So bauen Sie einen Ofen richtig zusammen: eine ausführliche Anleitung und Empfehlungen für unabhängige Ofenbauer
Wo Zugang zu festen Brennstoffen besteht, wird der gute alte russische Ofen immer relevant sein.Es wärmt das Haus, Sie können darauf Essen kochen und eine solche Einheit ist nicht auf das Vorhandensein einer zentralen Gasleitung oder eines Stromnetzes angewiesen. Neben einer Reihe von Vorteilen gibt es jedoch auch einen Nachteil – die Komplexität der Konstruktion der Struktur.
Sie möchten einen Ofen bauen, wissen aber nicht, wie Sie den Ofen richtig zusammenklappen und den Schornstein anordnen? Wir helfen Ihnen, Ihre Pläne zu verwirklichen. Der Artikel beschreibt detailliert alle Phasen des Baus eines Holzofens, gibt praktische Empfehlungen zur Materialauswahl und skizziert die technologischen Nuancen der Mauerwerksarbeiten.
Der Inhalt des Artikels:
Arten von Haushaltsöfen
Abhängig von der Hauptfunktion gibt es drei Art von Ziegelöfen:
- zum Heizen;
- zum Kochen von Speisen;
- kombinierte Option.
Letzteres ist sowohl zum Heizen der Wohnung als auch zum Zubereiten von Speisen gedacht. Für Organisation der Ofenheizung Häuser verfügen über ein beeindruckendes Schornsteinsystem mit zahlreichen Kanälen. Es muss möglichst viel Wärme aus der Verbrennung von Brennstoff und Rauchgasen speichern, um die Luft im Inneren des Hauses zu erwärmen.
Wenn Sie zum Kochen einen Herd benötigen, können Sie sich mit einem normalen vertikalen Kamin begnügen, installieren aber über dem Feuerraum ein Kochfeld. Darunter kann man auch einen Ofen bauen. Um eine kombinierte Version eines solchen Ofens zu schaffen, werden sowohl ein Kochfeld als auch ein Kamin verwendet, der die Wärme speichert.
Wählen Sie je nach Gerätetyp den Standort. Der Heizofen sollte nicht in der Nähe der Außenwand platziert werden, da sonst ein Teil der Wärmeenergie einfach nach außen verdunstet.Es ist besser, es in der Mitte des Raumes zu platzieren, damit sich die Luft in verschiedenen Teilen des Hauses gleichmäßig erwärmt.
Es ist besser, über diesen Punkt nachzudenken, wenn Sie ein Haus entwerfen. Ein Heizofen kann zu einem Objekt werden, das einen großen Raum in mehrere separate Zonen unterteilt. Jeder von ihnen wird warm sein.
Das Kochfeld wird völlig anders behandelt. In einer geschlossenen Küche platzieren Sie sie am besten nahe an zwei angrenzenden Außenwänden. Dadurch kann überschüssige Wärmeenergie nach außen übertragen werden, sodass der Raum beim Kochen nicht überhitzt.
Kochherde werden auch separat im Freien installiert. Dies ist ein beliebtes Element des Erholungsgebiets. In der Nähe befinden sich möglicherweise ein Grill, ein Grill, ein Kessel und andere Kochutensilien. An einem kühlen Abend wird die Wärme eines solchen Ofens Ihre Urlaubsgäste angenehm wärmen.
Ein Kombiofen wird wie ein Kochherd in der Nähe von zwei Wänden aufgestellt, besser ist es jedoch, wenn diese innenliegend sind. Dann gelangt die Wärme nicht nach draußen, sondern ins Haus und die Küche wird mäßig warm. Der Schornstein ist wie zum Heizen massiv ausgeführt, aber in Richtung der Wohnräume verschoben. Dadurch wird die Wärmeenergie relativ gleichmäßig im ganzen Haus verteilt.
Vorbereitung auf die Arbeit
Für die Verlegung eines Ofens mit Ofen werden verschiedene Ziegelarten verwendet. Normalerweise verwenden sie einfarbiges Rot für das Außenmauerwerk und Schamotte für die Innenauskleidung des Feuerraums sowie des Rauchschachts.
