Aus einem Gaskessel tritt Wasser aus: Was tun, wenn die Ausrüstung der Heizungsanlage undicht ist?
Wenn Sie feststellen, dass aus einem Gaskessel Wasser austritt, zögern Sie nicht, dieses Problem zu lösen.Schließlich möchten Sie doch nicht den gesamten Heizkessel wegen eines kleinen Risses im Wärmetauscher austauschen, oder? Nehmen wir gleich an, dass Kühlmittellecks aus anderen Gründen und an anderen Stellen auftreten. Wie man sie erkennt und beseitigt, ist das Thema unseres Artikels.
Wir verraten Ihnen, anhand welcher Anzeichen Sie ein Leck schnell erkennen können. Wir verraten Ihnen, welche Bauteile am anfälligsten für Dichtheitsverluste sind. Unsere Empfehlungen helfen Ihnen, die Ursache schnell zu identifizieren, um sie zu beheben, ohne auf irreparable Ausfälle warten zu müssen.
Der Inhalt des Artikels:
- Orte von Wasserlecks
- Wie können Sie feststellen, ob Ihr Heizkessel undicht ist?
- Was tun mit Kondensat?
- Undichtigkeit durch Schraubverbindungen?
- Das Problem liegt im Ausgleichsbehälter
- Leckage durch das Sicherheitsventil
- Beschädigung des Wärmetauschers und der Rohre
- Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Orte von Wasserlecks
Entlang des gesamten Wasserweges kann es zu Undichtigkeiten kommen. Wenn ein Zweikreis-Gaskessel undicht ist, kann das Problem an folgenden Komponenten liegen:
- Wärmetauscher;
- Rohre;
- Ausgleichsbehälter;
- Orte lösbarer Verbindungen.
Der Grad der Komplexität der anstehenden Reparatur hängt maßgeblich vom Ort des Wasserlecks ab.
Der einfachste Weg, Undichtigkeiten zu beseitigen, sind lösbare Verbindungen. Es ist schwieriger, eine undichte Rohrleitung im Inneren des Geräts zu reparieren. Der arbeitsintensivste Prozess ist die Reparatur oder der Austausch des Wärmetauschers.
Leckagen müssen nach ihrem Auftreten schnellstmöglich behoben werden. Kühlmittelverlust kann zur automatischen Abschaltung des Kessels führen.
Der Versuch, den Kühlmittelverlust durch regelmäßige Zugabe einer neuen Portion auszugleichen, ist mit einem beschleunigten Verschleiß des Kessels behaftet. Wasser ist mit Sauerstoff gesättigt, was die Korrosion von Metallkomponenten beschleunigt, was die Lebensdauer von Heizgeräten verkürzt.
Wie können Sie feststellen, ob Ihr Heizkessel undicht ist?
Ein Kühlmittelleck verringert den hydraulischen Druck im Heizsystem. Sagen wir gleich, dass sich der Druck aus anderen Gründen ändern kann, beispielsweise aufgrund von Änderungen der Dichte des Wassers. Wenn die Manometernadel jedoch hartnäckig herunterfällt oder auf dem Display eine Meldung über Wassermangel im System erscheint, müssen Sie unbedingt auf Undichtigkeiten prüfen.
Inspiziert werden Problembereiche: vor allem lösbare Verbindungen, darunter auch Wasserhähne. Der Ort des Lecks kann jedoch nicht immer visuell bestimmt werden, weil Kühlmittel Es wird nicht unbedingt in einem kontinuierlichen Strom fließen und den Boden überschwemmen. Meistens tropft es einfach. Wenn die Tröpfchen auf heiße Oberflächen fallen, verdampfen sie.
Daher müssen Sie nicht nur auf nasse Stellen achten, sondern auch auf Tropfen und Rostflecken. Es ist besser, mit einer Taschenlampe nach Lecks zu suchen, schwer zugängliche Stellen mit einem Spiegel zu inspizieren. Legen Sie Servietten unter mögliche Undichtigkeiten. Wenn Sie sie nass machen, wird bestätigt, dass ein Kühlmittelleck vorliegt.
