Verteilerkamm der Heizungsanlage: Zweck, Funktionsprinzip, Anschlussregeln

Besitzer von Landhäusern und Privathäusern verzichten zunehmend auf die traditionelle Ein- oder Zweirohrverkabelung und bevorzugen einen Verteilerverteiler.Dadurch können Sie den Brennstoff sparsamer nutzen und in jedem Raum separat komfortable Bedingungen schaffen. Stimmen Sie zu, dass es irrational ist, die Senkung der Heizkosten zu verweigern, zumal die Temperatur in den Räumlichkeiten dadurch nicht beeinträchtigt wird.

Denken Sie auch über den Anschluss eines Kollektors nach und möchten mehr über dieses Gerät erfahren? Wir helfen Ihnen, das Thema zu verstehen – in diesem Artikel gehen wir im Detail darauf ein, was der Verteilerkamm einer Heizungsanlage ist und welche Vorteile er hat.

Wir werden die wesentlichen Nachteile seiner Verwendung hervorheben, den Verbindungsprozess detailliert beschreiben und das Material mit visuellen Fotos versehen. Wir konzentrieren uns auch auf die grundlegenden Verbindungsregeln, die befolgt werden sollten. Hier finden Sie nützliche Videoempfehlungen für die Installation und Herstellung Ihres eigenen Kamms.

Zweck des Verteilungskamms

Heizverteiler (Verteilkämme) sind ein wichtiger Bestandteil einer modernen Heizungsanlage. Vereinfacht lässt sich der Kamm als Rohr mit einem Stopfen am Ende und mehreren Auslässen in Form von Rohren darstellen, wodurch das Kühlmittel an einzelne Stellen geleitet werden kann.

Die Anzahl der Steckdosen variiert – sie hängt vom konkreten Heizsystem und der Anzahl der anzuschließenden Heizgeräte ab.

Mit Hilfe eines Kollektors werden Kühlmittelströme im Heizkreislauf optimiert.Es glättet auch Druckstöße (Wasserschlag), die aufgrund des Betriebs der Kesselautomatisierung auftreten, die die Temperaturbedingungen reguliert.

Heizkämme werden für die Gestaltung von Fußbodenheizungen benötigt, kommen aber auch in Heizkörperheizungen zum Einsatz. Die Heizkörper sind über mit dem Kollektor verbunden Strahlschema, d.h. Jeder von ihnen verfügt über eine eigene Vor- und Rücklaufleitung, durch die das Kühlmittel zum Kollektor zurückfließt.

Diese Wärmeverteilung sorgt für eine gleichmäßige Erwärmung der Heizkörper und ermöglicht es, die Temperatur in einem bestimmten Raum zu regulieren oder ihn vollständig vom Heizsystem zu trennen.

Aussehen des Verteilungskamms
Verteilerkämme werden paarweise verwendet: Vorlauf (mit roten Röhren) und Rücklauf (blau). Zusammen bilden sie den Sammelverteiler der Heizungsanlage

Ein weiterer Zweck des Kamms besteht darin, zusätzliche Geräte anzuschließen – beispielsweise wurde in einem Haus, in dem es bereits eine Heizung gibt, ein Schwimmbad gebaut, und jetzt muss das Wasser darin erhitzt werden.

Daran können Sie auch sekundäre Energiequellen anschließen – zum Beispiel Sonnenkollektoren.

Einfacher Verteilungskamm
Der einfachste Verteilerkamm ist ein gewöhnliches Edelstahlrohr mit daran angeschweißten Auslässen. Es ist nur für Handwerker geeignet, die einen Heizverteiler mit eigenen Händen zusammenbauen wollen und können

Lassen Sie uns die Vorteile des Kaufs eines Kamms auflisten:

  • gleichmäßige Verteilung des Kühlmittels, was die Temperaturkontrolle erleichtert;
  • lokale Einstellung der Solltemperaturen, Beheizung nur der notwendigen Räume;
  • Schutz des Heizungsnetzes vor Wasserschlägen.

Handelsübliche Verteilerkämme sind heute kostengünstige und hochtechnologische Geräte mit vielen Sensoren, die die Temperatur überwachen, auf Abweichungen, Signalprobleme usw. reagieren.

