Installation einer Umwälzpumpe: Arten, Zweck und Merkmale ihrer Installation
Idealerweise sollte die Heizungsanlage eine gleichmäßige Erwärmung des Raumes gewährleisten.Es kommt jedoch vor, dass beispielsweise in der Küche die Heizkörper praktisch kalt sind, im Wohnzimmer gibt es eine echte Sauna.
Gleichzeitig läuft der Brennstoffkessel mit maximaler Leistung. Glücklicherweise wirkt sich der Einbau einer Umwälzpumpe positiv auf die Effizienz des Kraftstoffsystems aus.
Als nächstes werden wir über die Feinheiten der Pumpenauswahl sprechen, ihre Typen und Konstruktionsmerkmale verstehen und auch die Vor- und Nachteile der Ausrüstung hervorheben.
Der Inhalt des Artikels:
Wann wird eine Umwälzpumpe benötigt?
Wenn Probleme mit der gleichmäßigen Wärmeverteilung im Haus auftreten, gibt es zwei Möglichkeiten, diese zu lösen: den Austausch von Rohren oder den Einbau zusätzlicher Geräte. Neue Rohre mit größerem Durchmesser als die bisherigen ermöglichen eine ausgeglichene Wärmeverteilung.
Diese Option ist effektiv und praktisch. Allerdings ist der Austausch von Rohren nicht nur zeitaufwändig, sondern auch teuer.
Die zweite Lösung besteht darin, dem Heizsystem eine Umwälzpumpe hinzuzufügen. Es ermöglicht Ihnen, die Temperatur in den Räumen im gesamten Gebäude auszugleichen. Außerdem wird die Bildung von Luftblasen verhindert, die den Wasserfluss behindern. Und die Kosten für eine Umwälzpumpe sind um ein Vielfaches niedriger als die Kosten für Rohre, deren Lieferung und Installation.
Das Gerät ist zudem einfach zu installieren.Daher neigen Eigentümer von Privathäusern dazu, eine Umwälzpumpe zu installieren.
Die Planung der Hausheizung umfasst nicht nur Berechnung der Kesselleistung, Auswahl der Kühlerstandorte, aber auch Analyse der Kühlmittelbewegung. Natürlich ist ein großer Wohnraum eine Möglichkeit für ein komfortables Leben für mehr als eine Person. Aber die Geschwindigkeit der Kühlmittelzirkulation nimmt ab. Daher wird eine Pumpe installiert, die das Wasser schneller zirkulieren lässt.
Zweck der Umlaufausrüstung
In einem geschlossenen Heizsystem erhitzt der Kessel das Wasser. Jedoch Kühlmittel zirkuliert mit geringer Geschwindigkeit durch die Batterierohre und kehrt daher mit niedriger Temperatur zum Kessel zurück. Das Heizgerät arbeitet mit maximaler Leistung, was seine Lebensdauer verkürzt.
Die Aufgabe der Umwälzpumpe besteht darin, hydraulische Widerstände zu überwinden und den Wasserfluss in baulich komplexen, ausgedehnten Kreisläufen sicherzustellen. Durch die Einbeziehung einer Pumpe in den Kreislauf wird eine gleichmäßige Erwärmung und eine akzeptable Temperatur im Wohnraum erreicht, sodass der Kessel mit durchschnittlicher Leistung betrieben werden kann.
Außerdem ist es bei Verwendung einer Pumpe nicht erforderlich, Rohrleitungsschrägen zum Kessel hin anzuordnen, und es wird möglich, den Durchmesser der in der Baugruppe verwendeten Rohre erheblich zu reduzieren. Der Unterschied zwischen der Temperatur des Wassers, das in den Kessel ein- und austritt, beträgt nur wenige Grad.
Design und Arten von Pumpen
Umwälzpumpen sind konstruktiv nicht besonders komplex. Daher sind sie leicht zu reparieren.
