMM-Einstellungen für Glas, Keramik und Porzellan normalerweise über einen speziellen Modus mit „empfindlichen“ Maschinenbetriebsparametern.

Stoppliste für Geschirrspüler

Unabhängig vom Material ist das Spülen von Geschirr oder Gegenständen mit Aufklebern in der Spülmaschine verboten. Diese Papierstücke werden sich mit Sicherheit von der zu reinigenden Oberfläche „ablösen“ und in den Filtern landen.

Die Folgen sind vorhersehbar – das PMM wird höchstwahrscheinlich sofort kaputt gehen. Gut, wenn das automatische Sicherheitssystem funktioniert, andernfalls müssen Sie einen Fachmann anrufen, um das Gerät zu reparieren oder zum Service einzuschicken.

Aluminium- und Silberprodukte

Heißes Wasser in PMM-Aluminium und Silber ist ungefährlich. Wird jedoch beim Waschen verwendet Haushalts-Chemikalien äußerst schädlich für sie.Nach dem Gebrauch in der Spülmaschine beginnen Utensilien aus diesen Metallen nachzudunkeln und sich zu beschichten.

Löffel, Messer und Gabeln aus Silber
Silberbesteck sollte nur von Hand und ohne aggressive Reinigungsmittel gespült werden, eine automatische Spülmaschine hilft hier nicht weiter

Aluminium setzt bei längerer Wechselwirkung mit Wasser Ionen frei. Wenn Sie viel Kochgeschirr aus Aluminium für zwei bis drei Stunden gleichzeitig in die Spülmaschine stellen, wird alles im Inneren mit einer entsprechenden metallischen Beschichtung „lackiert“.

Darüber hinaus bedeckt Aluminium nicht nur die Innenwände des PMM, sondern kann auch die Düsen der Sprinkler verstopfen. Aufschlüsselung und Folge Reparatur der Spülmaschine ist in diesem Fall unvermeidlich.

Ein Video mit visuellen Erklärungen, warum Sie Küchenutensilien aus Aluminium nicht in einer PMM reinigen können:

Gegenstände aus Holz und Gusseisen

Holz und Wasser sind keine sehr verträglichen Materialien. Holzspatel, Schneidebretter und Nudelholz sollten Sie besser selbst waschen. Sie quellen in PMM zunächst durch überschüssige Feuchtigkeit auf und schrumpfen dann unter dem Einfluss der Lufttrocknung bei hohen Temperaturen.

Das Ergebnis sind gesprungene Utensilien, die für den vorgesehenen Zweck nicht mehr geeignet sind. Heutzutage bestehen viele Holzschneidebretter nicht aus einem einzigen Stück Holz, sondern aus zusammengeklebten Stücken. Wenn ein solches vorgefertigtes Produkt längere Zeit im Wasser aufbewahrt wird, kann es in einzelne Elemente zerfallen.

Und selbst wenn es nicht auseinanderfällt, wird es an den verklebten Stellen definitiv auseinanderfallen. In diesem Fall sind die Folgen noch schlimmer – der Kleber vom Brett gelangt anschließend mit der Nahrung in den Körper.

Gusseiserne Pfanne
Gusseisen in der Spülmaschine verliert nicht nur sein Aussehen, sondern beginnt auch zu rosten – und das wird auch in Zukunft weiter rosten

Gusseiserne Bratpfannen, Kessel und Wasserkocher überziehen sich mit der Zeit mit einem dünnen Fettfilm.Es schützt dieses Metall vor Wasser und Sauerstoff und verhindert so die Rostbildung an solchen Utensilien.

Beim manuellen Waschen werden Fettablagerungen nie vollständig abgewaschen, beim automatischen Waschen mit viel Waschmittel verschwinden sie jedoch. Und dann beginnt das ungeschützte Gusseisen zu rosten.

Messer, Siebe und Knoblauchpressen

Messer aus Edelstahl werden nach längerem Aufenthalt in der Spülmaschine leicht stumpf. Das heißt, das Material selbst hat keine Angst vor PMM. Allerdings muss das Messer nach einer solchen Wäsche erneut geschärft werden.