Wenn ein Leck nur durch einen Druckabfall angezeigt wird, liegt das Problem möglicherweise nicht am Kessel, sondern an anderen Elementen der Heizungsanlage, einschließlich Heizkörpern, die ebenfalls überprüft werden müssen.
Dies kann wie folgt erfolgen: Das Wasser wird aus dem Kreislauf abgelassen und mit einem Kompressor wird Luft hineingepumpt.Es kommt mit einem charakteristischen Geräusch aus dem Leck. Wenn die Rohre unter Fliesen oder in Betonböden verlegt sind, müssen Sie ein Phonendoskop verwenden, um das Geräusch der austretenden Luft zu hören. Auch in diesem Fall kann die Lecksuche mithilfe einer Wärmebildkamera erfolgen.
Was tun mit Kondensat?
Eine Wasserpfütze unter dem Kessel ist nicht unbedingt ein Zeichen für ein Leck. Möglicherweise handelt es sich hierbei um Kondensat, also um Wasser, das bei der Kondensation von Dampf entsteht.
Wenn der Kessel startet, gelangt feuchtigkeitshaltige Luft in seine Brennkammer. Wenn ein Gas-Luft-Gemisch verbrennt, verwandelt sich diese Feuchtigkeit viel schneller in heißen Dampf, als sich das Kühlmittel erwärmt. Die Dämpfe kommen mit der noch kalten Oberfläche des Wärmetauschers in Kontakt und setzen sich darauf in Form von Kondensat ab.
Nachdem sich das Kühlmittel auf 60–70 Grad erwärmt hat, verdunstet das Kondensat. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, können Sie beim Starten des Kessels den Einstellknopf auf die entsprechende Teilung einstellen und dann bei Bedarf die Heizung auf 40-50 Grad reduzieren.
Die Bildung von Kondenswasser bei längerem Betrieb des Kessels mit einer Kühlmitteltemperatur über 60 Grad kann auf eine unsachgemäße Organisation der Heizungsanlage hinweisen. Es lohnt sich, noch einmal zu prüfen, ob bei der Konstruktion und Installation des Kabelbaums Fehler gemacht wurden.
Das Problem ist nicht zu unterschätzen Kondenswasserbildung, da eine längere Einwirkung einer sauren Umgebung auf Metalloberflächen zu deren Korrosion führt. Nasse Oberflächen ziehen Ruß an, was die Wärmeleitfähigkeit verschlechtert und den Wirkungsgrad des Kessels verringert.
Auch an den Innenflächen nicht isolierter Schornsteine setzt sich Kondenswasser ab, was zu beschleunigter Verschmutzung und Verschleiß führt. Eine Isolierung des Schornsteins hilft, das Problem zu lösen.
Undichtigkeit durch Schraubverbindungen?
Der Heizkreis des Kessels ist geschlossen. Das erwärmte Kühlmittel fließt vom Wärmetauscherrohr in die Versorgungsleitung und dann in die Kühler. Das Kühlmittel kehrt durch die Rücklaufleitung zurück, gelangt erneut in den Wärmetauscher und zirkuliert dann weiter im Kreis.
Der Anschluss der Heizkreisrohre an die Vor- und Rücklaufleitungen erfolgt über (lösbare) Gewindeverbindungen unter Verwendung von Verbindungsteilen - Anschlüssen mit Überwurfmuttern oder anderen amerikanischen.
Gewindeverbindungen werden mit elastischen, hitzebeständigen Ringdichtungen abgedichtet. Wenn sie verschleißen oder falsch installiert werden, kommt es zu Wasserlecks. Schlecht angezogene Muttern führen zu den gleichen Folgen.