Design verschiedener Kammtypen

Am günstigsten wäre ein Verteilerkamm mit manuellen Absperrventilen aus China oder der Türkei. Auf die darauf befindlichen Spannzangenanschlüsse aufsetzen Metall-Kunststoff-Rohre.

Verteiler mit Ventilen
Ein preisgünstiger Verteilerkamm mit Ventilen hat einen wesentlichen Nachteil: Wasser kann unter dem Griff hervortropfen. Leckagen entstehen durch Verschleiß der Gummidichtungen

Gewinde an den Enden werden für den Anschluss von Absperrventilen und der zentralen Warmwasserversorgung/-ableitung benötigt. Im Allgemeinen wird ein solcher Kamm seine Funktion erfüllen, seine einwandfreie Lebensdauer wird jedoch nicht sehr lang sein.

Wenn die Demontage der Ventile und der Austausch verschlissener Dichtungen nicht zu einer anfänglichen Dichtheit führen, müssen Sie einen neuen Verteiler kaufen.

Eine komplexere Konstruktion wäre ein Kamm mit Stopfen am Rücklaufverteiler (und auch am Direktverteiler). Stattdessen können künftig Durchflussmesser und Thermoköpfe eingebaut werden. Bei solchen Modellen sind die Direkt- und Rückwärtskämme bereits durch eine Halterung zur Montage an der Wand verbunden.

Verteilerkamm mit Steckern
Das Vorhandensein von Stopfen ermöglicht bei Bedarf eine Verbesserung des Heizungsverteilers. Um in Zukunft Probleme bei der Installation von Thermostaten und anderen Komponenten zu vermeiden, ist es notwendig, bereits bei der Installation einen bequemen Zugang zum Kamm zu gewährleisten

Und schließlich ein komplexer und teurer, aber höchst effektiver Verteilerkamm mit werkseitig installierten Durchflussmessern und Thermoköpfen.

Durchflussmesser regulieren die gleichmäßige Zufuhr des Kühlmittels zum Zielort, und Thermoköpfe können die Temperatur für jeden Auslass separat anpassen, genau wie bei einem Heizkörper. Mehr Details Arten von Thermoköpfen, das Funktionsprinzip und die Installationsmerkmale werden in unserem anderen Artikel besprochen.

Kamm mit Durchflussmessern und Thermoköpfen
Mit Durchflussmesserkappen können Sie den Kühlmittelfluss durch die Kreisläufe visuell überwachen. Thermoköpfe regulieren den Kühlmittelfluss in jeden von ihnen

Schon während des Designprozesses ist es notwendig, zwischen verschiedenen Kammtypen zu wählen, aber in jedem Fall ist das Kollektorsystem aufgrund von Kriterien wie Benutzerfreundlichkeit und Haltbarkeit der herkömmlichen Verkabelung vorzuziehen.

Funktionsprinzip des Verteilers

In modernen Heizsystemen werden zwei Arten von Verteilern verwendet – für Heizräume und lokale. Sie haben unterschiedliche Abmessungen und ein etwas anderes Funktionsprinzip.

Im Kesselverteiler versorgt der Versorgungskamm die Teile des Heizsystems mit Kühlmittel und ist daher nicht nur mit Wasserhähnen, sondern auch mit Umwälzpumpen ausgestattet. Der zweite Kamm ist der empfangende.

Darüber hinaus sind am Verteiler Druck- und Temperatursensoren sowie ein sehr wichtiges Element installiert – hydraulischer Pfeil. Es sorgt für einen optimalen Temperaturunterschied zwischen Vor- und Rücklauf.

Verteiler für Kessel
Der Kesselverteiler ist eine Verteilereinheit von recht beeindruckender Größe; seine Kämme bestehen aus Rohren mit einem Durchmesser von bis zu 100 mm und mehr

Der lokale Verteilerkamm unterscheidet sich vom im Heizraum installierten zentralen Verteiler sowohl in der Größe als auch im Funktionsprinzip. In einer Heizungsanlage können mehrere davon vorhanden sein.

Wenn im Hauptkollektor das gekühlte Wasser vollständig durch heißes Wasser aus dem Kessel ersetzt wird, wird in den kleinen Kämmen das zirkulierende Wasser verdünnt.

Das darin befindliche Kühlmittel bewegt sich in einem geschlossenen Kreis, bis seine Temperatur unter einen vorgegebenen Wert sinkt.

