Heizung im Smart Home: Aufbau und Funktionsprinzip + Tipps zur Organisation eines Smart Systems
Der Begriff „Smart Home“, der die Gesellschaft kürzlich überraschte, ist heute weit verbreitet.Wenn wir den Grad der in fast jedem Haushalt verwendeten Haushaltsgeräte betrachten, können wir tatsächlich eine eindeutige Schlussfolgerung ziehen: Der Automatisierungsgrad ist sehr hoch.
Es ist nicht verwunderlich, dass die automatische Steuerung auch die Heizung im Smart Home beeinflusst hat, die dank Innovationen deutlich intelligenter geworden ist. Schauen wir uns diese Option genauer an, um das Gerät und alle Vorteile der intelligenten Heizung kennenzulernen.
Der Inhalt des Artikels:
Strategie für intelligente Heizsysteme
Es ist nicht nötig, noch einmal darüber zu sprechen, wie umstritten das Thema der Beheizung von Wohnräumen ist. Es steht in direktem Zusammenhang mit den Kosten des Energieverbrauchs und diese Kosten belasten das Familienbudget erheblich.
Daher ist die intelligente Heizstrategie ein wirklich wichtiges und lohnenswertes Thema, das nicht nur in Betracht gezogen, sondern auch umgesetzt werden sollte.
Wenn Sie sich bewerben Smart-Home-Strategie Für die gesamte Heizungsanlage bestehen alle Chancen, die Kosten deutlich zu senken. Eine genaue Kontrolle des Verbrauchs und eine rationelle Verteilung der Wärmeressourcen tragen zu Einsparungen bei.
Die Smart-Home-Strategie in Bezug auf die Heizungsanlage wurde berechnet und in der Praxis getestet. Das Ergebnis verspricht eine breite Akzeptanz dieses Ansatzes.
Möglichkeiten zur Umsetzung einer intelligenten Wärmeversorgung
Eigentlich liegt das Prinzip auf der Hand: Erstellen eines Heizkreisdiagramms unter Berücksichtigung der Einführung von Steuersensoren sowie Aktoren an Energieverteilungspunkten.
Die Steuerungssensorik und -mechanik wiederum ist mit den Leitungen einer mit Steuerungssoftware ausgestatteten Steuerung verbunden.
Im Prinzip ist alles einfach, wenn man die Entwicklung von Überwachungs- und Steuerungstechnologien durch Controller bedenkt.
Bei der Betrachtung möglicher Regelungsoptionen sollte natürlich auch deren Anwendung je nach Wohnungsart und Standort berücksichtigt werden.
Traditionell gibt es zwei Möglichkeiten:
- Städtischer Sektor.
- Vorstadtsektor.
Die Wärmeversorgungssysteme für diese beiden Optionen unterscheiden sich etwas, da in städtischen Umgebungen die zentrale Wärmeversorgung zunehmend Vorrang hat.
Der Vorortsektor zeichnet sich durch ein autonomes Heizsystem aus. Daher kann die „intelligente“ Heizlösung für diese beiden Optionen unterschiedlich sein.
Lösung Nr. 1 – für eine Stadtwohnung
Betrachten wir ein mögliches „intelligentes“ Wärmeversorgungssystem in Bezug auf den städtischen Wohnsektor. Heutzutage ist der Großteil der städtischen Infrastruktur bereits teilweise automatisiert.
In der Regel sind in jedem einzelnen Mehrfamilienhaus Kühlmittelkontrollanlagen vorhanden. Was bleibt für den Eigentümer einer Einzelwohnung zu tun?
Innerhalb einer bestimmten Wohnung eines Mehrfamilienhauses können Sie ein automatisiertes Steuerungssystem unter Berücksichtigung des Wärmeverbrauchs verwenden. Wichtig ist jedoch das allgemeine (Haus-)Verteilungsschema des Kühlmittels.
Wenn dieses Schema einen sequentiellen Charakter des Einschaltens von Geräten aufweist, ist eine individuelle Messung des Energieverbrauchs sowie eine separate Anpassung nicht möglich.
Durch die Parallelschaltung von Heizgeräten können Sie den Verbrauch kontrollieren und Aufzeichnungen führen. Dies erfolgt über die Installation Temperatursensoren, Regulierungsbehörden und Controller.
Temperatursensoren werden direkt an den Vor- und Rücklaufleitungen installiert, außerdem ist ein Innentemperatursensor erforderlich.
Wird an der Rücklaufleitung von Heizgeräten montiert Steuerventile. Alle diese Geräte sind mit einem Management-Controller kombiniert.
Lösung Nr. 2 – für ein Landhaus
Die Lösung für ein privates autonomes Haus auf dem Land oder in der Stadt zeichnet sich durch unbegrenzte Möglichkeiten aus.
Autonome Privathaushalte betreiben in der Regel ein eigenes Wärmeversorgungssystem, beispielsweise über einen Heizkessel.Bei dieser Option ist die Automatisierung hinsichtlich der Unabhängigkeit einfacher, aus technischer Sicht jedoch etwas schwieriger.
Die Komplexität ist auf den Einsatz von Automatisierung und Steuerung nicht nur bei Heizgeräten zu Hause, sondern auch direkt bei der Wärmequelle – dem Kessel – zurückzuführen.
Die vorgeschlagenen Designs moderner Kesselanlagen unterstützen die vollständige Automatisierung, einschließlich:
- Kraftstoffbeladung;
- Verbrennungsintensität;
- Medienverbreitung;
- Temperaturgrenzen;
- aktiver Aktionstimer.
