Dämmen eines Holzbodens: beliebte Dämmtechnologien + kompetente Beratung

Der Wärmeverlust in einem Haus erfolgt nicht nur über die Wände und das Dach, sondern auch über den Boden.Besonders hoch sind die Verluste bei Böden aus Naturmaterialien. Daher trägt die Isolierung eines Holzbodens dazu bei, das Haus warm zu machen, Wärmeverluste zu vermeiden oder zu reduzieren und außerdem Heizkosten zu sparen.

Gemäß den Anforderungen der Norm sollte die Temperatur im Wohnzimmer nicht unter +18 °C und in Kinderzimmern unter +20 °C liegen. Um diese Indikatoren im Winter zu erreichen, ist eine Isolierung des Bodens erforderlich.

Dank der Fülle an Materialien gibt es heute viele Technologien zur Durchführung von Wärmedämmarbeiten. Schauen wir uns die beliebtesten davon an.

Methoden zur Isolierung von Holzböden

Die Wahl der Technologie hängt von vielen Faktoren ab, nämlich von der Art des Raums, der Deckenhöhe, der Art der Beschichtung, der Wärmeleitfähigkeit der Materialien, dem Budget und den Anforderungen der Bewohner.

Einer der Schlüsselfaktoren ist die Art des Holzbodens. Es gibt drei davon:

  • Parkett;
  • Bretter;
  • Sperrholz.

Bretter oder OSB-Platten werden am häufigsten auf Balken verlegt. Als Unterboden werden in der Regel Sperrholzböden verwendet, seltener wird solches Material auf Balken verlegt. Diese beiden Arten von Böden können mit jeder Technologie isoliert werden.

Spezielle Parkettstempel oder einzelne Parkettplatten werden sowohl auf einem Beton- als auch auf einem Holzfundament verlegt. Ein solcher Boden kann mit einem Estrich, einer beliebigen Holzisolierung, Penofol usw. isoliert werden Penoplex.

Betrachten wir die beliebtesten Technologien zur Isolierung von Holzböden.

Methode Nr. 1 – Böden entlang von Balken isolieren

Dies ist die gebräuchlichste Methode der Wärmedämmung, insbesondere wenn der Boden in Bodennähe liegt. Mit seiner Hilfe können Sie große Wärmeverluste vermeiden.

Die Isolierung entlang von Balken wird am häufigsten zur Wärmedämmung von Böden in Privathäusern verwendet.

Bodenisolierung mit Balken
Die Isolierung des Bodens mit Balken ist eine einfache und effektive Methode, die sich am besten für Böden eignet, die nicht vom Boden geschützt sind. Das Diagramm zeigt ein vollständiges, ungefähres Isolationsschema

Es wird empfohlen, die Arbeiten in folgender Reihenfolge durchzuführen:

  1. Im Abstand von 45-70 cm werden T-förmige Holzstämme montiert und darauf mit Spezialschrauben Unterbodenbretter befestigt.
  2. Die ausgewählte Dämmung wird möglichst dicht zwischen den Balken platziert und die Lücken werden mit Dichtstoff oder Polyurethanschaum gefüllt.
  3. Anschließend wird auf die Wärmedämmschicht eine Dampf- oder Abdichtung aufgetragen.
  4. Abschließend werden die fertigen Dielen verlegt und anschließend bearbeitet.

Es ist sehr wichtig, dass zwischen der Dämmschicht und den Platten ein Lüftungsspalt von ca. 20-30 mm vorhanden ist.

Entscheidet man sich für die Verwendung von Mineralwolle oder Ökowolle als Dämmung, ist eine Dampfsperre erforderlich. Die Verlegung sollte mit einer Überlappung von 10-15 cm erfolgen, die Kanten sollten bis zu 10 cm hoch sein. Sie können spezielle professionelle Materialien verwenden, zum Beispiel Membran-Dampfsperre oder Kunststofffolie.

Eine ausführliche Anleitung zur Bodendämmung mit Balken finden Sie in dieses Material.

Option Nr. 2 – Wärmedämmung auf dem Unterboden

Dies ist eine ideale Lösung für Räume mit hohen Decken. Die Technologie ähnelt ein wenig der vorherigen.