Die Hauptelemente der Ausrüstung sind das Gehäuse, das Laufrad und der Elektromotor. Die Klingen drehen sich, wodurch eine Zentrifugalkraft entsteht. Dadurch entstehen Bereiche mit unterschiedlichem Druckniveau.
Kreispumpen werden unterteilt in:
- "nass";
- "trocken".
Der Rotortyp macht den Unterschied. Die Dichtheit des Gehäuses wird durch einen speziellen Metallbecher gewährleistet, der sich zwischen Stator und Rotor befindet.
Die Platzierung des Rotors in einer Kühlmittelumgebung garantiert eine konstante Senkung seiner Temperatur und die Schmierung von Strukturelementen. Außerdem sind die Geräusche der Pumpe praktisch nicht hörbar, da sie vom Wasser absorbiert werden. Aus diesem Grund wird dieser Typ in Privathäusern verwendet.
Der Wirkungsgrad „nasser“ Pumpen liegt jedoch bei 50 %. Dies wird durch die Unfähigkeit erklärt, den Rotor mit großem Durchmesser abzudichten. Daher wird die Ausrüstung nicht verwendet, wenn eine höhere Produktivität erforderlich ist, beispielsweise bei einer verlängerten Rohrleitung.
Was den „trockenen“ Rotor betrifft, kommt sein Arbeitsteil nicht mit Wasser in Kontakt. Der Aufprall des letzteren wird durch Schutzringe blockiert. Dieses Design ist kleiner. Und die Leistung ist 1,5-mal höher – 80 %.
Es gibt folgende Gerätetypen mit „trockenem“ Rotor:
- Zentrifuge, bei der der Motor angeflanscht ist.Das Gehäuse wird mit einem speziellen Befestigungselement auf der Fundamentplatte befestigt.
- Große Zentrifugalgeräte mit Kupplungsanschluss und Motor. Wenn ihre Wassereinlass- und -auslasspunkte auf derselben Achse liegen, werden sie als Direktfluss bezeichnet.
Um die optimale Umwälzpumpe auszuwählen, müssen Sie viele Parameter analysieren. Die wichtigsten davon sind Einsatzbereich, Leistung, Kosten und Lärm.
Wir empfehlen Ihnen außerdem, sich mit den zehn besten Umwälzpumpen für die Heizung vertraut zu machen. Weitere Details - gehen Sie zu Verknüpfung.
Regeln für die Auswahl von Umlaufgeräten
Der „nasse“ Umwälzpumpentyp hat einen geringeren Geräuschpegel. Bei einem „trockenen“ Rotor verhält es sich umgekehrt. Dabei entstehen Geräusche nicht nur durch den Betrieb der Pumpe selbst, sondern auch durch den Lüfter, der für die Temperatursenkung des Elektromotors verantwortlich ist.
„Trockene“ Geräte werden in Industriegebäuden installiert, während „nasse“ Geräte für Wohngebäude relevant sind. Denn ein Lärmpegel über 70 dB wirkt sich negativ auf die psychische Verfassung der Hausbewohner aus.
Bei der Anordnung von Privathäusern steht die „nasse“ Variante der Umwälzpumpe im Vordergrund. Seine Schaufeln befinden sich ständig im Fördermedium, die Teile werden mit Wasser geschmiert und halten 5 Jahre oder länger.
Wenn Sie das Gerät an einen offenen Heizkreislauf anschließen, sollten Sie genau auf die Qualität des Kühlmittels achten und kein Wasser mit mineralischen und organischen Einschlüssen nachfüllen.
Ein weiteres Kriterium ist die Druckanzeige.Wenn also für den optimalen Betrieb eines geschlossenen Kreislaufsystems dieser innerhalb von 10 m liegt, dann ist ein „nasser“ Rotor geeignet. Genug Leistung von 25-30 m3 um ein Uhr.