Dies gilt auch für Reiben und alle anderen Utensilien mit scharfer Kante zum Schneiden von Lebensmitteln. Sie können nicht nur stumpf werden, sondern auch die Innenwände und Mechanismen der Waschmaschine zerkratzen.

Eine Knoblauchpresse
Eine Knoblauchpresse und kleine Reiben in die Geschirrspülmaschine zu geben ist grundsätzlich sinnlos, Speisereste aus den Zähnen und aus dünnen Löchern werden im PMM-Betrieb ohnehin nicht entfernt.

Siebe, Reiben, Gemüseschneider und Geräte zum Schneiden von Lebensmitteln müssen von Hand gewaschen werden. Sie haben viele kleine Kerben und Rillen, in denen nach dem Kochen Partikel von Gemüse, Obst, Fleisch usw. zurückbleiben. Die von den Düsen in Geschirrspülmaschinen versprühten Strahlen sind nicht in der Lage, solche „Krümel“ wegzuspülen. Sie können nur manuell gereinigt werden.

Es wird auch nicht empfohlen, Messer und andere Teile des Fleischwolfs in die Spülmaschine zu geben. Einerseits werden die Schneidkanten stumpf, andererseits oxidiert das Metall, aus dem diese Maschine besteht. Anschließend müssen Sie die geschwärzten Oberflächen mit Schleifpulver von Hand reinigen.

Thermoskannen und Kristallprodukte

Oft sind Thermoskannen so konstruiert, dass die Flasche mit wärmeisolierendem Material umwickelt ist. Bei Nässe verliert die Wärmedämmung jedoch nicht nur ihre Eigenschaften, sondern verschlechtert sich auch.Dazu noch die Wirkung von Chemikalien aus „Seife“ mit unklaren Folgen. Selbst nach vollständiger Trocknung speichert die Isolierung die Wärme nicht mehr so ​​gut wie zuvor.

Die Thermoskanne sollte ausschließlich von Hand gewaschen werden. Sie können es nicht für längere Zeit in Wasser oder Dampf legen. Darüber hinaus wird dies nicht empfohlen, auch wenn kein Wärmeisolator vorhanden ist.

Zwischen dem Außengehäuse und der Glühbirne bleibt immer ein Leerraum. Wenn Sie es nicht zerlegen, trocknet das dort ankommende Wasser nicht vollständig. Das Ergebnis ist ein unangenehm muffiger Bernstein.

Behälter mit Vakuumdeckel
Es wird nicht empfohlen, Geschirr mit Vakuumdeckeln in der Spülmaschine zu spülen – solche Produkte verformen sich durch die Erhitzung oft, was in der Folge zu einem Verlust der Dichtheit führt

Einige Kristallartikel können in der Spülmaschine gewaschen werden. Allerdings nicht alle: Es gibt viele verschiedene Arten von Kristallen und die meisten von ihnen haben Temperaturen über +500C sind kontraindiziert. Die Folge einer solchen Erwärmung sind Mikrorisse im Inneren des Kristallglases. Für Kristallprodukte verfügen teure PMMs über spezielle Programme.

Kristallgeschirr darf nur dann in billige Geschirrspülmaschinen gestellt werden, wenn der Hersteller des Geschirrs dies zulässt. Auf der Verpackung dieses Produkts muss deutlich „erlaubt“ stehen.

Wenn Sie keine Schachtel für eine Kristallvase zur Hand haben, ist es das Risiko nicht wert. Kristall kann beim Erhitzen reißen oder stumpf und trüb werden. Aber nach dem Waschen in der Maschine sieht es noch schöner aus mit speziellen Mitteln das wird er definitiv nicht.

Noch einmal zur unsachgemäßen Verwendung

Das Wichtigste, was in einem PMM absolut nicht gewaschen werden kann, sind Utensilien aus Aluminium, Kupfer, Zinn, Gusseisen, Holz und einigen Kunststoffarten. Der Rest ist ohne Einschränkungen bzw. mit gewissen Vorbehalten erlaubt.