Der Unterschied ist dieser:

  • an den Seiten sind Stangen an den Lags befestigt;
  • danach werden die Bretter mit selbstschneidenden Schrauben oder Nägeln darauf montiert;
  • Stellen Sie sicher, dass die Größe der Bretter dem Abstand zwischen den Stämmen entspricht.
  • Wenn alle Platten verlegt sind, wird die Oberfläche des Unterbodens mit einer Dampfsperre abgedeckt. Zum Beispiel Film oder Pergamin;
  • dann wird zwischen den Lags eine Isolierung verlegt, vorzugsweise lückenlos;
  • danach werden die Dampfsperrbahnen erneut verlegt und als letzter Schritt mit behandelten Platten abgedeckt;
  • Der saubere Boden kann mit einer speziellen Glanzlösung abgedeckt oder mit einer Beschichtung versehen werden.

Wenn Sie einen vorhandenen, hochwertigen Holzboden dämmen möchten, können Sie diesen als Rohboden nutzen und darauf eine Dämmschicht verlegen, allerdings verringert sich in diesem Fall der Abstand zwischen Boden und Decke deutlich.

Unterbodendämmtechnik
Die Technik zur Dämmung des Unterbodens wird auch Doppelbodensystem genannt. Denn der vorhandene Boden wird nicht entfernt, sondern alle Schichten darauf verlegt und mit neuen Dielen belegt

Option Nr. 3 – Verwendung von Polystyrolschaumplatten

Dies ist das einfachste Wärmedämmschema. Diese Option eignet sich auch für Räume mit niedrigen Decken, da die Materialstärke nicht sehr groß ist.

Dämmschema aus expandiertem Polystyrol
Das Dämmschema mit Polystyrolschaumplatten ist recht einfach, aber hochwertig. Es ist schwer, dabei einen Fehler zu machen, daher kann jeder damit umgehen

Die Verlegetechnik besteht aus mehreren Schritten:

  1. Eine Isolierschicht sollte auf einer ebenen Fläche/Fundament verlegt werden. Zum Beispiel Polystyrolschaum oder Mineralwolle.
  2. Wenn das Fundament uneben ist, sollte es zunächst mit einer Zementmischung egalisiert werden.
  3. Wenn es sich um eine Wohnung handelt, werden 50 mm dicke expandierte Polystyrolplatten in einer Schicht auf den Boden gelegt.
  4. Eine zusätzliche Befestigung der Platten ist nicht erforderlich.
  5. Anschließend sollte die Dämmung mit einer Dampfsperrschicht abgedeckt werden, wenn es sich um das Erdgeschoss handelt oder die Installation im Erdgeschoss erfolgt.
  6. Anschließend werden zwei Lagen Gipskartonplatten verlegt, die mit gewöhnlichen selbstschneidenden Schrauben befestigt werden. Sie können auch Zementestrich oder Sperrholzplatten verwenden.
  7. Der Zementestrich sollte in zwei Schichten verlegt werden und die Dämmung mit Kunststofffolie abgedeckt werden, damit der Estrich nicht zwischen die Platten eindringt.
  8. Nachdem der Estrich vollständig getrocknet ist, kann der fertige Boden verlegt werden.

Wenn Sie einen Laminatboden verlegen, sollten Sie eine spezielle dünne Unterlage darunter verwenden. Alle Materialschichten werden mit versetzten Nähten verlegt.

Der Estrich wird als eine der Dämmschichten verwendet. Der Trockenestrich wird erst aufgetragen, nachdem das Holz geschrumpft ist; dieser Vorgang dauert manchmal recht lange.

Physikalisch gesehen ist der Estrich eine Mischung aus Zement und Sand in unterschiedlichen Anteilen. Im Handel gibt es fertige Produkte, Sie können diese aber auch selbst herstellen. Es erfordert eine erhöhte Wasserdichtigkeit, da es sich durch Feuchtigkeit verformen kann.

Der schwimmende Estrich unterscheidet sich etwas vom vorherigen. Allerdings besteht es auch aus einer Mischung aus Zement und Sand. Es wird direkt auf die Dämmplatten gegossen und hat daher keine feste Haftung zum Boden.

Als Dämmung bei einem schwimmenden Estrich wird am häufigsten Schaumstoff oder ein ähnliches Material verwendet. Diese Art der Wärmedämmung wird bei Holzböden selten eingesetzt.

