Warum schaltet sich ein Gaskessel oft ein und aus: Ursachen für Störungen und Möglichkeiten zu deren Behebung
Wenn kaltes Wetter naht, werden die Menschen auf Heizsysteme angewiesen. Denn Wärme bzw. deren Fehlen beeinträchtigt den Wohnkomfort und sogar den Gesundheitszustand erheblich. Und wenn man sich, anstatt den Komfort zu genießen, damit auseinandersetzen muss, warum sich der Gaskessel oft aus- und wieder einschaltet, führt das zu viel Negativität. Stimmt das nicht?
Es ist jedoch möglich, das aufgetretene Problem schnell und ohne nennenswerten finanziellen Aufwand zu lösen. Und in manchen Situationen kann der Benutzer selbst die Funktionsfähigkeit des Geräts wiederherstellen.
Der Inhalt des Artikels:
Was tun, wenn eine Störung auftritt?
Gasverbraucher sollten sich darüber im Klaren sein, dass sie nicht das Recht, sondern die Pflicht haben, die Ausrüstung ihres Hauses oder ihrer Wohnung zu reparieren. Darüber hinaus termingerecht und in hoher Qualität.
Und da häufiges Abschalten des Kessels potenziell eine Fehlfunktion darstellt, darf diese gesetzliche Vorgabe nicht außer Acht gelassen werden. Denn dafür, laut Kunst. 9.23 Ordnungswidrigkeitengesetz droht eine Geldstrafe.
Die Größe beträgt 1-2 Tausend Rubel.Und wenn die Situation durch Verschulden des Benutzers plötzlich gefährlich für das Leben und die Gesundheit von Menschen wird oder es zu einem Unfall kommt, müssen Sie sich von 10 bis 30.000 Rubel trennen (Artikel 9.23 des Verwaltungsgesetzbuchs).
Einfacher und zuverlässiger ist die Kontaktaufnahme mit dem Gasunternehmen, mit dem der Vertrag abgeschlossen wurde. Und alle Risiken werden auf ihren Schultern lasten. Sowie Verantwortung für die Pünktlichkeit und Qualität der Reparaturen. Und für Verstöße haftet das Unternehmen gemäß Art. 9.23 Ordnungswidrigkeitengesetz. Wo heißt es, dass die Strafen beeindruckende 200.000 Rubel erreichen können?
Denken Sie auch daran, dass Sie nicht die Verantwortung für sich selbst übernehmen sollten, indem Sie versuchen, die Ursache für das Ein-/Ausschalten selbst zu beseitigen. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Probleme mit der Funktionsunfähigkeit von Geräten von Spezialisten der Unternehmen gelöst werden müssen, mit denen der Gasverbraucher zusammenarbeitet Vereinbarung unterzeichnet. Und für die Missachtung einer solchen Regel drohen zusätzliche Sanktionen in Höhe von 1-2.000 Rubel – dies ist auch in Art. 9.23 Ordnungswidrigkeitengesetz.
Jeder wiederholte Verstoß gegen die oben genannten Normen wird mit einer Geldstrafe in Höhe von 2-5 Tausend geahndet. Grundlage hierfür ist die entsprechende Norm im oben genannten Artikel des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten.
Gründe für häufiges Ein-/Ausschalten des Kessels
Wenn ein Gaskessel instabil ist, muss es dafür einen Grund geben. Und Reparaturen müssen immer mit der Identifizierung beginnen. Dazu müssen Sie einen Spezialisten anrufen.
In manchen Fällen können Sie die Ursache jedoch selbst ermitteln, da das Erkennen einer Fehlfunktion nichts Fantastisches ist. Die meisten von ihnen haben äußere Erscheinungsformen, was bedeutet, dass das Problem visuell identifiziert werden kann. Das heißt, Sie müssen lediglich den Gaskessel und die damit arbeitenden Geräte überprüfen.
Sie sollten sich darüber im Klaren sein, dass es eine ganze Reihe von Arten von Gaskesselausfällen gibt, die jedoch alle in nur wenige Kategorien unterteilt sind. Was die Aufgabe erheblich vereinfacht.