Wenn ein Gerät dieser speziellen Konfiguration verwendet wird, reicht es aus, die Innenheizungssteuerung eines Smart Homes mit der Kesselanlagensteuerung zu koordinieren. In einem anderen Fall, wenn Konstruktionsmerkmale des Kessels vorliegen, müssen Sie die Kesselinstallation zunächst automatisieren.
Dann dient beispielsweise der eingestellte Temperaturwert eines im Innenbereich angebrachten Sensors als zusätzlicher Bezugspunkt für die Kesselsteuerung.
Basierend auf dieser Richtlinie werden der Brennstoffverbrauch, die Verbrennungsintensität und andere Vorgänge der Kesselausrüstung durchgeführt.
Es ist jedoch zulässig, in jedem einzelnen Raum unterschiedliche Temperaturverhältnisse zu schaffen, sofern eine akzeptable Abdichtung eines Raumes gegenüber einem anderen gewährleistet ist.
Bei dieser Option wird der Wärmefluss zusätzlich mit Hilfe einzelner Thermostate und Regler reguliert, die den Kühlmittelfluss durch Geräte (Batterien, Fußbodenheizung).
Vorteile einer vollständigen Heizungsautomatisierung
Bevor auf die Vorteile intelligenter Heizung eingegangen wird, muss zunächst auf einen Nachteil für den Endverbraucher hingewiesen werden.
Beim Aufbau eines solchen Systems fallen Kosten für die Anschaffung der benötigten Komponenten sowie für Installation und Konfiguration an.
Natürlich ist es nicht auszuschließen, alles selbst zu machen. Um diese Option nutzen zu können, müssen Sie jedoch über den Status eines hochqualifizierten Spezialisten oder eines Alleskönners verfügen. Aber die Kosten für die Einrichtung des Systems werden letztendlich vollständig kompensiert.
Durchschnittliche statistische Berechnungen ergaben eine Heizkostenersparnis von bis zu 30 % in der kalten Jahreszeit. Somit amortisiert sich das „smarte“ Heizgerät kurzfristig.
Zu den offensichtlichen Vorteilen der Technologie gehört die Möglichkeit, alle Parameter direkt von Ihrem Telefon oder Tablet aus zu steuern.
Moderne Smartphones ermöglichen die Installation spezieller Anwendungen, mit denen die Parameter des Heizsystems überwacht und angepasst werden.
Ein offensichtlicher Vorteil solcher Systeme ist der Faktor eines genauen und stabilen Temperaturhintergrunds.
Darüber hinaus können Sie mit der Anwendung den gewünschten Modus zu einer bestimmten Tageszeit einstellen: nachts kühler für einen erholsamen Schlaf und eine Stunde vor der Rückkehr von der Arbeit ein allmählicher Temperaturanstieg.
Wenn es im Rauminneren „nicht kalt – nicht heiß“ ist, also der für den Körper optimale Temperaturhintergrund herrscht, sinkt die Erkältungsgefahr deutlich. Unter solchen Bedingungen befindet sich der Körper in einer aktiven Phase, die Person fühlt sich wohl.
Auch der Convenience-Faktor ist von Vorteil. Es ist nicht nötig, Wasserhähne aufzudrehen oder die Temperatur mit einem Thermometer zu messen. Alle diese Aktionen werden automatisch und mit hoher Genauigkeit ausgeführt. Darüber hinaus wird es möglich, die verbrauchte Energie zu berücksichtigen. Und das wiederum ist eine Ersparnis.
Merkmale der Anordnung der „intelligenten“ Heizung
Als wichtigste Empfehlung für die Installation thermischer Systeme in einem Smart Home gilt der Einsatz hochwertiger Steuerungsgeräte sowie zuverlässiger Filter.
Eine effektive Filterung des Kühlmittelstroms und der Einsatz zuverlässiger Einstellmechanismen tragen zum genauen und fehlerfreien Betrieb des Systems bei.
Automatisierte Module auf Controller-Basis bieten ein hohes Maß an Sensibilität und ermöglichen eine Regelung von Prozessen mit einer Genauigkeit von bis zu einem Prozent.
Ohne Filtermodule kann es jedoch bereits nach kurzer Betriebszeit zu Funktionsstörungen der Durchflussregler kommen.
Es wird empfohlen, die Einbauorte von Thermostaten (Sensoren) technisch korrekt zu berechnen und auszuwählen, da Sie durch den richtig gewählten Einbauort die maximale Wirkung der gesamten Regelung erzielen können. Informationen zu effektiven Platzierungspunkten finden Sie stets im Gerätedatenblatt.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Das folgende Video bietet eine recht interessante Möglichkeit zur Einführung der Automatisierung der Heizungsanlage:
Technologie bringt die Gesellschaft voran. Der Komfort und die Bequemlichkeit steigen. Ein markantes Beispiel hierfür ist das Heizsystem eines Privathauses oder einer Wohnung, das mit den Funktionen einer vollständigen Prozesssteuerung ohne menschliches Eingreifen ausgestattet ist. Der Benutzer muss lediglich den Komfortgrad bestimmen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen Mikroklima im ganzen Haus und darüber hinaus erhebliche Einsparungen.
Wenn Sie wertvolle Informationen zur Regelung der Heizung in einem Smart-Home-System haben, teilen Sie diese bitte mit unseren Lesern. Hinterlassen Sie Ihre Kommentare und stellen Sie Fragen im Block unter dem Artikel.