Gipsfaserplatten
Einige Dämmarten werden in Plattenform hergestellt. Zum Beispiel Gipsfaser oder Trockenbau. Diese Materialform ist sehr bequem zu verwenden und zum Schneiden benötigen Sie ein normales Baumesser

Option Nr. 4 – Fußbodenheizung

Wasserbeheizte Böden können direkt auf einem Holzsockel montiert werden.Wenn die Bretter morsch sind, sollten sie ersetzt werden. Zum Arbeiten benötigen Sie Gipskarton- oder Gipsfaserplatten (Gipsfaserplatten), eine Folienunterlage, ein dünnes Rohr sowie Geräte zur Wasserversorgung und -erwärmung.

Bitte beachten Sie, dass Fußbodenheizungen nicht unter großen Möbeln platziert werden sollten. Da sich Sofas und Schränke erwärmen, kann die Energieeffizienz sinken.

Ein elektrisches Fußbodenheizungssystem erfordert den Einbau spezieller Heizelemente unter der Endbeschichtung. Komplexe Arbeiten dieser Art sollten Sie lieber Spezialisten anvertrauen.

Das gesamte System wird über das Stromnetz betrieben, daher lohnt es sich, sich vor Überspannungen und ungeplanten Stromausfällen zu schützen.

Warmbodensystem
Warme Böden sind eine hervorragende Lösung für große Räume in einem Privathaus. Diese Beschichtung hält bei richtiger Pflege mehr als 10 Jahre.

Die Installation eines solchen Bodens, sowohl mit Wasser als auch mit Strom, ist recht arbeitsintensiv und komplex sowie ein teurer Prozess.

Arbeitstechnik:

  • Legen Sie den Folienträger schichtweise mit der Folie nach oben direkt auf den Holzboden und befestigen Sie ihn mit einem Bautacker.
  • Darauf werden 9,5 mm dicke Gipskartonplatten aufgelegt und mit Schrauben befestigt;
  • legen Sie ein Rohr aus vernetztem Polyethylen und befestigen Sie es mit speziellen Kunststoffklammern;
  • Als Untergrund für das Rohr können Sie spezielle Befestigungsmatten oder Armierungsgewebe verwenden;
  • Füllen Sie die Struktur mit einem selbstnivellierenden Gipsboden.
  • Im letzten Schritt sollte die Pump- und Mischeinheit zusammengebaut und installiert und das gesamte System angeschlossen werden.

Innerhalb eines Raumes können mehrere Rohre an den Heizkessel angeschlossen sein. Jeder von ihnen bildet eine Kontur. Solche Stromkreise können einzeln oder alle auf einmal eingeschaltet werden, wenn der Raum groß ist.

Ausführliche Anweisungen zum Verlegen von Fußbodenheizungen auf einem Holzboden finden Sie hier Weiter.

Wir haben die beliebtesten Technologien zur Isolierung von Holzböden überprüft. Jeder von ihnen hat seine eigenen Vorteile. Welches Material für die Arbeit am besten geeignet ist, hängt auch von der Technologie ab.

Ein paar Worte zu den Materialien

Heutzutage gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Wärmedämmstoffe auf dem Markt. Wir werden uns die beliebtesten und am häufigsten verwendeten ansehen.

Die Isolierung muss bestimmte Eigenschaften aufweisen. Daher sollten Sie auf Folgendes achten: Gewicht, Umweltfreundlichkeit, Wärmeleitfähigkeit, Druckfestigkeit, Feuchtigkeitsbeständigkeit, Lebensdauer. Darüber hinaus muss die Dämmung eine durchschnittliche, besser noch eine hohe Haftung auf dem Holzuntergrund aufweisen.

Wärmeleitfähigkeitstabelle
Wärmeleitfähigkeitsindikatoren gängiger Dämmstoffe nach SNIP. Je niedriger der Wert des Indikators ist, desto wärmer und trockener wird der Raum

Eines der Kriterien für die Auswahl der Isolierung ist außerdem ihre Dicke. Dieser Indikator ist für Bewohner von mehrstöckigen Gebäuden von entscheidender Bedeutung.

Darüber hinaus wird die Materialwahl von der Art des Fundaments und des Bodens, dem Vorhandensein eines Kellers sowie den Betriebsmerkmalen – dauerhafter Wohnraum oder Sommerhaus – beeinflusst.

Wolle (Mineral-, Stein-, Glaswolle). Dieses Material erfordert eine hochwertige Imprägnierung, da jede Watte schnell nass wird.

Mineralwolle
Mineralwolle ist eines der günstigsten Materialien zur Dämmung von Holzböden; sie ist unprätentiös, leicht zu verarbeiten und speichert die Wärme gut.