Das Fundament wird mit Betonmörtel ausgegossen. Für die Herstellung benötigen Sie mindestens M400-Zement, vorzugsweise M500.Der Sand kann vom Fluss oder aus einem Steinbruch stammen, muss jedoch zunächst gesiebt werden, um das Eindringen von Verunreinigungen zu verhindern. Es sollte auch sauberes Wasser verwendet werden. Für die Lösung sollten Sie auch Granitschotter von ca. 30 mm nehmen.
Das Fundament wird mit Bruchsteingranit verfüllt, ein geeigneter Anteil beträgt ca. 300 mm. Darüber hinaus müssen Sie eine Lösung aus rotem Ton und Sand vorbereiten.
Anstelle von Ton können Sie auch Tonpulver kaufen; die Gebrauchsanweisung finden Sie auf der Verpackung. Alle Komponenten müssen von guter Qualität sein; die Integrität und Lebensdauer des zukünftigen Ofens hängt davon ab. Um Fugen abzudichten, müssen Sie sich vorbereiten Hochtemperaturdichtmittel.
Die Arbeiten werden mit gewöhnlichen Bauwerkzeugen ausgeführt.
Du benötigst vielleicht:
- Behälter zum Mischen der Lösung;
- Meister OK;
- Bulgarisch;
- Senklot;
- Ebene;
- Roulette;
- Regel;
- Hammer;
- Ofenhammer;
- sonstige Geräte zur Bearbeitung und Verlegung von Ziegeln.
Um eine qualitativ hochwertige Lösung zu erhalten, ist es besser, einen Bohrhammer oder eine Bohrmaschine mit den entsprechenden Eigenschaften sowie einen dafür vorgesehenen Aufsatz zu verwenden. Eine Schaufel und ein Sieb sind hilfreich.
Bau eines Holzofens
Sobald der Gerätetyp ausgewählt, Materialien vorbereitet und ein geeigneter Standort ausgewählt wurde, kann mit der Arbeit begonnen werden.
Der Herstellungsprozess eines Holzofens gliedert sich in drei Phasen:
- Bau des Fundaments.
- Bau des Ofens selbst.
- Erstellung einer Schornsteinkonstruktion.
Alle Arbeiten sollten streng nach der Technik durchgeführt werden. Im Betrieb erwärmt sich ein solches Gerät und ist hohen Belastungen ausgesetzt. Selbst ein kleiner Fehler kann in der Zukunft zu großen Problemen führen. Im Zweifelsfall ist es besser, einen erfahrenen Ofenbauer zu konsultieren.
Bau eines separaten Fundaments
Der Sockel für den Ofen sollte nicht mit dem Streifen- oder Säulenfundament des Hauses verbunden werden. Das Gerät ist schwer und belastet die Basis stärker als die Wände und das Dach. Daher muss dieser Punkt bereits in der Entwurfsphase berücksichtigt werden.
Wenn das Haus bereits gebaut ist, Sie aber noch einen Ofen benötigen, müssen Sie den Boden öffnen, auf den Boden gelangen und einen separaten Sockel füllen. Eine Ausnahme bildet ein monolithisches Fundament, dessen Tragfähigkeit einer solchen zusätzlichen Belastung ohne merkliche Verformung standhält.
Graben Sie zunächst eine Grube mit der gleichen Form wie der Boden des Ofens, jedoch etwas größer, etwa 20 cm auf jeder Seite und etwa einen halben Meter tief.
Führen Sie anschließend die folgenden Vorgänge aus:
- Der Boden am Boden wird sorgfältig eingeebnet und verdichtet.
- Auf den Boden wird eine Sandschicht gegossen, diese wird ebenfalls verdichtet und angefeuchtet; die empfohlene Dicke des Sandpolsters beträgt ca. 90 mm.
- An den Wänden werden Dachbahnen verlegt, dies ist eine Abdichtungsschicht.
- Bei Bedarf wird die Dachpappe mit Brettern und Ziegeln verstärkt, die als Schalung dienen.
- Auf den Sand wird eine Schotterschicht gegossen und verdichtet.
- Aus einem Metallstab wird ein Verstärkungsnetz hergestellt, zum Stricken wird Draht verwendet.