Wenn Wasser an der Gewindeverbindung tropft, sollten Sie zunächst versuchen, die Mutter festzuziehen. Hier ist kein übermäßiger Eifer erforderlich, denn wenn die Mutter zu fest angezogen wird, kann sie brechen. Wenn nach dem Anziehen der Mutter weiterhin Wasser austritt, muss die Dichtung ausgetauscht werden.
Schalten Sie vorher die Gas- und Wasserzufuhr ab und lassen Sie das Wasser aus dem Wärmetauscher ab. Schrauben Sie die Überwurfmutter ab, ersetzen Sie die Dichtungen und bringen Sie die Mutter wieder an.
Hersteller von Heizkesseln dichten lösbare Verbindungen mit Dichtungen aus Gummi, Silikon, Paronit oder anderen elastischen Materialien ab. Sie sind einfach zu verwenden, langlebig und immer zum Verkauf verfügbar. Sie werden oft komplett mit Klammern geliefert.Berücksichtigen Sie bei der Auswahl der Dichtungen die Gewindegröße.
Sie können auch Sanitärleinen als Dichtmittel verwenden. Unabhängig vom Vorhandensein von Lecks werden die Dichtungen bei jeder Demontage der Wasserleitungen ausgetauscht.
Das Problem liegt im Ausgleichsbehälter
Die Wassermenge, die den Heizkreis füllt, variiert je nach Heizstufe. Mit steigender Temperatur nimmt das Wasservolumen zu, was zu einer Änderung des hydraulischen Drucks im geschlossenen Heizsystem führt.
In diesem Moment würden die Elemente des Heizkreises einer erhöhten Belastung ausgesetzt sein, was zu einem Ausfall führen würde. Dies geschieht jedoch nicht, da die Kesselkonstruktion durch ein Sicherheitssystem einschließlich eines Ausdehnungsgefäßes ergänzt wird, das das entstehende überschüssige Wasser aufnimmt.
Zur Montage an Heizungsleitungen, offen und geschlossene Ausdehnungsgefäße. Offene Tanks werden außerhalb von Heizräumen, beispielsweise auf Dachböden, installiert und sind mit einem ganzen Rohrsystem zum Anschluss von Ausdehnungs-, Zirkulations-, Signal- und Überlaufrohren ausgestattet.
Alle Modelle von Wand-, Zwei- und Einkreiskesseln sind mit eingebauten Ausdehnungsgefäßen ausgestattet. Sie sind vom geschlossenen Typ und haben nur ein Rohr und zwei innere Hohlräume, die durch eine Membran getrennt sind. Um die Regulierung zu gewährleisten Druck im AusgleichsbehälterIn seinem oberen Hohlraum befindet sich Luft oder ein Inertgas, beispielsweise Argon, und ein Luftventil mit Nippel.
Überschüssiges Kühlmittel fließt durch das Rohr in den unteren Hohlraum.Die Membran biegt sich, die Luft wird im oberen Hohlraum komprimiert und das Kühlmittel nimmt einen Teil des Innenraums des Ausgleichsbehälters ein.
Überschüssiges Kühlmittel, das beim Erhitzen entsteht, wird abgeführt Sicherheitsventil der Kessel oder die Heizungsanlage selbst. Bei Bedarf wird die Flüssigkeit über den Kesselspeisehahn nachgefüllt.
Bei offenen und geschlossenen Ausdehnungsgefäßen kommt es zu Undichtigkeiten an den Gewindeanschlüssen der Leitungen und Leitungen. Um sie zu beseitigen, ziehen Sie die Überwurfmuttern fest oder ersetzen Sie die Dichtungen, wie oben beschrieben.
Die Metallgehäuse von Ausdehnungsgefäßen sind aufgrund der Anwesenheit von Sauerstoffblasen in der Wassermasse anfällig für Korrosion. Korrosion führt zur Bildung von Fisteln (Löchern), an denen Kühlmittel austritt.