Wird am häufigsten zur Isolierung von Holzböden verwendet. Mineralwolle kombiniert mit guter Wasserdichtigkeit. Mineralwolle wird in Form von Rollen und gepressten Platten hergestellt.Es ist recht einfach zu verarbeiten, da es leicht ist und sich leicht schneiden lässt.

Zur Isolierung des ersten Stockwerks lohnt es sich, Mineralwolle mit einer Dicke von 20–30 mm und für das zweite Stockwerk und darüber 10–15 mm zu verwenden.

Bei der klassischen Dämmung wird Mineralwolle zwischen Balken oder direkt auf dem Unterboden verlegt.

Ein weiteres beliebtes Isoliermaterial ist Sägespäne. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen: Holz, Sägemehlpellets, Sägemehl, Holzbeton. Sie erfordern eine sehr hochwertige Abdichtung. Sie müssen vorbereitetes Sägemehl verwenden, das mindestens 5-6 Monate an einem trockenen Ort gelegen hat. Es ist besser, dieses Material nicht zur Isolierung von Wohngebäuden zu verwenden, da es schnell nass wird und zu faulen beginnt.

Um den Wärmeverlust zu reduzieren, sollte Sägemehl in einer dicken Schicht von mindestens 30 cm aufgetragen werden. Dies ist die beste Option für die Isolierung eines Sommerhauses oder von Nebengebäuden.

Nicht weniger beliebtes Material ist Blähtonwelches aus Ton hergestellt ist. Dies ist eine kostengünstige und umweltfreundliche Isolierung. Am häufigsten wird es für Trockenestrich verwendet oder einfach auf den Unterboden oder zwischen Balken gegossen.

Granulierter Blähton
Körniger Blähton sollte in einer dicken Schicht verlegt werden. Es sollte etwa fünfmal höher sein als bei einer Isolierung auf Wollbasis

Schaum bzw extrudierter Polystyrolschaum  kann in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit eingesetzt werden. Diese Materialien haben eine recht dichte Struktur und es können Platten in verschiedenen Stärken erworben werden.

Polyurethanschaum kann auch als Wärmedämmstoff verwendet werden. Zur Installation werden spezielle Sprühgeräte verwendet. Es kann auf jedem Untergrund verwendet werden und der Schaum selbst kann bis zu 10 Jahre halten.

Penofol - ein ziemlich beliebtes in Russland hergestelltes Wärmedämmmaterial. Isolierplatten mit dichter reflektierender Folie. Erhältlich in mehreren Ausführungen. Die klassische Version besteht aus mit Folie überzogenen Polyethylenschaumplatten. Es gibt auch selbstklebendes Penofol S, auf dessen einer Seite feuchtigkeitsbeständiger Kleber und Antihaftfolie aufgetragen sind und auf der anderen Seite Aluminiumfolie.

Gilt auch als beliebt Faserplattemit hervorragender Schalldämmung. Es besteht aus Sägemehl, das mit flüssigem Zementmörtel gefüllt ist. Erhältlich in Plattenform.

Isolon-Isolierung wird in Rollenform hergestellt und weist eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf. Erhältlich in der Standardfarbe Silber, aber auch in anderen leuchtenden Farben. Es verfügt über eine hervorragende Schalldämmung, obwohl die Platten recht dünn sind.

Am häufigsten werden Dämmstoffe in Rollenform verwendet, sodass sie einfach zu installieren sind.

Izolon in Rollen
Isolon in Rollen sollte überlappend verlegt werden, nicht stumpf gestoßen. Nähte können mit Bitumenmastix oder Polymerkleber befestigt werden

Nützliche Tipps von Experten

Wenn Sie planen, Wärmedämmarbeiten selbst durchzuführen, dann schauen Sie sich die Tipps von Profis an:

  • alle Lücken sollten mit Dichtmittel oder Schaum behandelt werden, da sonst ein zusätzlicher Wärmeverlust auftreten kann;
  • Wenn Sie mehrere Dämmschichten verlegen, sollten Sie bedenken, dass jede neue Schicht senkrecht zur vorherigen verlegt werden sollte.
  • Materialien zur Wärmedämmung des ersten und zweiten Stocks eines Hauses können unterschiedlich sein;
  • Um einen Holzboden vor Grundwasser zu schützen, lohnt es sich, umlaufend eine normale Baufolie als wasserabweisende Barriere zu verwenden. Es muss mit Dichtmittel befestigt werden;
  • Die Abdichtung kann mit PVC-Platten oder Dachpappe, mit gewöhnlicher Polyethylenfolie oder mit isoplastischer Abdichtung erfolgen.
  • Einige Experten empfehlen, nach dem Verlegen der Dämmung eine Dampfsperre anzubringen. Als Dampfsperrmaterial kann Folie, Pergament oder ein anderes geeignetes Material verwendet werden.