Zu den Fehlerarten gehören:
- Taktung;
- Ausfälle, Ausfälle der Automatisierung;
- niedriger Gasdruck;
- unsachgemäßer Betrieb von Lüftungs- und Rauchabzugssystemen;
- instabiler Betrieb des Stromnetzes.
Und dann gehen wir im Detail darauf ein, wie die aufgeführten Gründe identifiziert und beseitigt werden.
Grund Nr. 1 – Zeitmessung
Häufiges Einschalten eines Gaskessels ist ein klassisches Zeichen für dessen übermäßige Leistung, deren Reserve viel höher ist als nötig. Und je mehr Overkill, desto häufiger treten Start-/Herunterfahrzyklen auf.
Gründe, die zum Stempeln führen:
- falsche Einstellungen der Kesselelektronik;
- unsachgemäße Installation und Betrieb von Heizkörpern. Störungen werden beispielsweise durch eine Verengung der Kanäle, deren Verstopfung, Knicke und Verzerrungen verursacht, die zu einer Verringerung der Effizienz führen. Die negativen Folgen von Mängeln können nur durch deren Beseitigung abgemildert werden;
- Fehler bei der Leistungsbestimmung eines Gaskessels beim Kauf.
Wenn eine häufige Ein-/Ausschaltsequenz erkannt wird. Zunächst müssen Anpassungen an der Kesselbetriebsart vorgenommen werden. Sie können dies in wenigen Minuten selbst erledigen, da Sie lediglich das Servicemenü des Geräts aufrufen und dessen Leistung reduzieren müssen.
Dies ist möglich, weil moderne Heizkessel einen Mindest- und Höchstwert sowie einen Betriebsbereich haben.
Es versteht sich jedoch, dass es sich bei der beschriebenen Leistungsanpassung von Gasheizgeräten größtenteils um eine Feinabstimmung handelt. Daher kann es die angegebene Eigenschaft nur um wenige Prozent (normalerweise innerhalb von 3-8 %) ändern. Und solche Zahlen deuten darauf hin, dass sie überschritten werden Kesselleistungswerte ein höherer Wert macht die Einstellung unbrauchbar.
Die Ursache dieses Problems ist die falsche Wahl der Ausrüstung. Dies geschieht, wenn unvorbereitete Käufer auf irgendetwas achten, einschließlich der Leistung eines Gaskessels, die als Hauptindikator gilt, aber vergessen, sie mit der gesamten Wärmeleistung der Heizkörper zu vergleichen.
Und wenn es einen signifikanten Unterschied zwischen den beiden angegebenen Indikatoren gibt, beginnen erhebliche Probleme.
Was gelöst werden kann:
- Kesselaustausch.
- Erhöhung der Wärmeleistung von Heizkörpern. Zum Beispiel durch die Erhöhung ihrer Zahl.
Ein wichtiges Merkmal der Taktung aufgrund eines erheblichen Unterschieds in den Leistungsindikatoren tritt erst unmittelbar nach dem Kauf und der Inbetriebnahme eines Gasgeräts oder dem Austausch von Heizkörpern auf.
Wenn solche Maßnahmen nicht durchgeführt wurden, sollten Sie nach einer anderen Ursache für die Störung suchen.
Grund Nr. 2 – Automatisierungsausfälle
In diesem Fall führen menschliche Faktoren oder der Verschleiß einzelner Elemente zu Problemen. Häufig entstehen diese Probleme aufgrund mangelhafter Inbetriebnahmearbeiten. Genau das passiert zum Beispiel, wenn die Installation einer Umwälzpumpe in das System ein. Dadurch wird die Zirkulation des Kühlmittels instabil, was zu einer Überhitzung der Flüssigkeit im Wärmetauscher führt.
Dies ist ein Signal für die Automatisierung, den Kessel auszuschalten, was mit unterschiedlichen Frequenzen wiederholt werden kann. Gleichzeitig bleibt der Großteil des Kühlmittels nicht ausreichend warm.
In diesem Fall können Sie höchstwahrscheinlich nicht auf einen Master verzichten. Wenn jedoch zunächst eine normale Zündung und anschließend eine schnelle Abschaltung erfolgt, das Wasser im System jedoch nicht warm genug ist, können Sie versuchen, die Pumpe selbst zu starten, da sie möglicherweise nicht nur aufgrund einer Panne, sondern auch aufgrund von Luft nicht richtig funktioniert Es kommt zu Sperren, und zwar einfach aufgrund von Blockierungen.