Je öfter Sie eine neue Portion Wasser in das System pumpen müssen, desto höher ist das Risiko einer Beschädigung des Ausgleichsbehältergehäuses und anderer Metallkomponenten. Bei Fisteln wird der Tank durch einen neuen ersetzt.
Leckage durch das Sicherheitsventil
Ein wichtiges Element des Sicherheitssystems ist das Sicherheitsventil, das zur „Sicherung“ des geschlossenen Ausdehnungsgefäßes erforderlich ist. In Heizkesseln für Einzelheizungsanlagen werden üblicherweise Federsicherheitsventile eingebaut.
Im Gehäuse eines solchen Ventils befindet sich eine Metallfeder, die auf den Schaft drückt und wiederum die Stützplatte in einer Position hält, in der sie fest gegen den Sitz gedrückt wird.
Wenn bei einem Druckanstieg im Heizsystem der Ausgleichsbehälter aus dem einen oder anderen Grund seine Funktionen nicht erfüllt, erhöht das Kühlmittel den Druck auf die Platte. In diesem Moment drückt die Feder die Platte zusammen und hebt sie über den Sattel. Durch das entstandene Loch fließt überschüssiges Kühlmittel in das Abflussrohr und weiter in den Abwasserkanal.
Wenn der Ausgleichsbehälter nicht richtig ausgewählt ist und sein Volumen nicht ausreicht, um das gesamte einströmende Wasser aufzunehmen, kann die Membran reißen und Wasser füllt den gesamten oberen Hohlraum. Wenn der Druck weiter zunimmt, löst es aus Sicherheitsventil, durch die das entstehende überschüssige Kühlmittel abgeführt wird.
Das Sicherheitsventil funktioniert auch, wenn die Membran aufgrund von Verschleiß gerissen ist, wenn Luft durch einen defekten Nippel austritt oder wenn das automatische Steuersystem nicht richtig funktioniert
Wenn die Verbindung zwischen Ventilrohr und Abflussrohr nicht dicht genug ist, gelangt das Kühlmittel nicht in die Kanalisation, sondern auf den Boden. Um dies zu verhindern, achten Sie bei einer technischen Inspektion auf diesen Bereich und führen Sie bei geringsten Undichtigkeiten eine Abdichtung durch.
Stellen Sie sicher, dass Sie den Grund für die Ventilbetätigung ermitteln. Installieren Sie bei Bedarf einen neuen Ausgleichsbehälter unter Berücksichtigung der Kühlmittelmenge im System, tauschen Sie eine verschlissene Membran, einen fehlerhaften Nippel oder eine fehlerhafte Tankbaugruppe aus und beheben Sie Probleme mit Einstellungen und Steuerung.
Eine Notsituation bei einem Heizkessel ist für das Sicherheitsventil selbst normal, denn es wird gerade benötigt, um Schäden durch Unfallfolgen zu reduzieren. Es kann jedoch sein, dass das Ventil selbst versagt und ein Kühlmittelleck entsteht.
Am häufigsten ist der Ausfall mit einer Feder verbunden, die ständig unter Spannung steht und schließlich ihre Elastizität verliert, was auch im normalen Betrieb des Systems zu Undichtigkeiten führt. Das defekte Ventil wird durch ein neues ersetzt.
Bei der Auswahl eines Ventils werden dessen technische Parameter berücksichtigt:
- Nenndurchmesser der Rohröffnung (DN);
- Gewindeanschlussgröße;
- Reaktionsdruck.
Die Anforderungen an Sicherheitsventile für Heizungsanlagen werden durch GOST 12.2.085-2002 geregelt.
Aber was tun, wenn der Gaskessel aufgrund eines Defekts eines kürzlich installierten Ventils undicht wird? Dies geschieht, wenn ein Schmutzkorn zwischen Platte und Sitz gelangt, beispielsweise Rost vom Ausgleichsbehälter. In diesem Fall wird das Ventil entfernt, unter fließendem Wasser gewaschen und wieder eingebaut.