Die Einhaltung des Temperaturregimes wird durch einen Sensor überwacht, der bei kritischem Temperaturabfall ein Ventil öffnet, das den Wasserweg aus der Kesselhauptleitung blockiert. Es tritt heißeres Wasser ein und vermischt sich mit dem abgekühlten Wasser.

Lokaler Verteilungskamm
Ein voll ausgestatteter lokaler Kamm mit Reglern, einem Entlüftungsgerät, einer Pumpe, einem Manometer und Thermometern ermöglicht Ihnen die vollständige Kontrolle der Kühlmittelbewegung im Heizsystem

In solchen Kollektoren gibt es keinen hydraulischen Pfeil, er wird durch eine zusätzliche Umwälzpumpe ersetzt. Es drückt das Kühlmittel in einen kreisförmigen Raum und wirft regelmäßig eine Portion heißes Wasser aus der Versorgungsleitung nach. In diesem Fall wird die gleiche Menge an gekühltem Wasser dorthin zurückgeführt, jedoch in eine andere Leitung – die Rücklaufleitung.

Lokale Kämme werden sowohl in Fußbodenheizungen als auch zum Anschluss von Heizkörpern eingesetzt.

Funktionsprinzip des Verteilers
Da sich das Wasser in den Heizungsrohren mit dem Verteiler unter dem Einfluss der Pumpe zwangsweise bewegt, funktioniert das System nicht, wenn der Strom abgeschaltet wird

Um eine hocheffiziente Funktion des Heizsystems im gesamten Haus zu erreichen, empfiehlt es sich, darin sowohl einen zentralen Verteiler als auch die erforderliche Anzahl lokaler Kämme einzubauen. Zusammen ergeben sie das gewünschte Ergebnis.

Berechnung des Kammdurchsatzes

Die Berechnung der Parameter des Verteilungskamms umfasst die Bestimmung seiner Länge, der Querschnittsfläche seines Querschnitts und seiner Rohre sowie der Anzahl der Wärmeversorgungskreise.Besser ist es, wenn die Berechnungen von Ingenieuren mithilfe von Computerprogrammen durchgeführt werden; in vereinfachter Form sind sie nur im Vorentwurfsstadium geeignet.

Um das hydraulische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, müssen die Durchmesser der Einlass- und Auslassverteilerkämme übereinstimmen und die Gesamtdurchsatzkapazität der Düsen muss dem gleichen Parameter des Sammelrohrs entsprechen (Gesamtquerschnittsregel):

n=n1+n2+n3+n4,

Wo:

  • n ist die Querschnittsfläche des Kollektors4
  • n1,n2,n3,n4 – Querschnittsflächen der Rohre.

Die Wahl des Kammes muss der maximalen Wärmeleistung der Heizungsanlage entsprechen. Für welche Leistung das Werksprodukt ausgelegt ist, steht im technischen Datenblatt.

Beispielsweise wird bei einer Leistung bis 50 kW ein Verteilerrohrdurchmesser von 90 mm verwendet, bei einer doppelt so hohen Leistung muss der Durchmesser auf 110 mm erhöht werden. Nur so kann das Risiko einer Unausgeglichenheit des Heizsystems ausgeschlossen werden.

Regel mit 3 Durchmessern
Der Querschnitt des Sammelrohres beträgt 3 Durchmesser der angeschlossenen Rohre, der Abstand zwischen Vor- und Rücklaufkämmen beträgt 6 Durchmesser, der Abstand der Rohre voneinander beträgt 3 Durchmesser

Sinnvoll ist auch die 3-Durchmesser-Regel (siehe Bild oben). Zur Berechnung der Leistung der Umwälzpumpe wird der spezifische Wasserverbrauch der Heizungsanlage zugrunde gelegt.

Jede Pumpe wird separat berechnet – pro Kreislauf und für das gesamte System. Die bei der Berechnung ermittelten Werte werden aufgerundet. Ein wenig mehr Leistung ist besser als zu wenig.

Verbindungsregeln und Installationsfunktionen

Die Installation des Kamms beginnt mit der Befestigung mit Halterungen an der Wand, wo er offen oder in einem Schrank aufgestellt wird.Dann müssen Sie die Hauptrohre von der Wärmequelle an die Enden anschließen und mit dem Verlegen beginnen.