Bewaffnen Sie sich dazu mit einem Schraubendreher und lösen Sie die Spezialschraube am Gerätekörper. Dadurch entlüftet sich das System. Wenn dies nicht hilft, drehen Sie die Klingen vorsichtig mit demselben Schraubendreher. Bei einem positiven Ergebnis wird die Funktionsfähigkeit der Pumpe wiederhergestellt.
Wenn die oben genannten Maßnahmen nicht helfen, sollten Sie unbedingt einen Spezialisten anrufen.
Der Grund für das unnatürlich häufige Einschalten eines Gaskessels ist oft ein Ausfall oder das Fehlen eines externen Temperatursensors. Dadurch wird die Kesselautomatisierung von einer ähnlichen Kühlmittelanzeige gesteuert, was den Betrieb des gesamten Systems instabiler und kostspieliger machen kann.
U Turbokessel Es kommt häufig zu Lüfterproblemen. Dies ist mit dem Verschleiß reibender Strukturelemente, deren Ausfällen und Verstopfung der Luftkanäle verbunden. Dadurch mangelt es an Sauerstoff für die Gasverbrennung, was zum Erlöschen der Flamme führt. Danach schaltet die Automatisierung den Kessel ab, aber da er bedingt betriebsbereit bleibt, werden Starts und Abschaltungen wiederholt.
Grund Nr. 3 – niedriger Gasdruck
Dies ist vielleicht der gefährlichste Grund für den instabilen Betrieb eines Gaskessels. Das Wesentliche ist, dass ein niedriger Gasdruck nicht nur zu häufigen Kesselabschaltungen führt, sondern oft auch mit einem Austreten dieses Brennstoffs einhergeht, was zu einer Explosion oder einem Brand führen kann.
Anhand eines spezifischen und unangenehmen Geruchs können Sie erkennen, dass die Ursache für einen niedrigen Druck ein Leck ist.
In diesem Fall sollte der Betrieb aller Gasgeräte ausgesetzt werden, bis das Problem behoben ist, was von einem Fachmann durchgeführt werden sollte.
Mithilfe von Seifenlauge können Sie den Ort des Lecks selbst ermitteln. Die Seifenlösung sollte auf die Gelenke aufgetragen werden. Wenn das Siegel gebrochen ist, bildet die Seifenlösung Blasen.
In manchen Fällen kann es zu einem Abfall des Gasdrucks ohne Leckage kommen. Ähnliches passiert, wenn das Messgerät ausfällt oder der Filter verstopft ist.
Ein Grund wie ein Ausfall des Messgeräts ist in der Regel leicht zu erkennen, da von seinem Gehäuse Zischen und Fremdgeräusche ausgehen und sich die Messwerte ruckartig ändern.
Allerdings durchführen Zähleraustausch Sie müssen es nicht selbst tun. Dies kann zu unangenehmen Folgen führen, zu denen auch eine Geldstrafe für den unbefugten Anschluss an Gasleitungen gehören kann (Kunst. 7.19 Ordnungswidrigkeitengesetz). Infolgedessen müssen Sie eine Geldstrafe zahlen, deren Höhe bis zu 30.000 Rubel erreichen kann.
Grund Nr. 4 - falscher Lüftungsbetrieb
In dieser Situation kommt es aufgrund chemischer oder mechanischer Unterverbrennung zu Problemen mit der Betriebsart des Gaskessels.
Im ersten Fall wird dem Kesselbrenner also nicht genügend Luft zugeführt. Es reicht nicht aus, Gas zu verbrennen. Erschwerend kommt hinzu, dass durch eine ineffektive Gasoxidation eine erhebliche Menge Ruß entsteht. Das deckt alle Innenflächen des Kessels ab.
Dies führt in fortgeschrittenen Fällen zur Verstopfung von Brennerdüsen und Rohrkanälen und damit zu einer Dämpfung.
In vielen Fällen hilft die routinemäßige Reinigung der Oberflächen von Verbrennungsprodukten dabei, die Betriebsfähigkeit des Kessels wiederherzustellen. Es ist besser, dies vor Beginn jeder Heizperiode oder sogar mehrmals während der gesamten Heizperiode zu tun.