- Auf ein Drittel der verbleibenden Höhe wird eine Lösung aus Zement unter Zusatz von Sand und Schotter im Verhältnis 2:1:2 gegossen.
- Gießen Sie die nächste Zement-Sand-Schicht (3:1) ein und lassen Sie dabei etwa fünf Zentimeter bis zur Grubenoberkante frei.
- Danach eine weitere Schicht der gleichen Mischung ganz oben auftragen.
- Der Estrich wird nach der Regel nivelliert.
Nun müssen Sie etwa vier Wochen warten, bis die frische Foundation gut ausgehärtet ist.
Damit der Vorgang gleichmäßig abläuft, empfiehlt es sich, die Oberfläche des Untergrundes täglich mit Wasser zu befeuchten und mit einer Schicht Folie abzudecken.
Anschließend wird die Schalung entfernt und der obere Teil des Sockels mit zwei bis drei Lagen Dachpappe abgedeckt, die mit Bitumenmastix verklebt werden. Die Abdichtung schützt den Ofenkörper vor Kontakt mit Feuchtigkeit aus dem Boden. Die untere Schicht des Fundaments kann auf Wunsch aus Zement und Kies bestehen, das empfohlene Verhältnis beträgt eins zu drei.
Wenn Sie keine Dachpappe zur Hand haben, können auch normale Bretter als Schalung dienen, diese müssen jedoch mit einer Plastikfolie abgedeckt werden, um sie vor Wasser zu schützen. Am besten bauen Sie das Fundament für den Ofen auf der Höhe des Bodenbelags oder sogar etwas höher. Dies erleichtert die Nacharbeit.
Der über den Boden ragende Teil wird meist etwas größer gemacht, dazu wird die Schalung erweitert.Es würde auch nicht schaden, die Deckschicht separat zu verstärken – ein Netz mit einer Teilung von etwa 75 mm reicht aus.
Das Verfahren zum Verlegen des Ofens
Um zu verstehen, wie man einen einfachen Ofen mit einem Ofen richtig zusammenbaut, führen Sie zunächst das sogenannte Trockenmauerwerk durch, d.h. Legen Sie die Ziegel in Reihen nach dem geplanten Muster aus, jedoch ohne Mörtel. Verwenden Sie stattdessen Sperrholzstücke, Latten oder Bretter geeigneter Größe. Der Abstand zwischen den einzelnen Reihen sollte gleich sein.
Bei korrekter Ziegelverlegung wird das trockene Mauerwerk abgebaut, anschließend wird der Mauermörtel vorbereitet und damit gearbeitet. Am einfachsten geht es mit Tonpulver aus dem Laden. Sie müssen es nur gemäß den Anweisungen richtig verdünnen und Sand hinzufügen.
Bei Ton ist es etwas komplizierter. Zuerst müssen Sie es etwa einen Tag lang in Wasser einweichen. Anschließend fügen Sie der entstandenen Wasser-Ton-Mischung in kleinen Portionen Sand hinzu und kneten die Masse mit den Händen glatt. Die Sandmenge hängt davon ab, wie dick der Ton ist.
Dadurch wird die resultierende Mischung so dick, dass sie nicht aus der Schaufel fließt, sondern von ihr abrutscht. Darüber hinaus sollte die Zusammensetzung nicht an Metallwerkzeugen haften. Wenn die resultierende Mischung diese Eigenschaften erfüllt, können Sie mit dem Verlegen beginnen. Hier ist ein Beispiel für eine Schaltung für einen kleinen Kombibackofen.
Zunächst werden Markierungen auf das auf den Untergrund geklebte Dachmaterial aufgebracht.
Die ersten beiden Reihen werden durchgehend ausgeführt, während die vertikalen Fugen zwischen ganzen Ziegeln in benachbarten Reihen nicht zusammenfallen sollten.
Die nächsten beiden Reihen sind mit Lücken für das Gebläse und Löchern zum Reinigen des Schornsteins versehen. Die Öffnungen werden mit Metalltüren verschlossen.