Option Nr. 1 – ohne zusätzliche Pumpen und hydraulische Pfeile

Bei dieser einfachen Option wird davon ausgegangen, dass der Kamm mehrere Stromkreise versorgt (z. B. 4-5 Heizkörperbatterien), die Temperatur als gleich angenommen wird und eine Regelung nicht vorgesehen ist. Alle Kreisläufe sind direkt an den Kamm angeschlossen, es kommt eine Pumpe zum Einsatz.

Die Eigenschaften der Pumpausrüstung müssen mit der Leistung des Heizsystems und dem darin erzeugten Druck korrelieren. Damit Sie die beste Pumpe auswählen können, die hinsichtlich Eigenschaften und Kosten ideal ist, empfehlen wir Ihnen, sich damit vertraut zu machen Leistung von Umwälzpumpen.

Installation eines Verteilerkamms
Ein Meister mit Erfahrung in der Verteilertechnik weiß, wie man einen Verteilerkamm richtig installiert und in einem Schrank versteckt, um alle Rohre zu verbergen

Da der Widerstand in den Kreisläufen unterschiedlich ist (aufgrund unterschiedlicher Längen etc.), ist es notwendig, durch Ausgleich für einen optimalen Verbrauch des Kühlmittels zu sorgen.

Zu diesem Zweck werden an den Rücklaufkammdüsen Ausgleichsventile anstelle von Absperrventilen installiert. Sie können (wenn auch nicht genau, aber nach Augenmaß) den Kühlmittelfluss in jedem Kreislauf regulieren.

Option #2 – mit Pumpen an jedem Zweig und Hydraulikpfeil

Dies ist eine komplexere Option, die bei Bedarf benötigt wird, um Verbrauchspunkte mit unterschiedlichen Temperaturbedingungen zu versorgen.

So liegt beispielsweise bei einer Heizkörperheizung die Warmwasserbereitung zwischen 40 und 70 °C, ein warmer Fußboden benötigt einen Bereich zwischen 30 und 45 °C, Warmwasser für den häuslichen Bedarf muss auf 85 °C erwärmt werden.

Bei der Verrohrung wird nun der Hydraulikpfeil eine besondere Rolle spielen – ein an beiden Enden blindes Rohrstück mit zwei Bogenpaaren.Das erste Paar wird benötigt, um die hydraulische Nadel mit dem Kessel zu verbinden, die Verteilerkämme werden mit dem zweiten Paar verbunden. Dabei handelt es sich um eine hydraulische Barriere, die eine Zone ohne Widerstand schafft.

Verteilerkamm mit hydraulischem Pfeil
Bei Kesseln mit einer Leistung von 50 kW und mehr wird die Verwendung eines Verteilerkamms zusammen mit einem Hydraulikpfeil empfohlen. Die Montage erfolgt vertikal mit separaten Halterungen an der Wand, um eine übermäßige horizontale Überlastung zu vermeiden

Am Kamm selbst sind Mischeinheiten angebracht Dreiwegeventile - Temperaturkontrollgeräte. Jedes Auslassrohr betreibt unabhängig von den anderen eine eigene Pumpe, die den jeweiligen Kreislauf mit der erforderlichen Kühlmittelmenge versorgt.

Die Hauptsache ist, dass die Gesamtleistung dieser Pumpen die Leistung der Hauptkesselpumpe nicht überschreitet.

Bei der Installation von Verteilern für Kesselhäuser werden beide betrachteten Optionen verwendet. Alles, was Sie brauchen, wird in Fachgeschäften verkauft. Dort können Sie jede Baugruppe zusammengebaut oder Element für Element kaufen (mit Einsparungen durch Selbstmontage rechnen).

Um die Kosten in Zukunft noch weiter zu senken, wird der Heizungsverteilerkamm eingesetzt Kann mach es dir selbst.

Der Heizraumverteiler befindet sich in unmittelbarer Nähe der Heizgeräte und ist hohen Temperaturen ausgesetzt, denen nur Metall standhalten kann.

An den Ortsverteilerkamm werden weniger strenge Anforderungen an die Hitzebeständigkeit gestellt, für seine Herstellung sind nicht nur Metallrohre, sondern auch Polypropylen- und Metall-Kunststoff-Rohre geeignet.

Für einen Ortsverteiler ist es am einfachsten, geeignete Jakobsmuscheln aus den im Handel erhältlichen auszuwählen. In diesem Fall sollten Sie das Material berücksichtigen, aus dem sie hergestellt sind – Messing, Stahl, Gusseisen, Plastik.