Wenn das Heizsystem mehr Druck benötigt, ist eine Pumpe mit „trockenem“ Rotor die beste Option. Der Rotor ist konstruktionsbedingt durch eine Öldichtung von der Heizungsleitung getrennt. Dieser Typ verbraucht bei gleicher Betriebseffizienz weniger Strom als sein „nasses“ Gegenstück.
Mit der folgenden Formel können Sie die benötigte Pumpenleistung ermitteln:
Q=0,86*P/dt
Wo:
Q – Pumpenleistung, m3/Stunde;
P – Wärmeleistung des Heizsystems, Kilowatt;
dt ist die Differenz zwischen der Temperatur des Wassers vor dem Eintritt in das Heizgerät und nach dem Austritt.
Lassen Sie uns ein konkretes Beispiel geben. Die Fläche eines Wohngebäudes sei 200 m² groß2. Tun wir mal so Zweirohr-Heizsystem. Um im Winter die optimale Temperatur aufrechtzuerhalten, reicht eine Heizleistung von 20 Kilowatt aus.
Der Standardwert für dt beträgt 20 Grad Celsius. Dieser Indikator reicht für ungefähre Berechnungen zu Hause aus.
Als Ergebnis erhalten wir 0,86 m3/Stunde. Wir können auf 0,9 runden. Es ist besser, vor Fehlern sicher zu sein. Und mit der Zeit verschleißt die Umwälzpumpe, sodass die Leistung nachlässt.
Ein weiterer Geräteparameter ist der Druck. Jedes hydraulische System hat einen Widerstand gegen den Wasserfluss. Diese Eigenschaft erfordert den Einsatz des Geräts, um die Kühlmittelzirkulation im System sicherzustellen.
Um den genauen Wert des hydraulischen Widerstandsindikators zu erhalten, werden Berechnungen nach folgender Formel durchgeführt:
H=N*K
Wo:
N – Anzahl der Stockwerke des Gebäudes (der Keller gilt als Stockwerk);
K – durchschnittliche Wasserkosten pro Etage eines Hauses.
K schwankt im Bereich von 0,7 bis 1,1 Metern Wassersäule für Zweirohrheizungssysteme. Und für den Kollektorstrahl liegt sein Wert im Bereich von 1,16–1,85.
Beispielsweise hat ein zweistöckiges Haus mit Keller drei Ebenen. Wenn die Berechnungen von einem Laien durchgeführt werden, kann der Maximalwert aus den oben genannten Bereichen angenommen werden. Bei einem Zweirohrsystem sind es 1,1 Meter. Das heißt, wir berechnen K als 3 * 1,1 und erhalten eine Wassersäule von 3,3 m.
In einem dreistöckigen Haus beträgt die Gesamthöhe der Heizungsanlage 8 Meter. Allerdings erhielten wir laut Formel nur 3,3 Meter Wassersäule. Dieser Wert ist ausreichend, da die Pumpe nicht für die Wasseranhebung verantwortlich ist, sondern nur für die Reduzierung der negativen Auswirkungen des Systemwiderstands.
Grundlegende Installationsdetails
Zunächst müssen Sie den Bereich für die Installation der Pumpe im Heizungsnetz bestimmen. Es ist wichtig, dass an dieser Stelle Reparaturen durchgeführt oder das Gerät bei Bedarf ausgetauscht werden können.
Früher wurden „nasse“ Pumpen an einer Rücklaufleitung montiert, durch die deutlich abgekühltes Wasser zirkulierte. Laut renommierten Heizungsexperten erhöht dieser Ansatz die Lebensdauer von Dichtungen, Lagern und Rotoren.
Die Strukturelemente moderner Pumpen bestehen jedoch aus Materialien, die keine Angst vor heißem Wasser haben. Daher kann das Gerät sowohl an einer Leitung installiert werden, die gekühltes Wasser zum Kessel transportiert, als auch an einer Leitung, die bereits erwärmtes Wasser transportiert.