Das Ventil wird so eingebaut, dass die Feder vertikal steht. Auf dem Gehäuse befindet sich ein Pfeil, der die Richtung des Kühlmittelflusses anzeigt. Zum Abdichten von Gewindeverbindungen werden hitzebeständige elastische Dichtungen oder Sanitärflachs verwendet.
Beschädigung des Wärmetauschers und der Rohre
Wenn der Wärmetauscher eines Gaskessels undicht ist, kann es sein, dass die Wand durchgebrannt ist, sich ein Riss oder eine Fistel gebildet hat. Je nach verwendetem Material werden Wärmetauscher in Kupfer, Stahl und Gusseisen unterteilt.
Unter dem Einfluss von thermischer Belastung und hydraulischem Druck entstehen Risse im Metall. Korrosive Prozesse führen zur Bildung von Fisteln. Reparaturen werden durch Löten durchgeführt.
Hauptphasen des Prozesses:
- Demontage des Wärmetauschers;
- Reinigen und Entfetten des Bereichs um das Leck;
- Löten mit Flussmittel und Lot;
- Versuch;
- Installation.
Bei Undichtigkeit an einer leicht zugänglichen Stelle ist eine vollständige Demontage erforderlich Wärmetauscher zur Reparatur nicht benötigt. Es reicht aus, das Gehäuse zu entfernen, Gas und Wasser abzustellen, die Stromkabel abzutrennen und das restliche Wasser abzulassen.
Der Lötbereich wird mit einem Lösungsmittel gereinigt und entfettet. Das Löten erfolgt mit einem Lötkolben oder einem Gasbrenner. Der Wärmetauscher wird vor Ort installiert und die Kommunikation wird daran angeschlossen.
Die Tests werden durch Crimpen durchgeführt. Der Kreislauf wird mit Wasser gefüllt, der Druck auf den Prüfwert erhöht und mit zwei Manometern für mindestens 5 Minuten überwacht. Wenn bei einer Sichtprüfung kein Druckabfall festgestellt wird und keine Undichtigkeiten festgestellt werden, kann die Reparatur als abgeschlossen betrachtet werden.
Bei schweren Schäden ist eine Reparatur des Wärmetauschers unpraktisch. Es wird einfach durch ein neues ersetzt. Außerdem ist es unmöglich, viele in China hergestellte Wärmetauscher zu löten, da sie aus dünnen Blechlegierungen bestehen, die dem Löten nicht standhalten.
Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema
Methoden zum Abdichten von Gewindeverbindungen in einzelnen Heizsystemen mit verschiedenen Materialien:
Beseitigen eines Lecks an einem Überdruckventil in einem Zweikreis-Gaskessel:
Bei Heizkesseln kann es an verschiedenen Stellen des Heiz- und Warmwasserkreislaufs zu Kühlmittelaustritten kommen. Der Austausch der Dichtung an Gewindeanschlüssen ist nicht schwer selbst durchzuführen. Um ein Leck durch eine Wärmetauscherfistel zu beseitigen, benötigen Sie die Fähigkeiten eines Klempners und Schweißers, viel Erfahrung und Werkzeuge.
Eine Reparatur beschädigter Elemente ist nicht immer möglich; manchmal ist es ratsamer, sie auszutauschen. Wenn Undichtigkeiten rechtzeitig beseitigt werden, gibt es keine negativen Folgen und der Kessel arbeitet wie zuvor.
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Guten Tag! Bitte sagen Sie mir, was das Problem sein könnte. Wir sind auf folgendes Problem gestoßen: Der Wasserhahn im Badezimmer im ersten Stock ist kaputt (der Faden reißt). Dies wird zum zweiten Mal wiederholt. Alle anderen stehen still.
Vielen Dank für den Artikel, nützlich und informativ