Der Geschirrspüler verfügt über mehrere Betriebsarten mit unterschiedlichen Wassertemperaturen. Dünnes Glas und Porzellan lassen sich beispielsweise am besten bei „empfindlichen“ Einstellungen +40–50 waschen0C. Es lohnt sich nicht, das Risiko einzugehen, sie bei höheren Temperaturen zu waschen. Sie können auch reißen.

Es wird nicht empfohlen, Tontöpfe ohne Glasur in PMM zu waschen. Sie reißen nicht, sondern sättigen sich nach und nach mit Stoffen aus Waschtabletten und Flüssigkeiten. Bei weiterer Verwendung tritt Feuchtigkeit aus dem porösen Ton aus und die Chemikalien bleiben im Inneren. Die Folgen in Form eines unangenehmen Geruchs dürften niemandem gefallen.

Die Spülmaschine eignet sich hervorragend zum Desinfizieren von Spülschwämmen. Heißes Wasser reinigt nicht nur Küchenzubehör, sondern befreit es auch von Keimen.

Wir machen Sie ausführlich mit den Betriebsregeln des Geschirrspülers vertraut nächster Artikel, das sowohl für künftige als auch für „heutige“ Besitzer nützlicher und komfortabler Haushaltsgeräte lesenswert ist.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Die folgende Auswahl an Videos hilft Ihnen dabei, alle Nuancen dessen zu verstehen, was zum Waschen in eine automatische Spülmaschine gegeben werden darf und was nicht.

Nochmals zum verbotenen Gebrauch der Spülmaschine:

Ein Geschirrspüler ist ein sehr notwendiges und einfach zu bedienendes Gerät in der Küche. Allerdings können nicht alle Arten von Geschirr darin gespült werden. Es gibt eine Reihe von Materialien, bei denen ein solches Waschen kontraindiziert ist. Sie müssen darauf achten, dass das Besteck nicht beschädigt wird oder die Spülmaschine kaputt geht.

Erzählen Sie uns, was und wie Sie in die Spülmaschine geben. Teilen Sie Ihre Geheimnisse über die Bedienung dieser Art von Haushaltsgeräten. Bitte hinterlassen Sie im Block unten Kommentare, stellen Sie Fragen und veröffentlichen Sie Fotos zum Thema des Artikels.

Besucherkommentare
  1. Alex

    Ja, als ich einen Geschirrspüler kaufte, konnte ich mir nicht vorstellen, dass er nicht so viele Gegenstände spülen könnte. Zu der hier aufgeführten Verbotsliste ist noch hinzuzufügen, dass Sie zersprungenes oder verklebtes Geschirr nicht in der Spülmaschine spülen dürfen. Daher muss Ihre Lieblingstasse mit einem Riss von Hand gewaschen werden. Auch elegante Weingläser und Gläser können Sie natürlich nicht waschen.

    • Experte
      Jewgenia Krawtschenko
      Experte

      Sie haben Recht, feines Glas und Porzellan können nicht in der Spülmaschine gereinigt werden. Aber Sie können Folgendes tun:

      - Ordnen Sie das Geschirr sorgfältig an, damit es möglichst fest steht und sich nicht bewegt.
      — Gießen Sie ein geeignetes Produkt in das Spülfach (es gibt spezielle Produkte für Glas);
      – keine Notwendigkeit, Pulver oder Tabletten zu verwenden!
      — Starten Sie den Modus „Spülen“ oder „Einweichen“ für bis zu 15 Minuten.

      Dadurch wird das Geschirr sauber und glänzend.

  2. Karina

    Ich versuche nur, Teller, Gabeln, Löffel, Tassen und einige Töpfe in der Spülmaschine zu reinigen. Und das alles muss kompakt darin untergebracht werden. Ich wasche Holzbretter, Löffel, Wender, aber auch Plastiklöffel und gusseiserne Bratpfannen nur von Hand. Persönlich erleichtert mir eine Spülmaschine das Leben erheblich, da das Abwaschen des Geschirrs meine Zeit nicht mehr in Anspruch nimmt.

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