Gleichzeitig führt zu viel Traktion zu mechanischer Unterverbrennung. Das Hauptmerkmal dafür ist, dass das Gas einfach keine Zeit zum Verbrennen hat. Dadurch erlischt die Flamme und das Verriegelungssystem wird aktiviert.
Durch die Verkleinerung der Schornsteinfläche kann die Verbrennung wieder stabilisiert werden, was mit einem Gerät wie z Tor. Es handelt sich um eine Klappe, die im Auslasskanal des Rauchabzugssystems installiert ist.
Wird das angegebene Gerät nicht geliefert oder ist es fehlerhaft, so ist ein solcher Mangel zu beseitigen. Und das ist bei der Verwendung moderner Sandwich-Schornsteine Das ist nicht schwer.
In schwierigen Fällen ist eine konstruktive Änderung der Lüftungs- und Entrauchungsanlagen erforderlich.
Schwierige klimatische Bedingungen führen oft zu Problemen bei der Gasverbrennung und damit auch bei der Stabilität.
Welches sein kann:
- starker Wind;
- negative Temperaturen;
- Niederschlag.
Bei starkem Wind kann sich der Luftzug erheblich verschlechtern, was zu einer Unterverbrennung und einer möglichen Abschaltung des Gaskessels führt.
Bei Minustemperaturen gefriert Eis auf Innenflächen Rauchentfernungssysteme, was zu einer Instabilität der Traktion oder deren völligem Fehlen führt. In diesem Fall können die negativen Folgen durch die Entfernung von Eis beseitigt werden.
Was kann getan werden:
- mechanisch, das heißt durch einfaches Abplatzen des entstehenden Eises;
- Heizung des Schornsteinkanals. Zum Beispiel mit einer Einweg-Gasflasche.
Um die Folgen des Einfrierens von Eis zu verringern, sollten Sie keinen Kopf (Regenschirm) verwenden.
Niederschlag führt zu einer Abnahme der Traktion sowie zu einer Abnahme der Stabilität. Negative Folgen verschwinden in jedem der aufgeführten Fälle von selbst, nachdem sich die Situation normalisiert hat. Sie sollten jedoch bedenken, dass Sie die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens verringern können, indem Sie das Design des Rauchentfernungssystems ändern. Dies ist teuer, erhöht jedoch die Sicherheit bei der Verwendung von Gasgeräten.
Oft kommt es zu einer Dämpfung aufgrund der Schubumkehr. Die Ursache hierfür ist eine unzureichende Belüftung des Raums, in dem der Kessel installiert ist.
Nämlich:
- Fehlen spezieller Kanäle für den Luftaustausch an der Unterseite der Türen im gesamten Gebäude;
- Dichtheit der Räumlichkeiten, die durch den Einsatz moderner Fenster und Türen entsteht.
Und auch das Auftreten von Rückwärtszug weist auf einen übermäßigen Zug im Rauchabzugssystem hin.
All dies führt dazu, dass der entstehende Luftstrom einfach die Flamme löscht, woraufhin die Automatisierung den Kessel abschaltet. Nach dem anschließenden Einschalten kann sich die Situation aufgrund der anschließenden Bildung von Rückwärtszug wiederholen.
In diesem Fall können negative Folgen durch eine ordnungsgemäße Belüftung des Gebäudes sowie durch die Installation eines Deflektors am Schornstein beseitigt werden.
Grund Nr. 5 - Instabilität des Stromnetzes
Der Grund für das Ein- und Ausschalten des Heizkessels ist häufig ein Spannungsabfall im Stromnetz. Denn bei Erreichen der eingestellten kritischen Werte schaltet die Elektronik das Gerät ab.
Und wenn die Spannung wieder normal ist, generiert die Automatisierung selbstständig ein Befehlssignal, um das Heizen fortzusetzen. Das ist praktisch, kann aber zu zusätzlichen Problemen führen.
Der Grund liegt darin, dass der Anwender in vielen Fällen lange Zeit gar nicht merkt, dass eine Störung vorliegt. Oder ignorieren Sie es, da von außen meist alles nicht so problematisch aussieht, wie es tatsächlich ist.