Gussmuscheln sind zuverlässiger und eliminieren die Möglichkeit von Leckagen. Der Anschluss von Rohren an die Verteiler ist kein Problem – selbst die günstigsten Modelle verfügen über Gewinde.

Selbstgemachter Kamm aus Polypropylen
Aus Polypropylenteilen zusammengesetzte Verteilerkämme sind aufgrund ihrer geringen Kosten attraktiv. Doch im Notfall halten die Verbindungen zwischen den T-Stücken einer Überhitzung nicht stand und werden undicht

Handwerker können einen Verteiler aus Polypropylen oder Metall-Kunststoff löten, müssen aber trotzdem Gewindespitzen kaufen, sodass das Produkt finanziell nicht viel billiger ist als ein fertiges Produkt aus dem Laden.

Äußerlich handelt es sich um eine Reihe von T-Stücken, die durch Rohre miteinander verbunden sind. Der Schwachpunkt eines solchen Kollektors ist die unzureichende Festigkeit bei hohen Erwärmungstemperaturen des Kühlmittels.

Der Kamm kann einen runden, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt haben. Dabei steht die Querfläche im Vordergrund und nicht die Querschnittsform, obwohl aus hydraulischen Gründen eine Rundung vorzuziehen ist. Wenn das Haus mehrere Stockwerke hat, ist es besser, auf jedem von ihnen Ortsverteiler zu installieren.

Was müssen Sie über die Nachteile wissen?

Nachdem die Vorteile des Einsatzes von Verteilerkämmen in Heizungsanlagen deutlich geworden sind, ist es sinnvoll, auf einige der Nachteile einzugehen:

  1. Hoher Preis. Kollektoren bestehen aus langlebigem, hochwertigem Metall, dessen Kosten überdurchschnittlich hoch sind. Auch hochpräzise Schließgeräte sind teuer. Je mehr Schaltkreise ein Kamm bedient, desto höher sind die Kosten für seine Ausstattung.
  2. Energieabhängigkeit. Eine Kollektorheizung ohne Umwälzpumpe funktioniert nicht. Daher müssen Sie sich auf zusätzliche Zahlungen für Strom einstellen.
  3. Hoher Rohrdurchfluss. Rohreinlauf Kollektorheizsysteme um ein Vielfaches höher als bei herkömmlichen, da zu jedem Gerät eine eigene Schlaufe gezogen werden muss.All dies erschwert und verteuert die Installationsarbeiten.

Das Kollektorsystem ist laut Experten und denen, die es bereits nutzen, das modernste, zuverlässigste und effizienteste.

Allerdings sind sowohl die Anordnung als auch der Betrieb teuer.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Installation von Heizgeräten mit Anschluss an den Verteilerkamm:

Einen Kamm mit eigenen Händen herstellen:

Im Vergleich zur herkömmlichen Organisation eines Heizsystems erhöhen Verteilerkämme dessen Effizienz, und nur die finanzielle Frage hemmt das Interesse der Verbraucher an dieser Heizmethode etwas. Wenn Sie jedoch über genügend Geld verfügen, ist die Verwendung von Verteilerkämmen die ideale Wahl.

Haben Sie in Ihrem Haus eine Kollektorheizung installiert? Oder planen Sie gerade die Anordnung und Ihnen ist etwas nicht klar? Stellen Sie Fragen – wir werden versuchen, sie zu beantworten.

Oder haben Sie vielleicht einen Kamm verwendet, um ein Fußbodenheizungssystem anzuschließen? Teilen Sie Ihre persönlichen Erfahrungen bei der Montage und Installation des Systems mit – hinterlassen Sie Ihre Kommentare im folgenden Block.

Besucherkommentare
  1. Andrej

    Eine ziemlich detaillierte Beschreibung aller Prozesse, die zur Installation eines solchen Heizsystems erforderlich sind. Ich als jemand, der das versteht und viele Jahre in einem Unternehmen gearbeitet hat, das Heizgeräte installiert, kann sagen, dass selbst ein Anfänger mit solchen Anweisungen in der Lage sein wird, alles zu installieren. Darüber hinaus habe ich sogar einige Geheimnisse für mich entdeckt. Vielen Dank)

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