Um den Druck zu normalisieren, sollte die Pumpe an dem Abschnitt der Rohrleitung installiert werden, der den Kessel mit Wasser versorgt. Eine solche Zone befindet sich in der Nähe der Stelle, an der Wasser eindringt Ausgleichsbehälter. Dadurch kann in diesem Abschnitt des Heizsystems eine hohe Temperatur erreicht werden.
Es gibt einfache Regeln, die Ihnen die korrekte Installation von Zirkulationsgeräten ermöglichen:
- unter und über dem Rohr in der Nähe der Pumpe platziert Kugelhähne. Letztere ermöglichen es Ihnen, die Wasserversorgung zu unterbrechen, das Gerät zu reparieren oder auszutauschen;
- Vor der Pumpe ist ein Filter installiert, der verhindert, dass Schmutz und andere mechanische Reizstoffe in das Gerät gelangen.
- Oben auf dem Bypass ist ein Luftventil montiert. Es verhindert die Bildung von Luftstaus;
- Auf dem Pumpenkörper befindet sich ein Pfeil. Es gibt an, wie die Pumpe im Verhältnis zur Wasserflussrichtung platziert werden sollte;
- Die „Nasspumpe“ wird horizontal eingebaut. Befindet sich der Elektromotor nicht vollständig im Wasser, fällt das Gerät schneller aus;
- die Geräteanschlüsse zeigen nach oben;
- alle Verbindungen sind mit Dichtmittel und Dichtungen geschützt;
- verwenden Steckdosen mit Erdung für Sicherheit.
Wenn Sie diese einfachen Empfehlungen befolgen, können Sie die Umwälzpumpe so korrekt wie möglich in das System einbauen. Seine Arbeit wird seinem Besitzer in Zukunft außergewöhnlichen Komfort bringen.
Es ist wichtig, sich an eine Besonderheit handbetriebener Geräte zu erinnern: Um Luft abzulassen, müssen Sie vor jedem Start der Pumpe das Luftventil 5 Minuten lang öffnen.
Solange das Kraftstoffsystem nicht mit Wasser gefüllt ist und keine Luft entweicht, ist das Einschalten der Pumpe verboten. Andernfalls kann das Gerät durchbrennen. Doch die automatisch gesteuerte Pumpe gibt die Luft ohne menschliches Zutun ab.
Der Ablauf beim Einbau der Umwälzpumpe in die Heizungsanlage ist wie folgt:
- Wenn die Heizungsanlage bereits in Betrieb ist, muss das Wasser mehrmals abgelassen werden. Auf diese Weise werden mechanische Reizstoffe beseitigt.
- Bypass-Installation. Unter- und oberhalb der Pumpe sind spezielle Wasserhähne angebracht, die bei einem Pumpenausfall das Wasser zurückhalten und den Austausch des Gerätes ermöglichen.
- Montieren Sie den Filter.
- Installieren Sie eine Bypass-Pipeline.
- Installieren Sie Absperrventile, um einen freien Wasserfluss im System zu verhindern.
- Installieren Sie einen Ausgleichsbehälter (relevant für ein offenes System).
- Installieren Sie die Pumpe gemäß den Anweisungen und Installationsregeln. Sie werden horizontal montiert, da sie in vertikaler Position ein Drittel ihrer Leistung verlieren und schnell ausfallen.
- Die Verbindungen werden mit Dichtmittel behandelt, was sich positiv auf die Betriebseffizienz und Lebensdauer der Pumpe auswirkt.
- Füllen Sie das Kraftstoffsystem mit Wasser.
Die optimale Anzahl der Umwälzpumpen wird durch die Länge der Rohrleitung bestimmt. Beträgt die Gesamtlänge der Rohre beispielsweise bis zu 80 m, reicht ein Gerät mit mittlerer Leistung aus.
Allerdings ist es besser, einen für ständige Arbeit zu installieren und den zweiten „in Reserve“ zu installieren. Dadurch kann im Falle eines Ausfalls des Hauptarbeitsgeräts sofort mit der Zirkulation des Kühlmittels durch das System begonnen werden.