Die Türen sollten vor dem Einbau vorbereitet werden: Löcher in die Ecken bohren, Drahtstücke hineinstecken und den Rahmen mit Asbestschnur umwickeln. Zwischen den Ziegeln werden Drahtstücke in den Mörtel gelegt
Die vierte Reihe besteht aus Schamottsteinen, da hier bereits der Feuerraum beginnt. Ein Teil der Ziegelhöhe wird ausgewählt und über der Öffnung wird ein Gitter angebracht.
Die fünfte Reihe wird auf die gleiche Weise wie die vierte ausgeführt. Vom sechsten bis zum achten wiederholt sich das Mauerwerk weiterhin, es bleibt jedoch eine Lücke für die Feuerraumtür übrig.
Die Reihe über der Feuerraumtür wird zum Sockel für den Ofen. Ein Teil des Ziegels um den Umfang wird entfernt, mit Asbestschnur ausgekleidet und ein gusseisernes Kochfeld darauf gestellt.
Bei korrekter Ausführung sind die Platte und die Oberseite der neunten Ziegelreihe eben.
Als nächstes geht es weiter mit dem Auslegen der Seitenwände und des Schornsteinkanals. Dies wird etwa sechs oder sieben weitere Reihen erfordern. In der nächsten Reihe sollte auch ein Baldachin über dem Ofen hängen. Verwenden Sie zur Verstärkung eine Stahlecke.
Es bleibt nur noch das Auslegen des Schornsteins, dessen Höhe neun Steine beträgt. In diesem Beispiel wurde in der sechsten von neun Reihen aufgehört, die Trennwand zwischen dem linken und dem mittleren Kanal anzulegen. Dadurch wurde eine Lücke für den freien Rauchverkehr geschaffen.
Jetzt brauchen wir solides Mauerwerk über dem linken und mittleren Kanal.
Im rechten Rauchkanal wird vor der letzten Ziegelreihe ein Tor eingefügt und eine Lücke für das Kaminrohr gelassen.
Es bleibt nur noch die Einrichtung des Schornsteins und ggf. die Durchführung von Verkleidungsarbeiten.
Wichtige Nuancen und Tipps
Erfahrene Ofenbauer ignorieren manchmal die Trockenmauerwerksphase, für unerfahrene Handwerker ist sie jedoch obligatorisch. Dies wird Ihnen helfen, den inneren Aufbau des Ofens, alle seine Kanäle und Hohlräume zu verstehen, um mögliche Fehler zu vermeiden.
In fast jeder Reihe sind einige Steine der Größe angepasst. Erfahrene Ofenbauer empfehlen, beim Abbau von Trockenmauerwerk die Elemente jeder Reihe separat zu falten. Sie können auch einen Marker nehmen und auf jedem Stein die Reihennummer und die Nummer der Position des Elements im Mauerwerk anbringen.
Anstelle von Mörtel für Trockenmauerwerk ist es am bequemsten, Holzlatten gleicher Dicke zu verwenden. Sie werden in Zukunft auch nützlich sein, um die Mörtelmenge zwischen den Ziegeln zu kontrollieren.
Die Arbeiten werden wie folgt durchgeführt:
- Beim „nassen“ Mauerwerk wird jede Reihe zunächst trocken ausgelegt, um noch einmal die Lage aller Elemente zu überprüfen.
- In der unteren Reihe werden an den Seiten schmale Lamellen angebracht, die zuvor verwendet wurden.
- Darauf wird eine etwa 10-12 mm dicke Lösungsschicht aufgetragen.
- Legen Sie den Ziegel und hämmern Sie ihn mit einem Gummihammer, bis er sich auf der Höhe der Lamellen auf dem Mörtel absetzt.
- Die Verlegung erfolgt auf die gleiche Weise.
- Nach dem Entfernen der Lamellen werden die entstandenen Hohlräume mit Lösung gefüllt.
- Die entstandene frische Naht muss sofort gestickt werden, um dem Mauerwerk ein ästhetisches Aussehen zu verleihen.
Die Lamellen werden erst entfernt, wenn die Reihe die dritte oder vierte Reihe von oben ist. Jetzt können sie wiederverwendet werden. Für die Durchführung der Arbeiten benötigen Sie etwa vier Sätze solcher Lamellen.