Denn bei instabiler Spannung kann die Elektronik jederzeit ausfallen. Die Reparatur ist teuer und kann in manchen Fällen nicht zeitnah durchgeführt werden, da auf die Lieferung des Ersatzteils gewartet werden muss.
Darüber hinaus besteht die Gefahr eines Ausfalls aller anderen im Raum befindlichen elektrischen Geräte. Und das Wichtigste ist, dass eine Fehlfunktion wie Spannungsspitzen eine direkte Gefahr für das Leben und die Gesundheit der Benutzer darstellt.
Daher muss die Leistung des Gaskessels regelmäßig überwacht werden. Und wenn ein Problem festgestellt wird, beginnen Sie sofort mit der Behebung und sprechen Sie nicht darüber, wie oft der verwendete Gaskessel ausgeschaltet werden sollte. In diesem Fall müssen Reparaturen von einem Fachmann durchgeführt werden.
Dies trägt dazu bei, einen Ausfall des Gaskessels aufgrund von Spannungsinstabilität zu vermeiden Spannungsregler.
Es muss ausreichend leistungsfähig und zuverlässig sein. Das heißt, Sie sollten kein Gerät kaufen, das einen Cent kostet, insbesondere nicht von einem unbekannten Hersteller.
Fazit und nützliches Video zum Thema
Das Video erklärt, was Clocking ist, wie ein solches negatives Phänomen entsteht und zeigt auch Möglichkeiten auf, es zu bekämpfen:
Das folgende Video beschreibt die Situation mit der Kesseldämpfung bei starkem Wind:
Die häufige Wiederholung der Ein-/Ausschaltzyklen eines modernen Gaskessels weist direkt auf dessen instabilen Betrieb hin.Und deshalb liegt eine Fehlfunktion oder falsche Einstellung vor, die zu einem beschleunigten Verschleiß der Ausrüstung führt. Sobald Sie ein Problem erkannt haben, sollten Sie daher sofort mit der Beseitigung beginnen.
Gab es bei Ihrem Gaskessel schon einmal Betriebsunterbrechungen? Was genau war das Problem, mit dem Sie konfrontiert waren und wie haben Sie es geschafft, diese Situation zu meistern? Bitte teilen Sie Ihre Erfahrungen mit unseren Lesern im Kommentarbereich.
Während des Betriebs schaltet sich der Kessel häufig ein→
Wenn die Düse in Betrieb ist, schaltet sich der Heizkessel oft ein und aus, bis er die eingestellte Temperatur erreicht. Und dann geht es einfach ganz aus. Es besteht keine Gefahr, dass es Feuer fängt und verbrennt, bis es die Temperatur des Wassers im System erreicht. Es zuckt ständig, bis die Temperatur steigt. Was könnte der Grund für dieses Verhalten sein?
Der Grund für das Erlöschen der Säulenflamme ist ein unzureichender Luftzug mit einem kleinen Spalt unter der Tür, der für einen vollständigen Luftstrom nicht ausreicht. Schneiden Sie die Tür von unten ab oder installieren (schneiden) Sie Gitter für die Transferluftkanäle an der Unterseite der Tür.
Häufiges Ein-/Ausschalten des Gaskessels.
Wir haben das Board gewechselt und das Gleiche ist passiert.
Im Innenbereich herrscht Traktion. Die Sensoren wurden alle gereinigt, der Kessel wurde gereinigt.
Dieses Ein-/Ausschalten kann jederzeit erfolgen und einige Zeit andauern, dann funktioniert der Kessel wieder normal. Die Zeiten für normalen und abnormalen Betrieb sind unterschiedlich und werden nicht wiederholt. Es gibt einen Spannungsstabilisator. Der Grund ist nicht klar.
Versuchen Sie bei abnormalem Betrieb, den Kessel ohne Stabilisator einzuschalten.
Guten Tag.Sagen Sie mir, um wie viel Prozent sollte die Kesselleistung reduziert werden, um häufiges Ein- und Ausschalten zu vermeiden?
Nachdem der Kessel ausgeschaltet wurde, schaltet er sich innerhalb von 3-4 Sekunden schnell wieder ein. So verlängern Sie einen Zeitraum. Katel »
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