Wenn die Rohrleitung in der Heizungsanlage auf eine Länge von mehr als 80 m verlängert wird, sind 3-4 Zirkulationsgeräte oder mehr erforderlich.
Sie können auch eine professionelle Installation in Auftrag geben. Die Kosten für Fachleistungen richten sich nach der Verbreitung des Gerätemodells, der Komplexität der Bypassleitungen und der Anzahl der Rohrleitungskreisläufe.
Eine ausführliche Anleitung zum Einbau einer Umwälzpumpe in die Heizungsanlage finden Sie hier Hier.
Vor- und Nachteile von Pumpen
Viele Verbraucher konzentrieren sich ausschließlich auf die Stärken der Umwälzpumpe. Es besteht kein Zweifel, dass diese Ausrüstung dem Hausbesitzer große Vorteile bringt.
Seine Hauptvorteile sind wie folgt:
- Anspruchslosigkeit – Das Gerät stellt keine besonderen Anforderungen an das Heizsystem. Verschiedene Gerätetypen sorgen für die Bildung eines Heizkreises in der erforderlichen Länge.
- Optimale Kühlmittelgeschwindigkeit. Die Ausrüstung erzeugt Druckunterschiede und sorgt für eine bessere Bewegung des Wasserflusses.
- Leistung – zeitnahe Aktivierung der Heizungsanlage. Die Batterien sind in wenigen Minuten mit warmem Wasser gefüllt.
- Bequemlichkeit. Die Pumpen sind einfach zu installieren, zu warten und auszutauschen.
- Hohe Effizienz. Um eine angenehme Temperatur zu gewährleisten, reicht ein Minimum an Strom aus.
Umwälzpumpen steigern nicht nur die Effizienz der Heizungsanlage. Sie sind außerdem einfach zu installieren und zu warten. Außerdem hält das Gerät bei korrekter Installation viele Jahre.
Aber leider hat es auch einige Nachteile. Die Hauptnachteile von Heizsystemen mit Pumpen sind folgende:
- Erhöhte Energiekosten. Je leistungsfähiger das Gerät, desto höher die Rechnung.
- Geräteabhängigkeit von Strom.
- Zusätzliche Ausgaben. Es ist unmöglich, die Pumpe zu installieren, ohne die dazugehörigen Teile zu kaufen.
- Installationskosten. Wenn die Heizungsanlage bereits in Betrieb ist, können Sie auf einen Fachmann nicht verzichten, der die Pumpe entsprechend den technischen Anforderungen anschließt.
Um Ihre Abhängigkeit von elektrischer Energie zu verringern, können Sie einen Dieselgenerator erwerben, der speziell für eine bestimmte Pumpengruppe entwickelt wurde.
Oder installieren Sie das Gerät mit Gefälle, sodass die Anlage kurzzeitig im Naturumlauf arbeitet.
Die Vorteile der Umwälzpumpe scheinen bedeutender zu sein als ihre Nachteile. Durch den Einsatz des Gerätes wird die Effizienz des Kraftstoffsystems deutlich gesteigert. Die meisten Nachteile des Geräts beziehen sich auf zusätzliche einmalige oder regelmäßige Kosten.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Zu den Konstruktions- und Installationsregeln der Pumpe im Video:
Merkmale der Installation von Zirkulationsgeräten in einem Heizsystem werden im Video demonstriert:
Nachdem Sie sich mit dem Funktionsprinzip von Zirkulationsgeräten und den Hauptunterschieden zwischen Nass- und Trockentyp vertraut gemacht haben, können Sie die am besten geeignete Option für Ihr Heizsystem auswählen. Wenn Sie möchten, können Sie die Pumpe auch selbst installieren. Dazu sollten Sie die Regeln und nützlichen Empfehlungen für die Installation von Zirkulationsgeräten befolgen.
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