Jede Reihe, die auf den Mörtel gelegt wird, muss per Wasserwaage und Lot auf ihre Lage relativ zur Horizontalen und Vertikalen überprüft werden.
Zerkleinerte Ziegel dürfen nicht zur Verlegung von Ofenteilen verwendet werden, die ständigen Temperaturbelastungen ausgesetzt sind. Im Allgemeinen ist es unerwünscht, beim Bau von Massivholz und Schornsteinen Elemente mit Rissen und Spänen zu verwenden. Zerkleinerte Ziegel dürfen nur zum Füllen des Sockels für das Ofenfundament verwendet werden.
Für die Gründung eines Fundaments eignen sich alte Ziegel, die beim Rückbau zerstörter Bauwerke anfallen, sofern sie nicht stark beschädigt sind.
Die Qualität des Mauerwerks hängt maßgeblich von der Haftfestigkeit von Ziegel und Mörtel ab.
Um diesen Punkt zu verbessern, empfehlen erfahrene Profis:
- Vor dem Verlegen wird roter Ziegel 7-10 Minuten lang eingeweicht. Schamotte muss nur in Wasser getaucht und die Tropfen abgeschüttelt werden.
- Platzieren Sie den Stein mit einer klaren Bewegung, ohne ihn zu bewegen oder anzuklopfen.
- Tragen Sie nur die erforderliche Mörtelmenge auf die Mauerwerksstelle auf. Die Nähte im Massivholz sollten nicht mehr als 5 mm betragen, im Feuerraum nicht mehr als 3 mm.
- Während des Verlegevorgangs muss „gewischt“ werden, d.h. Reiben Sie die Innenseite der Rauchkanäle und Ofenkammern mit einer harten Bürste ab, um eine möglichst glatte Oberfläche entlang des Strömungswegs der Rauchgase zu schaffen.
Wenn es nicht möglich war, den Ziegel sofort anzubringen, sollten Sie sowohl das Element selbst als auch die Einbaustelle vollständig vom Mörtel befreien und das Mauerwerk auf eine frische Mörtelschicht verlegen.
Beim Verlegen von Rohren dürfen nur rote Vollziegel verwendet werden, die gegen Säureablagerungen und Temperaturschwankungen gut beständig sind. Je glatter die Innenfläche des Schornsteins ist, desto besser ist der Zug und desto weniger Verstopfungen. Sie können die Innenseiten der Pfeife mit Flüssigglas behandeln.
Auf unserer Website finden Sie Artikel mit einer detaillierten Beschreibung der Technologien für den Bau verschiedener Arten von Ziegelöfen. Wir empfehlen Ihnen, Folgendes zu lesen:
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Schema zum Erstellen eines kleinen Heiz- und Kochherds:
Bau eines Ofens mit Trockenkammer nach Proskurins Zeichnungen:
Das Verlegen eines Ofens duldet keinen Aufwand und keine Eile. Es ist notwendig, jeden Arbeitsschritt sorgfältig zu durchdenken und durchzuführen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Es ist besser, mit einem kleinen Design zu beginnen, wie oben beschrieben. Nachdem Sie Erfahrungen gesammelt haben, können Sie mit dem Bau komplexerer Öfen fortfahren: mit Ofen, Trockenkammer, gewölbten Öffnungen usw.
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Der Ziegel muss unbedingt angefeuchtet werden. Erstens wäscht Wasser Staub weg und verbessert die Haftung an der Lösung. Und zweitens nehmen feuchte Ziegel dem Mörtel kein Wasser auf. Es trocknet langsamer und wird fester. Aber nicht irgendein Ton reicht aus. Früher waren Ofenbauer nicht faul, mehrere Dutzend Kilometer zurückzulegen, um das zu bekommen, was sie brauchten. Leider ist es unmöglich, die Qualität von Ton mit dem Auge zu bestimmen. Sie benötigen entweder Erfahrung oder den Rat eines Spezialisten.
Hervorragende Beschreibung und Beratung, vielen Dank. Leider kann ich den prinzipiellen Aufbau von „Brunnen“ bzw. deren Verlegung nicht nachvollziehen.