Bevor Sie alle Materialien für Dämmarbeiten kaufen, empfehlen wir Ihnen, sich an Spezialisten zu wenden.

Schlussfolgerungen und nützliches Video zum Thema

Mehrere Videobeispiele, wie Sie einen Boden mit eigenen Händen isolieren können, sowohl für Spezialisten als auch für Anfänger.

Das Video bietet einen Überblick über eine der Technologien zur Isolierung eines Holzbodens in einem Ferienhaus oder Landhaus:

Eine beliebte und kostengünstige Bodenisolationstechnologie, mit der jeder umgehen kann:

Wir haben die gängigsten Technologien zur Bodendämmung und Arten von Wärmedämmstoffen untersucht. Wenn dies für Sie relevant ist, können Sie die für Sie geeignete Option auswählen. Aber bevor Sie Ihre endgültige Entscheidung treffen, konsultieren Sie einen Spezialisten und denken Sie daran, dass billig nicht immer schlecht ist.

Kennen Sie eine andere Möglichkeit, einen Holzboden zu isolieren? Bitte informieren Sie die Leute darüber, die zum ersten Mal auf dieses Problem stoßen. Hinterlassen Sie Ihre Kommentare, stellen Sie Fragen und teilen Sie Ihre Erfahrungen im folgenden Block.

 

Besucherkommentare
  1. Egor

    Was warme Böden betrifft, möchte ich Folgendes hinzufügen: Erstens handelt es sich hierbei nicht um eine der Dämmoptionen, sondern um eine Ergänzung zur Dämmung. Wenn keine (oder schlechte) Wärmedämmung vorhanden ist, ist die Beheizung des Fußbodens mit Strom dasselbe wie die Beheizung der Straße. Geld für Strom wird nur umsonst wegfliegen.

    Es gibt ganz einfache Möglichkeiten, einen Elektroboden zu verlegen, ganz ohne Tricks mit Estrichgießen etc. Filmboden zum Beispiel. Im Allgemeinen kann man es einfach unter das Laminat legen, dann funktioniert es hervorragend und dient als zusätzliche Heizung. Und ganz nebenbei können Sie auf externe Spezialisten verzichten. Wenn Sie sich ein wenig mit Elektrik auskennen, wird der Anschluss der Matten kein Problem sein.

  2. Nikolay

    Frage zu Polystyrolschaum. Ich möchte den Boden damit isolieren, aber jemand hat meiner Frau bei der Arbeit gesagt, dass es sich um ein Material für Fundamente und Fassaden handelt, man es aber nicht zur Innendämmung verwenden kann, es scheint schädlich zu sein. Ist es Unsinn?

    • Experte
      Alexey Dedyulin
      Experte

      Mir haben die Beraterinnen, denen Frauen begegnen, schon immer gefallen; oft sind es dieselben „Expertinnen“, Kolleginnen, die sich mit allen Feinheiten des Bau- und Ingenieurwesens „auskennen“.

      Extrudierter Polystyrolschaum wird für folgende Dämmarbeiten verwendet:

      — Isolierung von Innenwänden;
      — Isolierung von Außenwänden;
      — Isolierung von konventionellen und beheizten Fußböden;
      - Fundamentisolierung.

      Wie Sie sehen, wird das Material sowohl für Außendämmarbeiten als auch für Dämmarbeiten im Gebäudeinneren eingesetzt. Natürlich gibt es Temperaturbeschränkungen: Sie können es nicht in der Nähe von Heizgeräten oder in Räumen mit hohen Temperaturen verwenden. Denn beim Erhitzen über 80 * C werden schädliche Giftstoffe freigesetzt. Um auf der sicheren Seite zu sein, verwenden viele Menschen in diesem Fall innerhalb von Gebäuden andere Materialien.

      Layoutdiagramm von extrudierten Polystyrolschaumplatten auf dem Foto im Anhang.

      Angehängte Fotos:
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